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Saufnix  
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Dieses Thema hat 43 Antworten
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 Ganz, ganz viele Fragen
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Max mX Offline




Beiträge: 5.878

08.02.2007 22:45
#16 RE: Fürchte mich vor den Reaktionen meiner Familie Zitat · Antworten

hi sissy,
"das wort "alkoholiker" muß dann garnicht erst fallen "
// richtig!! weil "der gemeine Mensch" das gar nicht rafft und gar nicht raffen will, was die Sprittis da immer so meinen. Und da können wir doch keine Vorwürfe machen, Max


zai-feh ( gelöscht )
Beiträge:

08.02.2007 22:55
#17 RE: Fürchte mich vor den Reaktionen meiner Familie Zitat · Antworten

Ich fasse mal so zusammen

- Es gibt die Haudraufmethode: Friss Vogel oder stirb. Es allen um die Ohren hauen und auf keine Diskussionen einlassen, im Zweifelsfall alle stehen lassen.
- Einfach konsequent ablehnen. Ohne Begründung
- Medis
- Auto fahren
- Fastenzeitsverzicht (kommt gut, kann man später sagen: Hat gut getan, deswegen Totalverzicht auch später)
- Allergie
- Kürzlich umgefallen, Arzt gesagt zur Zeit kein Alkohol
- eventuell schwanger, aber noch nicht sicher, deswegen kein Alk
- Krankheit gehabt, die keinen Alk erlaubt (z. B.: Pfeiffersches Drüsenfieber = Epstein-Barr-Virus, Verdacht auf Hepatitis, merkwürdige Leberwerte ...-)


Miss_Rossi Offline




Beiträge: 3.901

08.02.2007 23:02
#18 RE: Fürchte mich vor den Reaktionen meiner Familie Zitat · Antworten

Liebe Inessi,

jetzt wo ich deines Lebens bewusster bin, kann ich dich natürlich viel besser verstehen. Genau drum habe ich meinen Post in Frageform gestellt, weil ich eben nicht genau wusste, was sich in deinem Leben so abgespielt hat. Großen Respekt davor, dass du hier so offen und ehrlich bist und noch größeren für deine Zeit OHNE.

Alles Liebe für dich wünscht die Rossi


sissy1606 Offline



Beiträge: 186

08.02.2007 23:04
#19 RE: Fürchte mich vor den Reaktionen meiner Familie Zitat · Antworten

ich glaub meine variante ist die einfachste & auch beste
man lügt dabei nicht & setzt sich weiteren druck aus.

wer keinen wind säht wird auch keinen sturm ernten.

schließlich rennt auch zb. kein diabetiker rum & bindets jedem auf die nase - hauptsache sie wissen selbst was ihnen bekommt & was nicht.

Alkohol ist ein prima Lösungsmittel! Er löst Familien, Ehen, Freundschaften, Arbeitsverhältnisse, Bankkonten und Gehirnzellen auf. Er löst nur keine Probleme!


Miss_Rossi Offline




Beiträge: 3.901

08.02.2007 23:16
#20 RE: Fürchte mich vor den Reaktionen meiner Familie Zitat · Antworten

Liebe Sissy,

das Einfachste ist nicht immer das Beste. Hör auf dich, auf deinen Verstand und dein Herz, wenn den beide in klarem Zustand sind...

Miss_Rossi


amethysmena ( gelöscht )
Beiträge:

09.02.2007 00:54
#21 RE: Fürchte mich vor den Reaktionen meiner Familie Zitat · Antworten

sálü scratty!

von mir als erstes ein verspätetes "willkommen an bord!"
als zweites: großen respekt für die ersten 10 - oder mittlerweile gar 12 tage.
es klingt so kurz, aber ich weiß, WIE lang 11 oder 12 tage sich anfühlen können ....

du fragst in deinem beitrag "wie geht ihr DAMIT um".
und mit DAMIT meinst du, wenn ich es richtig verstanden habe:

"habt ihr auch angst vor negativen reaktionen von menschen, die euch viel bedeuten?"
"wie haltet ihr das aus, abgelehnt und abgewertet zu werden aufgrund eurer krankheit?"

ich kenne ähnliches aus der eigenen 'geburts'-familie.


der vater hat seit meinem entzug vor mehr als sieben jahren kein einziges wirklich persönliches wort mehr mit mir gesprochen.
die mutter versucht zwar, zu verstehen, was ihr ungeheuerlich vorkommt; gleichzeitig schämt sich zu tode für ihre kranke, erfolglose tochter und möchte nicht, dass ihre freundInnen, die mich schon als kleines mädchen kannten, davon erfahren.

als ich der mutter irgendwann einmal von dem missbrauch erzählte, war sie sehr verstört und hat danach wohl tagelang geweint. da rief die schwester mich an und war ganz vorwurfsvoll: "wie kannst du meiner mutter DAS antun?!"

in diesen augenblicken war ich wieder das kleine, verängstigte kind, das sich ungeliebt und unerwünscht fühlt.
und jetzt ist sie auch noch süchtig!

die reaktionen der eltern, auch meiner schwester, haben mir verdammt weh getan.

da kann ich mir tausend mal einreden, dass die meinung der eltern mir egal sein kann, dass sie keinen einfluß mehr auf mich oder mein leben haben, dass ich erwachsen bin, dass ich es selbst besser weiß, dass ich unabhängig bin, dass ich wunderbare freundInnen habe, die besser mit mir umgehen......

es tut weh. manchmal. immer noch. weniger. dann wieder heftiger.
ich lebe mit der erfahrung, ein emotionales waisenkind zu sein.
ich suche mir eine wohlwollende ersatzfamilie.
ich überlebe.
ich kann meine vergangenheit nicht ändern.
ich kann versuchen, meine gegenwart angenehmer zu gestalten.
es gelingt mir immer mehr.
wichtig ist für mich, dass ich trotz aller verletzungen nie wieder getrunken habe.

allmählich bin ich nüchtern geworden.
mit menschen, wie meine eltern es sind, will ich nichts mehr zu tun haben.
würde mich irgend wer anders SO behandeln, ich würde ihn eiskalt aus meinem leben werfen.
bei den eltern fällt es mir schwer, eiskalt zu sein.
trotzdem ist es für mich nötig, um zu genesen und heile zu werden.

heute weiß ich, dass ich die liebe, die ich als kind von meinen eltern gebraucht, aber nie bekommen habe - von ihnen auch heute oder sonstewann niemals bekommen werde.

das leben ist nicht gerecht.

dies beides gehört zu den dingen, die ich nicht ändern kann.


nun, wie gehe ich DAMIT um?
ich halte es aus. trotz allem.
ich habe es nicht nötig, mich abwerten und verurteilen zu lassen und habe den kontakt auf ein minimum reduziert.

ich kann heute - anders als früher - mit mir selbst achtsam und liebevoll umgehen. ich kann mich mit wunderbaren menschen umgeben, die mich achten und schätzen und - lieben!

bei allem und jeden frage ich mich:
"will ich das - oder will ich das nicht?"
"tut mir das gut - oder tut mir das nicht gut?"


manchmal, dann tut es trotzdem noch weh.
auch wenn es mir eigentlich 'gut' tut.
aber das ist noch lange kein grund, wieder in den alkohol zu fallen.


Inessi Offline



Beiträge: 4.791

09.02.2007 08:47
#22 RE: Fürchte mich vor den Reaktionen meiner Familie Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Miss_Rossi
Liebe Inessi,

jetzt wo ich deines Lebens bewusster bin, kann ich dich natürlich viel besser verstehen. Genau drum habe ich meinen Post in Frageform gestellt, weil ich eben nicht genau wusste, was sich in deinem Leben so abgespielt hat. Großen Respekt davor, dass du hier so offen und ehrlich bist und noch größeren für deine Zeit OHNE.

Alles Liebe für dich wünscht die Rossi



Liebe Miss Rossi,

anders als Verstehen wollen deinerseits hab ich dein Post auch nicht verstanden. Völlig in Ordnung für mich.

Auch alles Liebe und vor allem viel Energie für deinen Weg!


genaro Offline




Beiträge: 5.488

09.02.2007 09:02
#23 RE: Fürchte mich vor den Reaktionen meiner Familie Zitat · Antworten

Ich hab alles gelesen.
Mein "hingeschlunzter" Beitrag hier tut mir fast schon leid, wenn ich das von amethysmena lese:

Zitat:
"es tut weh. manchmal. immer noch. weniger. dann wieder heftiger.
ich lebe mit der erfahrung, ein emotionales waisenkind zu sein.
ich suche mir eine wohlwollende ersatzfamilie.
ich überlebe.
ich kann meine vergangenheit nicht ändern.
ich kann versuchen, meine gegenwart angenehmer zu gestalten.
es gelingt mir immer mehr.
wichtig ist für mich, dass ich trotz aller verletzungen nie wieder getrunken habe.

allmählich bin ich nüchtern geworden.
mit menschen, wie meine eltern es sind, will ich nichts mehr zu tun haben.
würde mich irgend wer anders SO behandeln, ich würde ihn eiskalt aus meinem leben werfen.
bei den eltern fällt es mir schwer, eiskalt zu sein.
trotzdem ist es für mich nötig, um zu genesen und heile zu werden."

Genauso kenn ich das von mir, das so sagen und auch tun zu können, da will ich hin.
Mit Ich WILL anstatt "Ich kann". edit: bei "kann" ist vielleicht auch ein "ich könnt ja, aber ich schaff es nicht" drin versteckt...?

Danke, amethysmena!

Günter

[ Editiert von genaro am 09.02.07 10:18 ]

Du wirst Dich wundern was man alles kann, wenn man mit dem Rücken zur Wand steht. Juan Matus


Scratty69 Offline




Beiträge: 20

09.02.2007 09:14
#24 RE: Fürchte mich vor den Reaktionen meiner Familie Zitat · Antworten

Guten Morgen ihr Lieben,

vielen Dank erstmal für die zahlreichen Antworten.

Ich denke, dass ich es tatsächlich in der Anfangsphase so handhaben werde, dass ich mich nicht rechtfertige und einfach den Alkohol mit irgendeiner harmlosen Erklärung ablehne.

Nicht nur weil ich den Stempel "Alkoholiker" momentan nicht so gut verkraften kann (ich rede hier von den Menschen, die sowieso nicht verstehen, dass Alkoholismus eine Krankheit und keine Willensschwäche ist), sondern auch weil ich noch ganz am Anfang bin und sicher sein will, dass ich es auch über einen längeren Zeitraum durchhalte.

Es wären ja einige sehr "entzückt" zu hören, dass ich Alki bin und nicht davon loskomme. Diese Genugtuung möchte ich denen nun doch nicht unbedingt geben.

Was das Thema Schuld an der Alkholsucht eines Menschen angeht, denke ich schon, dass es für einige Menschen irgendwie "vorprogrammiert" ist mit einer Sucht oder einer Psychosomatische Krankheit konfrontiert zu werden. Wenn man in einem gewissen Umfeld aufwächst und die schlechten Vorbilder jeden Tag vor Augen hat, sind die "Chancen" relativ groß, dass man versuchen wird, die negativen Gefühle zu betäuben.

Daher finde ich schon, dass man in gewisser Weise von Schuld der Eltern reden kann. Vielleicht tut es mir aber auch nur gut meine Wut auf meinen Vater zu projetziGuten Morgen ihr Lieben,

vielen Dank erstmal für die zahlreichen Antworten.

Ich denke, dass ich es tatsächlich in der Anfangsphase so handhaben werde, dass ich mich nicht rechtfertige und einfach den Alkohlol mit irgendeiner harmlosen Erklärung ablehne.

Nicht nur weil ich den Stempel "Alkohliker" momentan nicht so gut verkraften kann (ich rede hier von den Menschen, die sowieso nicht verstehen, dass Alkohlismus eine Krankheit und keine Willensschwäche ist), sondern auch weil ich noch ganz am Anfang bin und sicher sein will, dass ich es auch über einen längeren Zeitraum durchhalte.

Es wären ja einige sehr "entzückt" zu hören, dass ich Alki bin und nicht davon loskomme. Diese Genugtuung möchte ich denen nun doch nicht unbedingt geben.

Was das Thema Schuld an der Alkhoholsucht eines Menschen angeht, denke ich schon, dass es für einige Menschen irgendwie "vorprogrammiert" ist mit einer Sucht oder einer Psyschosomatische Krankheit konfrontiert zu werden. Wenn man in einem gewissen Umfeld aufwächst und die schlechten Vorbilder jeden Tag vor Augen hat, sind die "Chancen" relativ groß, dass man versuchen wird, die negativen Gefühle zu betäuben.

Daher finde ich schon, dass man in gewisser Weise von Schuld der Eltern reden kann. Vielleicht tut es mir aber auch nur gut meine Wut auf meinen Vater zu fixieren.

Das will aber nicht heißen, dass ich mich jetzt in die Opferrolle zurückziehe und einen auf Selbstmitleid mache.

ICH ALLEINE kann meinem Leben eine positivere Wende geben.
Meine alte Family ist jetzt außen vor. Meine jetzige Familie (Mann und Kinder) ist mir viel wichtiger.

In diesem Sinne

Alles Liebe Scratty!




"Man kann dir den WEG zeigen, aber GEHEN musst du ihn SELBST"


suwe Offline




Beiträge: 956

09.02.2007 11:12
#25 RE: Fürchte mich vor den Reaktionen meiner Familie Zitat · Antworten

Guten Morgen Scratty,

das hört sich doch ganz gut an!

Ich glaube ja, am Anfang ist das ziemlich normal mit diesem Schuldverteilungswunsch, war bei mir auch so, irgendwie habe ich mich ja auch gefragt, warum bin ich süchtig geworden, wo kommt das her?
Und als ich dann auf mein Leben zurück blickte, wurde mir klar, was da alles schon in frühester Zeit verbockt wurde und dass sich der Alkoholismus wie ein roter Faden durch meine Sippschaft zieht.
Also, dachte ich, konnte es ja gar nicht anders laufen, es ist mir ja immer so vorgelebt worden und ich brauchte den Alk um das alles auszuhalten.
Einerseits hat mich dieses Denken ein wenig beruhigt, ich mußte mir nicht die Schuld alleine geben, das brauchte ich, damit nicht noch der letzte Rest an Selbstwert verloren ging.

Andererseits kam zu diesem Zeitpunkt zum ersten Mal Wut auf, auch ganz wichtig, hatte ich sie doch bisher immer "runtergeschluckt"!

Da habe ich dann so ein paar Jahre mit rum jongliert, bis mir klar wurde, (was auch Ame so schön formuliert hat :gut, ich kann meine Vergangenheit nicht ändern, ich kann nicht erwarten, dass meine Familie genauso selbstkritisch ist und bereit ist was zu verändern!

Hätte mir aber auch nicht wirklich was gebracht, weil im Endeffekt mußte ich mein Leben ändern und nicht andere, das hätte wieder geheißen, den Hebel an der falschen Stelle anzusetzen!

Ich habe dann die für mich richtige Konsequenz gezogen und mich zu 99% von denen distanziert und seit dem habe ich Ruhe, ich beschäftige mich nicht mehr damit, was die hätten besser machen können, was gewesen wäre wenn...

Ich kümmere mich nur noch um mein jetziges Leben und meine Zukunft und das fühlt sich richtig an, wenn´s auch nicht immer so einfach ist!

Liebe Scratty, ich wünsche Dir in diesem Sinne ein paar ganz spezielle Scheuklappen auf Deinem Weg geradeaus!!!
Du hast die richtige Richtung eingeschlagen!

LG Su

Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht noch immer geschwinder, als jener, der ohne Ziel umherirrt.


Max mX Offline




Beiträge: 5.878

09.02.2007 12:06
#26 RE: Fürchte mich vor den Reaktionen meiner Familie Zitat · Antworten

hi Su,
"Ich kümmere mich nur noch um mein jetziges Leben und meine Zukunft und das fühlt sich richtig an, wenn´s auch nicht immer so einfach ist!"
// Was heißt hier nicht einfach?! Doch immer noch 10mal einfacher als es sonst geblieben wäre, immer die ewigen Nörgeleien und Schuldzuweisungen.
Und mit den (trockenen) Jahren wird es immer einfacher, je mehr es zur Selbstverständlichkeit wird mich um mich selbst zu kümmern. (Das asymptotische Ende wäre dann, dass es mir gar nicht auffällt ob es nun einfacher oder gerade schwerer ist) Grüßle Max


amethysmena ( gelöscht )
Beiträge:

09.02.2007 12:24
#27 RE: Fürchte mich vor den Reaktionen meiner Familie Zitat · Antworten

sálü gennaro!

Zitat
edit: bei "kann" ist vielleicht auch ein "ich könnt ja, aber ich schaff es nicht" drin versteckt...?



ist das bei dir so, genaro?

ich habe ganz bewußt 'kann' geschrieben, weil ich auch 'kann' meine.
es gibt dinge, die ich kann, und es gibt sachen, die ich nicht kann.
das gehört für mich zu meiner nüchternheit im sinne von realistisch sein:
immer mehr weiß ich, wer und wie ich bin.
dadurch weiß ich auch immer mehr meine eigenen fähigkeiten adäquat einzuschätzen.

je besser ich meine grenzen kenne, desto weniger pasiert es, dass ich mich selbst unter- oder überschätze.
ich weiß, was ich kann!

ein beispiel:
ich kann nicht dafür sorgen, dass die sonne scheint.
aber ich kann lernen, meine einstellung zu grauemdreigradnieselregenwetter dahingehend zu ändern, dass es nicht mehr so schlimm deprimierenden einfluss auf meine stimmung hat.

in diesem sinne war und ist mein KANN.
ganz und gar ohne hintertür.
mit einem KÖNNTE im hinterkopf, da würde ich mich doch selbst betuppen...

das einzige, was passieren KÖNNTE (um auch mal in den konjunktiv zu gehen), WÄRE, dass ich sage:
ich KANN das zwar, aber jetzt WILL ich das nicht.


genaro Offline




Beiträge: 5.488

09.02.2007 12:55
#28 RE: Fürchte mich vor den Reaktionen meiner Familie Zitat · Antworten

Hi amethysmena,
klar kenn ich das Kann schon auch in Form eines "könnte" bei MIR, darum kann ich da auch so nachfragen.
Das wollte ich Dir nicht unterschieben, gespürt habe ich da bei Dir nur das kann so und in dem Kontext, wie es in meiner Signatur grad steht.

Dass Du das kann so klar und treffend erklären kannst, ist für mich ein Zeichen, dass Du auch von früher das lahme kann im Sinne von könnte, oder eines "ich kann nicht" wo ein "ich will nicht" die stimmige Ansage wäre, kennst und Dich damit sehr auseinander gesetzt hast.

schönes WE für Dich

Günter

Du wirst Dich wundern was man alles kann, wenn man mit dem Rücken zur Wand steht. Juan Matus


suwe Offline




Beiträge: 956

09.02.2007 13:01
#29 RE: Fürchte mich vor den Reaktionen meiner Familie Zitat · Antworten

Hi Max,

da hast Du mal wieder sehr sehr recht, im Vergleich gesehen ist mein Leben so schon tausendmal besser!

Aber zu asymptotisch sollte es auch nicht werden, sonst wird´s ja langweilig, frei nach dem Motto:

Fortuna lächelt, doch sie mag
nur ungern voll beglücken:
Schenkt sie uns einen Sommertag,
schenkt sie uns auch Mücken.

Wilhelm Busch


LG Su

Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht noch immer geschwinder, als jener, der ohne Ziel umherirrt.


genaro Offline




Beiträge: 5.488

09.02.2007 13:05
#30 RE: Fürchte mich vor den Reaktionen meiner Familie Zitat · Antworten

Hi Su,




Günter

Du wirst Dich wundern was man alles kann, wenn man mit dem Rücken zur Wand steht. Juan Matus


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