ZitatEs ist passiert,warum,wieso,weshalb, ist doch völlig wurscht!
So wurscht finde ich das nicht. Es gibt einige Gefühle, die den Wunsch zu trinken begünstigen, kurz zusammengefasst als
H hungry (hungrig) A angry (ärgerlich, wütend) L lonely (einsam) T tired (müde)
Diese "Gründe" künftig zu vermeiden, kann beim Trockenbleiben helfen.
Gruß
Friedi
____________________________________________________________________________________________________ Wenn du am Morgen erwachst, denke daran, was für ein köstlicher Schatz es ist, zu leben, zu atmen und sich freuen zu können. Marc Aurel
Hmmm, ich finde nicht, das man die Gefühle vermeiden sollte. Die Gefühle sind Teil meiner selbst. Ich finde, man sollte lernen, diese (und auch alle anderen) Gefühle anzunehmen. Dann sind die auch keine vorgeschobenen Gründe für einen Rückfall mehr.
na "ultimativ" ist der sicher nicht! Ich denke, da wäre wieder das Ziel zu hoch gesteckt!
Manche Sachen muß man vielleicht aushalten, wie Trauer oder Müdigkeit, aber grundsätzlich sollte man vielleicht versuchen, dem etwas positives entgegenzusetzen!?
Und die Augen aufhalten, sollte man immer, außer beim Schlafen!
LG Su
Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht noch immer geschwinder, als jener, der ohne Ziel umherirrt.
mit Gewalt geht das nicht so gut. Mit Geduld und an und wann Sturheit geht es besser.
Sturheit, wenn der Saufdruck kommt, dass du dann sagst :"Nein heute nicht, morgen geht's mir wieder besser !" Wenn 24 Stunden zu lang sind, dann eine Stunde oder auch nur 10 Minuten. Danach die gleiche Zeitspanne ... Und glaub's, wenn du das "ausgehalten hast", dann geht es dir wirklich besser.
Nicht mit Gewalt. Keine Ultimaten, ausweichen mit Bestimmtheit/Sturheit und den Blick auf das danach richten.
Lieber Gruß Werner
---------------------------------------------------------------- It's nice to be a Preiss, it's higher to be a Bayer
ich melde mich hiermit zurück. Der Umzug war erfolgreich. Ich bin geschafft (körperlich) ABER ich musste nicht trinken.
Heute geht es ab in die AA-Gruppe und dann muss ich mir überlegen, wie ich am Besten weiter vorgehe.
Ich habe noch einen seeehr schweren Weg vor mir und ich weiß auch noch nicht genau WIE ich ihn bewältigen werde ABER ich weiß, dass ich es schaffen WILL - für MICH
Ich fühle mich heute relativ gut, vielleicht zu gut. Also Vorsichtig bleiben und vor allem die nächsten 24 NICHT saufen.
Danke, dass ihr immer da seid
Alles Liebe Scratty!
"Man kann dir den WEG zeigen, aber GEHEN musst du ihn SELBST"
Alkohol ist ein prima Lösungsmittel! Er löst Familien, Ehen, Freundschaften, Arbeitsverhältnisse, Bankkonten und Gehirnzellen auf. Er löst nur keine Probleme!