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Saufnix  
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Dieses Thema hat 5 Antworten
und wurde 967 mal aufgerufen
 Akute Hilfe
Nupsi06 Offline



Beiträge: 21

20.02.2007 22:33
RE: Vieleicht doch entzug? Zitat · Antworten

Also...habe echt gedacht ich schaffe das aber dumme nummer probiere jetzt ambulant ne therapie zu kriegen...scheisse ...meine familie meint ich spinne..


suwe Offline




Beiträge: 956

21.02.2007 00:15
#2 RE: Vieleicht doch entzug? Zitat · Antworten

Hi Nupsi,

welche Familie meinst Du, die nassen Eltern oder den heroinabhängigen Mann?

Wenn es diese sind, wundert es mich nicht, dass die Dich nicht verstehen! Dich???

Ich finde es ganz bemerkenswert, dass Du Dich davon nicht beeinflussen läßt und Deinen eigenen Weg gehen willst, für Dich und Dein Kind!!!

Was hast Du vor? Hast Du schon einen Termin bei der Suchtberatung oder so?

LG Su

Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht noch immer geschwinder, als jener, der ohne Ziel umherirrt.


sissy1606 Offline



Beiträge: 186

21.02.2007 01:26
#3 RE: Vieleicht doch entzug? Zitat · Antworten

ist ein klein wenig traurig , aber deine familie erkennt ihre eigenen probleme nicht - wie sollen sie dann im stande sein dein problem als solches wahrzunehmen ...

im übrigen haben viele alleinerziehende mütter das selbe problem wie du !
die allabendlichen einsamen stunden sinnvoll zu füllen.
mal weggehen fällt aus , eigene bedürfnisse müssen dem kind zu liebe zurückgestellt werden usw.

einfacher wäre das mit einem tollen partner , oder einer guten freundin die dann & wann mal reinschaut & evtl. sogar mal aufs kind aufpasst damit du auch mal raus kommst ...

das würde ich mir hier an dieser stelle für dich wünschen!

eine beschäftigung / hobby was dir echt spass macht & dich die einsamkeit vergessen läßt wäre auch eine tolle sache. da gibt es doch so viele möglichkeiten . schau doch mal bitte wo deine interessen liegen!

wenn du dein urproblem in den griff bekommst wirst du weniger das bedürfnis haben dieses "wegzusaufen", ums mal mit deinen eigenen worten zu sagen

[ Editiert von sissy1606 am 21.02.07 1:32 ]

Alkohol ist ein prima Lösungsmittel! Er löst Familien, Ehen, Freundschaften, Arbeitsverhältnisse, Bankkonten und Gehirnzellen auf. Er löst nur keine Probleme!


Nupsi06 Offline



Beiträge: 21

21.02.2007 10:58
#4 RE: Vieleicht doch entzug? Zitat · Antworten

tcha war bei der suchtberatung...für ne entgiftung bin ich wohl noch nicht reif ha ha

Das mit dem Hobby stimmt wohl....ich muss mich jetzt ablenken was tun....So wie es jetzt ist geht es nicht mehr weiter ich kann und will das nicht mehr


sissy1606 Offline



Beiträge: 186

21.02.2007 13:00
#5 RE: Vieleicht doch entzug? Zitat · Antworten

ich weiß nicht ob es dir jetzt was bringt , doch ich kann mich auch wunderbar mit nem leckeren tee entspannen .
da gibts ja tausende extrem leckere sorten von .
man versaut sich davon nicht die figur, es schmeckt lecker & man kann noch klar denken . für mich ist das entspannung pur !! & preiswerter wie die sauferei ists allemal...
& getränke heim schleppen fällt auch aus

ich arbeite tagsüber im accord & brauch auch die entspannung am abend

versuch das doch mal - du wärst dann auch jederzeit für dein kind ansprechbar - denn mal ehrlich - mit einfach nur hinlegen abends , ists auch oft nicht getan . die kommen doch oft noch x-mal angekleckert mit irgendwelchen bewerbchen.
mal ganz ehrlich - ich halte es für sehr fahrlässig & riskant , wenn du meinst dein kind ist ja im bettchen & du kannst dir dann die platte zuziehen !!!
muß erst etwas passieren bis du den letzten schritt tust & die finger von dem zeugs lässt ???
einsichtig bist du ja schon mal , das rechne ich dir auch hoch an
doch warte bitte nicht mehr allzulange, dir & deinem kind zuliebe !
du schaffst das schon !

[ Editiert von sissy1606 am 21.02.07 13:38 ]

Alkohol ist ein prima Lösungsmittel! Er löst Familien, Ehen, Freundschaften, Arbeitsverhältnisse, Bankkonten und Gehirnzellen auf. Er löst nur keine Probleme!


Elke2311 Offline



Beiträge: 389

21.02.2007 13:27
#6 RE: Vieleicht doch entzug? Zitat · Antworten

Hallo Nupsi,
finde es auch super, das du dein Problem jetzt richtig angehst. Wenn deine Familie das nicht erkennt ist es zwar traurig, aber leider nicht zu ändern. Vielleicht würde dir eine stationäre Therapie in einer Muter und Kind-Klinik besser helfen, dort hast du den nötigen Abstand. Tagsüber wird dein Kind betreut und du kannst dich ganz deiner Therapie widmen. In deiner Freizeit hast du dann noch ausreichend Zeit für dein Kind.
Ich wünsche dir, das du es schaffst trocken zu werden und zu bleiben
Elke


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