beim älteren hab ich das gefühl, dass er sich etwas gefangen hat, dafür muss jetzt der kleine voll duchstarten, jedes we party, immer alkohol dabei, wenn nicht auch dope
man kann sich vorstellen was für eine antwort ich bekomme, wenn ich ihn darauf anspreche
ich habe eine höllenangst, dass er (oder auch beide) in die gleiche sch.... reinrutschen wie ich
stell mir fragen wie: ist das jetzt das normale ausprobieren oder ists schon bedenklich ? wo kann man das festmachen, wo sind die grenzen ?
wie geht ihr damit um, die ihr trocken seid, wenn ihr merkt das eure kinder mit alkohol oder drogen experimentieren?
und wie hält mans aus, wenn's schiefgeht und man sich bewußt ist dass man ja genau das jahre vorgelebt hat?
Zitatund wie hält mans aus, wenn's schiefgeht und man sich bewußt ist dass man ja genau das jahre vorgelebt hat?
Ich habe keine Kinder, aber der erste Teil des Zitats ist natürlich ein perfekter Saufgrund. NUR, du kannst nichts rückgängig machen, weder mit- noch ohne Saufen. Aber im letzteren Fall hast du die Chance, deinem Sohn VORZULEBEN, wie es ist, da wieder heraus zu kommen.
Sei ehrlich zu deinen beiden und lass' sie teilhaben. Mach' es jetzt besser, weil ändern kannst du die Vergangenheit nicht.
Lieber Gruß Werner
---------------------------------------------------------------- It's nice to be a Preiss, it's higher to be a Bayer
Hier hab ich das Problem vor einiger Zeit auch angesprochen, weil mein Sohn auffällig wurd in seinem Trinkverhalten. Momentan ists besser und heute waren wir bei der Suchtberatung der Caritas.
Ich mach ihm keine Vorschriften, hab nur aus naheliegenden Gründen jeglichen Alk aus der Wohnung verbannt.
Hallo Frau Antje, ich habe zwei Töchter, 14 + 23, wobei die Jüngste mich nur trocken kennt. Die Große war 7 als ich zur Therapie ging und wir haben viel über mein Alkoholproblem gesprochen. Als sie 16 wurde wollte sie mit ihren Freunden zusammen auch Bier trinken. Wir haben uns auf eine Menge geeinigt die gekauft wurde. Ich konnte während der Party jederzeit in den Partykeller kommen um zu Überprüfen ob nicht heimlich andere härtere Getränke dazukommen, das hat sie vorgeschlagen. Sie legt bis heute keinen grossen Wert auf alkoholisches, hätte ich es aber damals verboten und sie hätte es heimlich probiert, ich weiß nicht wie das geworden wäre. Die Kleine gibt noch gar nichts um Alkohol, es interessiert sie nicht. Ich wünsche dir bei deinen Jungs das es beim testen bleibt und rede mit ihnen über Alkohol und die Probleme die dadurch entstehen können. Alles Liebe Elke
ich hoffe auch das meine jungs das in griff bekommen, ich bin halt einfach so unsicher, ists noch normal oder eher nicht? Aber damit muss ich halt jetzt leben. Ich hab der tina ihren post bei beim speyer gelesen, hört sich für mich vernünftig an, trotzdem ist halt dieses sch.... gefühl da, allein von diesen gedanken her frag ich mich wie ich jemals wieder glücklich werden soll? tina sagt das ist den jungen ihre verantwortung, klar ist sie das, aber trotzdem hab ich halt die weichen in diese richtung gestellt
Hallo Frau Antje, das mit den gestellten Weichen muss nicht stimmen, kommt ja drauf an was man draus macht. Bei meinem stell ich momentan gerade fest, dass er so gut wie nichts trinkt, auch wenn er mit den Kumpels unterwegs ist.
Die Suchtberaterin meinte auch, dass der Weg nicht unbedingt vorbestimmt ist nur durch die 'Vorbilder', vielleicht schauen die Jungen ja auch 'in eine andere Richtung' wie sie sich ausdrückte, um sich zu orientieren.
damit hast du natürlich recht, diese möglichkeit besteht gottseidank sache ist: ich sollte mich jetzt erst mal um mich kümmern ich bin nämlich noch lang nicht trocken und das ist ja jetzt erst mal das wichtigste
frau antje ich habe auch 2söhne und beide haben meine saufgelage wohl mitbekommen und trinken so gut wie gar nichts,in der jugend kommt es auch viel auf den umgang an und ob arbeit vorhanden ist. aber erst einmal du- ---dann der rest der welt
gruß fitti
Liebe Grüße Friedhelm:Ich bin ein Mensch und nicht der Alkoholiker:gut: :grins2:und schreibfehler bei eby versteigern:sly: