EInfach gesagt, das Suchtgedächtnis Springt in die Gedanken, die gerade Dein positives Denken beeinflussen, und Ruft: Hey, früher hast Du einfach mal nen SChluck von dem Lecker Bierchen genommen, und hinterher gings Dir besser. Komm mach, wirst sehen.
Leicht verniedlicht. Aber so stelöle ich mir das Bildlich vor.
Jedoch um die Gedanken zu ändern, die Situation besser zu Leben können, ob angenehm oder unangenehm, ist der saubere Kopf wichtig.
Einfach gesagt, einfach getan? je nach Schwierigkeit wo jemand an dem Saufpunkt im Leben war, wann er getrunken hat. Da zählt sehr auf sich achten, sich andere Gedanken machen, ablenken, VIEL Wasser trinken, 2 Liter ist sehr gut Magenfüllend. Und wenn es geht, Hilfe suchen. Wenn mir das am WE passiert, bin ich aus der Bude raus, mache ich auch ohne Druck, leide leicht unter Depri und bevor mir die Decke auf den Kopf fällt, lenke ich mich ab. Dann gehe ich aber spästenes am Montag zur PSB, wenn ich Termin in der Woche habe, gehe dann meist erst hin. Ich weiß jedoch mittlerweile, das ich auch dorthin gehe, wenn kein Termin, keine gruppe ist. Danach geht es mir wieder besser, einfach reden mit den Fachleuten, die es Theoritsch erlebt haben, nicht so wie ich Praktisch. Der Austausch unter beiden ist jedoch Sehr wichtig.
MFG Arne
Der Tod gehört zum Leben dazu, wie die Geburt. Und wann was ist, weiß kein Mensch genau.