dann auf ein Neues! Ist es dir zu gut oder zu schlecht gegangen, dass du gleich wieder aufgegeben hast?
Mit Suchtberatung, einer Gruppe und dem Besuch bei der Hausärztin / beim Hausarzt würdest du wahrscheinlich leichter am Ball bleiben können. Du musst das nicht alleine schaffen, es gibt viele Hilfen.
ZitatGepostet von lachmaus hallo ihr lieben, bin wieder abgestürzt, war 7 tage trocken dann kam wieder der scheiss saufdruck, jetzt probiere ich es wieder. lg lachmaus
also hier auch nochmal von mir:
hallo lachmaus,
hast du dir hilfe geholt? suchtberatung, shg?
gut finde ich, dass du nicht aufgibst. ich persönlich halte aber professionelle hilfe für sehr wichtig, könnte sonst ne "endlosschleife" werden. aber was heisst probieren?
kann Inessi nur beipflichten. Gut und wichtig, dass Du nicht aufgibst. Aber Du musst das nicht alleine angehen. Such Dir professionelle Hilfe. Auch wenn dieser Schritt sehr hart ist. Als ich von einem Krankenhaus damals in die Suchtfachambulanz in Köln geschickt wurde, sagte meine Freundin, es haben sich alle meine Nackenhaare hochgestellt. Ich dahin???
Es war der wichtigste Weg in meinem bisherigen Leben. Die wissen, was sie tun.
Wünsche Dir ganz viel Kraft, Dich auf den Weg zu machen.
danke für eure antworten, ich war vor jahren schon mal in einer frauenantialkgruppe, habe mich dort überhaupt nicht wohl gefühlt, weil man mich nicht ernst genommen hat, ich trinke ja nur 4 fl. bier am tag, wo die anderen 2-3 fl. wein am tag getrunken haben, dann habe ich vor 2 jahren mit meinem hausarzt darüber gesprochen, auch er hat mir nur psychotherapeuten empfohlen, habe vor ein paar monaten eine 4tägige hynosetherapie gemacht, dann abgebrochen, weil zu teuer und mir die therapeutin gesagt hat ich sei ein starker mensch ja und weil ich ja offensichtlich soooooo stark bin, bin ich wieder hier bei euch gelandet. ich mag mich anderen menschen nicht mehr, was den alk anbetrifft anvertrauen, nur noch hierhier fühle ich mich zum erstenmal wohl
Also, ich habe eine LZT gemacht und mitbekommen, dass da jeder ernst genommen wurde. Die Therapeuten haben sehr darauf geachtet, dass dort niemand "übersehen" wurde. Ich kanns nur empfehlen!!!
sollte ich nochmal abstürzen, werde ich andere schritte unternehmen, doch im moment bin ich froh einfach nur mit euch schreiben zu können und mich stückchen für stückchen immer mehr zu öffnen, habe soviele probleme, dass bei mir der saufdruck schon wieder anfängt, oh gott, wie dieses gefühl hasse
lachmaus Nun das umfallen ist nicht schlimm,wie siehts mit dem aufstehen aus? Möchtest du nicht mal eine suchtberatung in deiner nähe aufsuchen?Oder eine andere SHG aufsuchen,nur dieses forum allein Was for 2jahren nicht geklapt hat,kann aber doch jetzt gehen? LG FITTI
Liebe Grüße Friedhelm:Ich bin ein Mensch und nicht der Alkoholiker:gut: :grins2:und schreibfehler bei eby versteigern:sly:
mag das im moment überhaupt nicht, nur schreiben, mach mir soviele sorgen um meinen 18jährigen sohn, der ist starker kiffer und steht vor den abschlussprüfungen, seine freundin hat vor 6 wochen mit ihm schluss gemacht, seine ganz grosse liebe, das schlimmste ist, die sind zusammen in einer klasse, er leidet höllenqualen und lässt alles nur noch schleifen schafft dadurch vielleicht die prüfungen nicht und ich leide schrecklich mit
ZitatGepostet von lachmaus mag das im moment überhaupt nicht, nur schreiben, mach mir soviele sorgen um meinen 18jährigen sohn, der ist starker kiffer und steht vor den abschlussprüfungen, seine freundin hat vor 6 wochen mit ihm schluss gemacht, seine ganz grosse liebe, das schlimmste ist, die sind zusammen in einer klasse, er leidet höllenqualen und lässt alles nur noch schleifen schafft dadurch vielleicht die prüfungen nicht und ich leide schrecklich mit
Ist auch anerkenungs wert wenn du dir sorgen um deinen sohn machst,Aber sag mir mal wo bleibst du, auf der strecke,meinst du nicht, du hilfst ihm mehr mit nüchternheit LG FITTI
Liebe Grüße Friedhelm:Ich bin ein Mensch und nicht der Alkoholiker:gut: :grins2:und schreibfehler bei eby versteigern:sly:
gehe in SHG, von den AA, Beratungsstellen oder Hilfe beim Arzt nehmen, zur Not, entgiftung im KH.
Meine Bekannte ist auch trotz Therapie voll abgeglitten, ist seit Wochen im KH wegen Depris. Ich bin auch nach Therapie abgestürzt, habe mich auch wieder aufgrappelt, jetzt seit ende März Clean, mit höhen und tiefen. Zur Zeit große Liebeskummer, seit Mittwoch extrem, leichten Saufdruck habe ich mit Radeln weg getan, habe mit ner guten Freundin drüber geredet, als Kerl ist das auch nicht einfcah, hat mir geholfen, Freitag Beratungstelle, da gerdet, OHNE Termin, jederzeit willkommen. Hat mir sehr gut getan, gestern abned auch wiedr voll Kummer, rad gefahren, Gedanken sortiert, was brauche ich, dann na den PC Tagebuch geschrieben und das wichtigste dabei ist zur Zeit für mich. AUF MICH SELBER SCHAUEN.
Nur so gehts weiter.
Wer hinfällt kann aufstehen, und sollte es auch tun. Es ist keine Schande krank zui seinm, es ist nur schade nix dagegen zu tun.
MFg Arne
Der Tod gehört zum Leben dazu, wie die Geburt. Und wann was ist, weiß kein Mensch genau.
Hallo Lachmaus, auch ich kann dir nur raten, such dir Hilfe. Ich nehme jeden ernst, der zu uns in die Gruppe kommt. Eine Entgiftung im Krankenhaus hilft dir über die erste schwere Zeit, gibt es hier mit therapeutischer Begleitung. So kannst du deinem Sohn auch nicht helfen. Viel Kraft wünscht dir Elke
bevor du nicht wirklich konsequent etwas für dich gegen deine sucht unternimmst wird dein sohn einen pfurz auf das geben was du sagst. wenn du es nicht packst ..was willst du ihm denn erzählen ?
erik
wenn wir wissen was wir tun, können wir tun was wir wollen.
nimm es nicht zu schwer, das du wieder einen Rückfall hast. Das ging mir am Anfang auch so.
Deine Einstellung, es noch mal zu probieren ist ein guter Weg. Hier hast du schon eine Menge Ratschläge von den anderen bekommen, und diese sind auch richtig.
Vorsicht, nach jedem Rückfall wird der Entzug schlimmer.
Der richtige Weg ist sich Hilfe zu holen, in jeglicher Form.
Erfahrung sammeln mit Gleichgesinnten ist wichtig. Zusammen reden mit Gleichgesinnten, weil du dann merkst, das du nicht alleine bist.
Das Forum hier kann dir helfen, jedoch nur bedingt.
Vielleicht erzähle ich dir mal von meinem Weg aus der Sucht und überraschenderweise habe ich später die Erfahrung gemacht, das andere einen ähnlichen Weg für sich gefunden hatten.
Habe Vertrauen zu dir und versuche es nicht alleine.
PS: Eine Selbsthilfegruppe ist eine Sucht begleitende Maßnahme, für einen Ausstieg empfehle ich ein Suchtberatungszentrum, da dort Therapeuten und Suchtberater tätig sind die dir weiter helfen werden.