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Saufnix  
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Dieses Thema hat 80 Antworten
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 Akute Hilfe
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Grauwolf59 Offline




Beiträge: 85

20.06.2007 14:52
#61 RE: Stationäre Entgiftung - wie läuft das? Zitat · Antworten

Hallo? Wo lebe ich hier eigentlich? Da sitzen da ein paar vom Leben vertrocknete "Büchsen" beim Jugendamt, denen vermutlich bislang der "Büchsenöffner" gefehlt hat ....

Vielleicht haben diese "Büchsen" auch schon zu viele (Bier-)Dosen gesehen, in von Alkoholiker zugemüllten Einzimmerwohnungen, dreckig, stinkend, verraucht und versifft - und achten deshalb auf die richtige Umgebung.

Dein Ärger in allen Ehren, aber solche Äußerungen verursachen mir Brechreiz

Uwe

---


Marui Offline



Beiträge: 22

20.06.2007 14:55
#62 RE: Stationäre Entgiftung - wie läuft das? Zitat · Antworten

Hallo Spieler

So, so, da bist Du also "bestechlich"

Sonny-Boy, darf ich jetzt wegen Deiner "Bestechlichkeit" meine schwule Ader an Dir ausleben ??

Bitte, maile mich an, ich "schmachte" nach Dir ...

Unde jetzt aber bloß nicht böse sein

Alles Liebe, Marui


Spieler Offline




Beiträge: 7.889

20.06.2007 15:02
#63 RE: Stationäre Entgiftung - wie läuft das? Zitat · Antworten

weißte Mariu, ich kann den Rachegott in dir verstehen. Und wahrscheinlich wäre ich genauso abgetillt. Das Problem ist nur, dass wir hier alles gestandene Alkis bzw. Co's sind. Und deshalb wissen wir auch hundertprozentig, dass in einer Alki-Ehe immer das Kind leidet.
Wahrscheinlich hast du dich damit noch gar nicht auseinandergesetzt, weil du dir gar nicht vorstellen kannst, wie selbst Kleinstkinder durch die Sucht schon in Mitleidenschaft gezogen werden und wie sie auf das veränderte Verhalten des Süchtigen reagieren. Und erzähl nicht, niemand hätte etwas bemerkt. Den Irrglauben hatte ich auch mal.
Da gibt es hier sehr viele Threads zum nachlesen.
So und weil wir das wissen, reagieren wir immer ziemlich angefressen, wenn von Repressalien die Rede ist, die auch das Kind treffen.
Was deine Braut anbelangt, wenn die dich abgezockt hat, dann haste mein volles Mitgfühl und ich würde dir wirklich jede kleinliche Rache gönnen, Hauptsache es zuckt.
Aber, wie gesagt, ist ja nicht nur die Braut.
Und selbst wenn du der jetzt die Gelder streichst, da springt das Amt ein und die stehen sofort bei dir auf der Matte. Das bringt dir nur kurzfristig eine kleine Genugtuung, aber in ein paar Tagen ist das wieder vorbei.

da denk dir mal lieber was Bleibenderes aus


Bakunin Offline




Beiträge: 1.598

20.06.2007 15:05
#64 RE: Stationäre Entgiftung - wie läuft das? Zitat · Antworten

moin marui

du klingst wie die leute bei mir unten an der bank. mit der bierdose in der hand schwingen sie gemau diese reden. betrogen, von staat verraten..u.u.u. den grund deiner sauferei lastest du auch noch eurer ehe an...
selbstgerechtes nasses geschwätz !
deine tochter tut mir dabei am meisten leid. sie kann sich nicht wehren. armut ist leichter zu ertragen als ausgeliefert zu sein. solange du so *drauf* bist drücke ich deiner frau alle daumen das sie dich nicht wieder sehn müssen.

erik

wenn wir wissen was wir tun, können wir tun was wir wollen.


Biene2 Offline




Beiträge: 4.231

20.06.2007 15:05
#65 RE: Stationäre Entgiftung - wie läuft das? Zitat · Antworten

Da kannste soviel meckern wie du willst...is halt so und ändern wirst du es auch nicht.

Wie schon gesagt,ich hab so'n Drama aus nächster Nähe miterlebt.
Da war auch Er der Gelackmeierte,aber je mehr er sich sträubte,desdo schlimmer wurde es...für ihn.

Irgendwann hat er sich für die "Augen-zu-und-durch"-Strategie entschieden und lebt seitdem wesentlich entspannter.
Die Kinder bleiben ja nicht ewig Kinder und in ein paar Jahren werden die Karten eh neu gemischt.

Hungern wird sowieso keiner,in Deutschland sind die Pfändungsgrenzen recht hoch.
Von daher,wird sie vielleicht ein paar Abstriche machen müssen und das wars.

Aber der bittere Beigeschmack bleibt und hinterläßt auch bei Kindern einen bleibenden Eindruck.

LG,Roswitha

Man sollte auch aus den Fehlern anderer lernen, denn kein Mensch hat so viel Zeit, sie alle selbst zu machen!


Spieler Offline




Beiträge: 7.889

20.06.2007 15:07
#66 RE: Stationäre Entgiftung - wie läuft das? Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Marui
Hallo Spieler

Sonny-Boy, darf ich jetzt wegen Deiner "Bestechlichkeit" meine schwule Ader an Dir ausleben ??

Bitte, maile mich an, ich "schmachte" nach Dir ...



tja, ich weiß jetzt gar nicht, wie ich dir das schonend beibringen soll. Sagen wir es mal so. Hättste mit dem Schwulsein etwas früher angefangen, dann müßtest du jetzt nicht um dein Besuchsrecht kämpfen und deine Ex wäre auch nie deine Ex geworden, weil sie ja niemals deine Ist geworden wäre.
Und eines lass dir auch versichern, wenn ich schwul wäre, dann hätte ich bestimmt weniger Spaß gehabt( ja, ich weiß), aber ein paar graue Haare weniger
Und nun bin ich fast weiß


Friedi Offline



Beiträge: 2.617

20.06.2007 15:09
#67 RE: Stationäre Entgiftung - wie läuft das? Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Marui
Aber vieleicht habe ich neben meiner Sauferei noch ein 2. Problem ... Die Unfähigkeit dieses so genannten Rechtsstaates.

Hallo Marui,

ich glaube, du hast sogar noch ein 3. Problem:
Die Unfähigkeit, deinen Anteil an deiner misslichen Lage zu erkennen.

Gruß

Friedi

____________________________________________________________________________________________________
Wenn du am Morgen erwachst, denke daran, was für ein köstlicher Schatz es ist, zu leben, zu atmen und sich freuen zu können.
Marc Aurel


Schnitzelpizza Offline



Beiträge: 294

20.06.2007 15:11
#68 RE: Stationäre Entgiftung - wie läuft das? Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Marui
Liebe Biene 2,

ob ich da noch Schadensbegrenzung betreiben werde, möchte ich erst nach der Entgiftung entscheiden, mit hoffentlich "klarem" Kopf. Im Moment lasse ich es so stehen, wie es ist. Zuviel ist kaputt gegangen, auch bei mir. Und wenn auch der Alk der Hauptgrund für die Trennung ist: Das Bedürfnis, täglich zu saufen, ist erst während der Ehe entstanden. Und da frage ich mich warum - was ich aber jetzt und in meinem Zustand nicht beantworten kann.

Liebe Grüße, Marui



Sorry Marui, aber was ich hier alles von dir gelesen habe ....
Die schwächeste Vorstellung die ich auf dem Board jemals gelesen habe.
Du fragst dich warum du in der Ehe angefangen hast täglich zu saufen ?
Kann ich dir sagen: Weil du zu schwach warst einen vernünftigen Ausweg zu finden. Keiner hat dich gezwungen deinen Frust/Ärger mit Alk runterzuspühlen.

Geldhahn zudrehen ? Richtig stark. Wenn die Frau während der Ehe Mutter und Hausfrau war ohne eigenen Job dann ist das eine dermaßen miese Aktion, da fehlen mir einfach die Worte.

Schadensbegrenzung nach der Entgiftung (eventuell) ?
Jep, immer schön Entscheidungen vor sich herschieben, hat man als Alkoholiker ja kein Problem mit.
Soll die Frau doch inzw Probleme haben, hauptsache dir geht es gut. Immerhin triffst du die Entscheidung jemand zu ruinieren nachdem du Gesoffen hast, klasse !
Kannst du ja dann sozusagen nichts dazu.

Für deine Entgiftung und ein zukünftig trockenes Leben wünsche ich dir wirklich alles gute, das meine ich Ernst.
Aber ich habe nicht den geringsten Respekt vor dir.
Ich finde dich als Mann lächerlich und peinlich.


Marui Offline



Beiträge: 22

20.06.2007 15:13
#69 RE: Stationäre Entgiftung - wie läuft das? Zitat · Antworten

Lieber Grauwolf,

sorry, ich wollte hier keinem zu nahe treten, Deine Betrachtungsweise ist - mehr als absolut - o.k.

Da ich allerdings Hilfe brauche, habe ich soweit nicht gedacht.

Die von Dir beschriebenen Lebensformen werden bei mir - sicherlich - in keinster Weise praktizitiert.

Liebe Grüße, Marui


Spieler Offline




Beiträge: 7.889

20.06.2007 15:26
#70 RE: Stationäre Entgiftung - wie läuft das? Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Schnitzelpizza
Die schwächeste Vorstellung die ich auf dem Board jemals gelesen habe.




da haste wohl die alten Beiträge von Funkelsternchen noch nicht gelesen


Zitat
Du fragst dich warum du in der Ehe angefangen hast täglich zu saufen ?
Kann ich dir sagen: Weil du zu schwach warst einen vernünftigen Ausweg zu finden. Keiner hat dich gezwungen deinen Frust/Ärger mit Alk runterzuspühlen.



na ja, das ist jetzt aber ein bisschen pauschal. Denn ein Alki ist immer noch ein kranker mensch, nicht automatisch ein schwacher




Zitat
Geldhahn zudrehen ? Richtig stark. Wenn die Frau während der Ehe Mutter und Hausfrau war ohne eigenen Job dann ist das eine dermaßen miese Aktion, da fehlen mir einfach die Worte.




und wieder dieses wenn. Das wissen wir ja überhaupt nicht. Und ich finde es auch nicht in Ordnung, automatisch die Schuld beim Alki zu suchen. Für ne Trennung ist niemals einer allein verantwortlich. Und warum bekommt die Kindsmutter hier eigentlich quasi nen Heiligenschein verliehen. Denn wenn das stimmt, was der Mariu hier schreibt, dann ist die Dame doch wohl auch nicht ohne. Und vielleicht berücksichtigst du auch mal, dass der Mariu ganz am Anfang steht. Der hat mal was von Entzug ghört, was aber ne gestandene Alkikarriere ausmacht, das weiß der doch gar nicht. Und umso anrechnungswürdiger finde ich es, dass er sich hier stellt und dass er auf die Fresse kriegt, aber nicht weicht.


Zitat
Soll die Frau doch inzw Probleme haben, hauptsache dir geht es gut. Immerhin triffst du die Entscheidung jemand zu ruinieren nachdem du Gesoffen hast, klasse !
Kannst du ja dann sozusagen nichts dazu.



was bist du hier eigentlich? Robin Hood?
Und wenn ich so aus dem Röckchen komme bei solchen Themen, dann, weil ich persönlich getroffen bin. Wie ist es denn bei dir, du schnitzelparadies?


Zitat
Aber ich habe nicht den geringsten Respekt vor dir.
Ich finde dich als Mann lächerlich und peinlich.



das klingt jetzt aber so, als ob du da jemandem imponieren willst. Die Nummer mit dem heldenhaften Ritter habe ich nämlich auch gut drauf
Und wenn das die einzigen Kriterien für männliches Verhalten sind, tja, Jungs, dann sind wohl die meisten von Euch peinlich


Friesenvolker Offline




Beiträge: 2.911

20.06.2007 15:32
#71 RE: Stationäre Entgiftung - wie läuft das? Zitat · Antworten

Hallo Marui,

nachdem ich mir die Beiträge hier erst einmal durchgelesen habe komme ich zu dem Schluß: Hier heißt es nur einen klaren Kopf bewahren!

Und den hast Du nicht, auch nicht morgen, übermorgen oder nächste Woche geschweige denn in ein paar Wochen. In Deiner Situation kommt es allein darauf an, was Du letztlich wirklich willst, und der Wunsch kann eigentlich nur darin bestehen, ganz, ich meine ganz, neu anzufangen. Alles andere kannst Du vergessen. Auch der Versuch, den jetzigen Beruf in bisheriger Form auszuüben und mal so nebenbei einen Entzug, eine Scheidung, die damit verbundene finanzielle Auseinadersetzung (Unterhaltanspruch der Ehefrau und des Kindes, Vermögensteilung, evtl. noch bestehende Unterhaltsdansprüche aus 1. Ehe usw.) zu händeln, wird baden gehen. Du überforderst Dich und was dabei herauskommt, kannst Du Dir denken!

Setze Prioritäten! An erster Stelle sollte stehen: Marui!

Hier wird Dir nichts anders übrig bleiben, als Tabula rasa zu machen, eine "ganzheitliche" Zäsur mit sich selbst, lasse alles hinter Dir, baue Dich neu auf. Dazu gehört mehr als nur ein "bißchen Wollen". Knie Dich z. B. in den Selbsthilfebereich hinein, oder suche Dir etwas, womit Du Dich identifizieren kannst, was Du kannst, was Du gerne und mit Freude machst, fülle Dich damit aus. Mitarbeit bei sozialen Einrichtungen (u. a. auch Tafel o. ä.) auf ehrenamtlicher Basis (lach nich', mir ist's ernst!). Aber tu das! Und komm' mir nicht mit: "Ich arbeite gerne und mein Beruf geht mir über alles!"! Workaholic??? Laß' das.

Den alltäglichen Kleinkrieg mit all den ganzen Grabenkämpfen kannst Du jetzt nicht gebrauchen, das wird nichts, wenn Du Dich davon nicht löst. Lasse Vergangenheit Vergangenheit sein und sehe nach vorne, es geht, ich weiß das! Und mach' dann kleine Schritte nach vorne, indem Du kleine Erfolgserlebisse sammelst, die früher vielleicht gar nicht erwähnenswert waren. Rückschläge kommen automatisch, sind dann später aber nicht mehr so dramatisch, sie gehören zum Leben wie Zucker zu Salz! Wir sind doch alle schon so verwöhnt.

Das ist kein Urlaub, das wird harte Arbeit mit sich selbst - und hier empfehle ich durchaus eine LZT, der Beruf kann warten, über kurz oder lang wirst Du den Ansprüchen ohnehin nicht mehr gerecht werden können, wenn Du weitersäufst oder (un)entschlossen herumeierst, und dann ...?

Ich habe schon viele Menschen kennenlernen dürfen, die von gutbezahlten Job heruntergestiegen sind, ja, mit erheblichen Gehaltseinbußen fertig geworden sind und andere Arbeit gefunden haben, und damit letztlich glücklicher sind. Ist das materielle denn sooooo wichtig?

Klar, ich hab' auch gerne einen gut gefüllten Kühlschrank, technische Annehmlichkeiten, Jahresurlaub, Auto und eine schöne Wohnung und möchte auch nicht mit Hartz IV Empfängern tauschen, aber ist das denn wirklich soooo schlimm? Es gibt auch ein Mittelding zwischen beiden.

Wir leben nur einmal in einer Welt, die sich mit zunehmenden Alter immer schneller zu drehen scheint, und liegt der Sinn im Leben denn in: "Mein Haus, mein Auto, meine Frau, Meine Freundin"? Das kann's doch nicht gewesen sein?

Denk an Dich, nur an Dich, Deine anbahnende Veränderung mit und in Dir - alles andere kommt dann von selbst: Akzeptanz der anderen Mitmenschen, Liebe und Achtung Deiner Kinder zu Dir (Du bleibst immer Vater!), Freunde, Partnerin, Einsichten undwassonstnochalles ... laß' Dich da mal ruhig überraschen.

Komm', Marui, mach die Tür hinter Dir zu und finde neue offene Türen, das Leben ist so schön ... und hier die ganzen "saufnixe" im Forum tragen natürlich auch einiges dazu bei, jetzt und auch zukünftig, eigentlich immer.

Wir lesen uns.

VG
Volker

Ein Zuviel an Intellekt ist durchaus geeignet, die Freude am Leben zu trüben.


Friedi Offline



Beiträge: 2.617

20.06.2007 16:07
#72 RE: Stationäre Entgiftung - wie läuft das? Zitat · Antworten

Hallo Friesenvolker,

du empfiehlst Marui, Prioritäten zu setzen und kleine Schritte zu machen.

Genau das hat er nach der Entgiftung doch auch vor, wie er schreibt:

Die Klinik (übrigens eine Suchtklinik) bietet ab Juli eine Therapiegruppe an. Daran werde ich teilnehmen sowie an einer zusätzlichen SHB. Ansonsten habe ich schon mal vorsichtig damit begonnen, mir einen "trockenen" Bekanntenkreis aufzubauen ... die wenigen Freunde, die ich habe, sind informiert (und meinten, ich soll "es machen", Alk bräuchten sie nicht, um mit mir zusammen zu sein - stelle also gerade fest, dass mir nicht NUR mein Beruf noch geblieben ist

Das halte ich für einen guten Anfang.

Klar muss man in vielen Bereichen seines Lebens umdenken lernen und manches aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Aber der Rat, gleich den Beruf aufzugeben und freiwillig auf Hartz IV umzusteigen, schießt m. E. doch etwas über das Ziel hinaus.

Gruß

Friedi

____________________________________________________________________________________________________
Wenn du am Morgen erwachst, denke daran, was für ein köstlicher Schatz es ist, zu leben, zu atmen und sich freuen zu können.
Marc Aurel


Spieler Offline




Beiträge: 7.889

20.06.2007 16:36
#73 RE: Stationäre Entgiftung - wie läuft das? Zitat · Antworten

Zitat
Aber der Rat, gleich den Beruf aufzugeben und freiwillig auf Hartz IV umzusteigen, schießt m. E. doch etwas über das Ziel hinaus.



vor allen Dingen müßte sich der Faust ja richtiggehend diskriminiert vorkommen. Da führt er hier einen sicherlich berechtigten Feldzug gegen Hartz4 und plötzlich wollen alle Hartz4
Der muß sich dann doch verarscht vorkommen. Andererseits, wenn die guten Jobs alle frei werden, dann könnten doch die ehmaligen Hartz4, so ganz still und leise..... hä,hä


Friesenvolker Offline




Beiträge: 2.911

20.06.2007 16:38
#74 RE: Stationäre Entgiftung - wie läuft das? Zitat · Antworten

Hallo Friedi,

Zitat
Friedi:"Aber der Rat, gleich den Beruf aufzugeben und freiwillig auf Hartz IV umzusteigen, schießt m. E. doch etwas über das Ziel hinaus."



da hab' ich doch gesagt:

Zitat
Fv:"der Beruf kann warten"



und sehe das als Antwort auf Maruis Aussage:

Zitat
(#65)Marui:"in eine LZT kann ich nicht, weil ich sonst meinen Beruf los bin (ist eigentlich das letzte, was mir noch geblieben ist."



Ich kann nicht aus meinem Post ersehen, Marui die o. g. Empfehlung ausgesprochen zu haben. Es war mir wichtig, herauszustreichen, daß jetzt eine Veränderung angesagt ist, auch auf die Gefahr hin, daß diese den Beruf einbezieht.

Vielleicht lassen wir doch ganz einfach Marui zu Wort kommen.

Wir lesen uns.

VG
Volker

Ein Zuviel an Intellekt ist durchaus geeignet, die Freude am Leben zu trüben.


polar Offline




Beiträge: 5.749

20.06.2007 17:32
#75 RE: Stationäre Entgiftung - wie läuft das? Zitat · Antworten

Zitat
Alles, für man eigentlich gekämpft hat, ist im Eimer.




was hast du denn gekämpft, du nasenbär?

du hast doch nur gesoffen

....wer will, findet wege - wer nicht will, findet gründe....
(unbekannter genialer wortfinder)


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