Hallo – da bin ich nun und setz mich mal virtuell in Eure Runde. Ich bin MoKatz, Alkoholikerin, 42 Jahre alt, nach 6 Jahren hat’s mich wieder erwischt – ich konnte die Pfoten nicht von der Flasche lassen und hab sie dann auch noch ausgesoffen. Ich lese schon sehr lange immer wieder im Forum mit und konnte mir letzte Woche ganz, ganz viel Kraft hier holen. Angemeldet habe ich mich nie, weil ich immer wieder dachte, ich hätte keine Zeit zu schreiben - erwies sich als arger Fehler - hätte ich nur früher geschrieben... Jetzt purzeln meine Gedanken arg durcheinander, es fällt mir schwer, einigermaßen strukturiert rüber zu bringen, was mir momentan am Wichtigsten scheint. Also, erzähl ich einfach – den Absprung vor 6 Jahren hatte ich mit AA geschafft, hatte nach der Geburt meines Sohnes vor 3 Jahren (mein allerliebstes Zwergi auf der Welt!!!!) wenig Zeit, ließ die Zügel hängen, sprich ich besuchte keine SHG mehr. War das der Anfang vom Ende? Das ist gerade meine Hauptgrübelursache – wann hat’s angefangen, gab’s einen Auslöser? Klar, dass ich die Flasche überhaupt im Haus hatte und sie nicht stehen ließ – aber irgendwie hat sich doch alles schön länger angebahnt…Ich hatte die letzten Jahre schwierigste Situationen trocken gemeistert – was war nun wohl Ursache(n)? Ich hoffe, hier im Forum im Dialog mit Euch die Mosaiksteinchen heraus zu finden… Und nun zu meiner jetzigen Situation – also, vor eineinhalb Wochen hab ich mich so richtig nieder gesoffen – nur noch heute, morgen lässt Du es wieder – ja, das nette Suchtgedächtnis, dieser teuflische Track ließ mich wieder voll dabei sein. Saufnix sei Dank habe ich mich ins Forum gehängt und gelesen und gelesen und gelesen. Vor einer Woche war ich dann morgens noch so blau, dass ich nicht zur Arbeit konnte, habe mich krank gemeldet. Boinggggggggg, das hat mir dann richtig vor Augen geführt, wie weit ich war – wieder im Dreck. Ich bin wie ein geprügelter Hund zum Arzt – natürlich mit dem ganzen Paket an Selbstvorwürfen und einer ordentlichen Portion Katzenjammer (sonst hätte ich wieder nicht geschnallt, was abläuft) im Gepäck. Wir haben die Alkmenge „ausschleichen“ lassen und für die letzten Tage bekam ich Tavor, brauchte aber nur 3 halbe Tabletten und werd den Rest Onkel Klo übergeben (oh no, , arme Umwelt - bring ich wohl besser dem Doc). Leute, ich bin froh, dass ich überleben durfte, ich möchte nicht übertreiben, aber für mich hatte in der Vorstellung ein Rückfall den gleichen Stellenwert wie Selbstmord. Na ja, vielleicht war auch genau dieses Schreckgespenst, die Angst eines Rückfalls und die Forderung an mich selbst, das darf mir nie, niemals passieren, genau einer der Auslöser für den Rückfall. Mit der Zeit und viel Arbeit werde ich es herausfinden. Bin mir jetzt noch nicht ganz schlüssig, wie es weiter geht – welche SHG, Suchtberatung – wieder Kontakt zu AA suchen… Ich freu mich auf Euch und wünsch g24h! Eure MoKatz
moin Mokat willkommen im Forum. Nach 6 Jahren Rückfall da musste ich doch schlucken, bei mir sind es erst 5 Jahre Trockenheit aber es zeigt mir mal wieder, wie schnell sowas gehen kann. Gratuliere dir zum Absprung Bin mir ziemlich sicher, sobald ich mich nicht mehr mit dem Thema Alkoholismus auseinander setze, bin ich Rückfall gefährdet. Es würde sich ganz langsam einschleichen, darum kann ich deinen Weg gut verstehen. Nützt aber nichts, auf ein Neues für dich Alles Gute Ruby
Dein Bericht hat mich ebenfals sehr erschreckt, aber es zeigt sich immer wieder, dass man bis zum Lebensende mit der Sucht betroffen ist. Ich hab in der L.Z. eine Frau kennengelernt, die nach 17 Jahren wieder angefangen hatte. Sie sagt es war einfach der leichtsinn nach Ihrer langen Abstinens. Ist auf nem Betriebsausflug passiert. Sie wollte nur ein glas wein trinken...und peng, voll erwischt. Ich denke das schlimmste was man machen kann ist zu vergessen das man !!!nie!!!! wieder auch nur einen schluck trinken darf. Auch nicht in 20 Jahren... Ich wünsch Dir alles gute für Deinen Neuanfang!!! Es ist doch schon mal klasse dass du dir jetzt gedanken machst warum das jetzt passiert ist. kannste doch für die zukunft nur lernen und alles wird besser.
lg burton
:alles: Meine Rechtschreibfehler werden nicht gequält, sondern leben in Freiheit und deshalb dürft ihr sie gerne adoptieren:anfuehr:
So schmerzhaft ein Rückfall ( inkl. all der Schuldgefühle und (Mo-)Katzenjammer) ist, für Dein schnelles Beenden des Rückfalls.
Deine Vorstellung ist ja auch eine klare reflektierende Bestandsaufnahme. Du weißt bestimmt, was Dir gut tut und was nicht. Wie wärs mit AA-Gruppe und dem board zu Hause für den Klick und den Austausch zwischendurch??
Freue mich jedenfalls schon, hier über Deine weiteren Schritte zu lesen.
Viel Kraft und Erfolg für den Weg zurück auf trockene Pfade wünscht Dir
mit LG
Elefantino
[ Editiert von Elefantino am 27.06.07 18:15 ]
Die schärfsten Kritiker der Elche waren früher selber welche
Genau wie Ruby hab ich für mich erkannt, dass ich im Dialog bleiben muss mit mir und meiner Sucht. Daher besuche ich auch nach fast 5 Jahren zufriedenem trockenem Leben regelmäßig meine SHG.
Moin Mo Katz, ein warmes willkommen dir an board! So ganz klar ist mir nicht wie lange dein rückfall andauerte. Wäre nett, wenn du da genauer werden magst. Ich versuche immer aus den rückfällen anderer für mich zu lernen. Ein merkmal, welches immer wiederkehrt, ist das schleifen lassen von gruppe. Häufig auch genannt, das alk in griffnähe haben. Wieso hattest du ihn so nahe bei? Das war es erst einmal an fragerei für den anfang, freu mich von dir zu lesen Lieben gruss Esther
Mein Selbstbetrug endete in einer Sackgasse. Meine Selbstbestimmung zeigt mir viele neue Wege in eine bunte Welt.
Hallihallo Ihr Lieben! Vielen Dank für Euer Willkommen! Da wird es mir doch gleich ganz warm ums Herz - ist doch anders, als wie wenn frau nur stumm in der Ecke sitzt und mitliest. So wie ein board zwar extraklasse ist, aber eine SHG bzw. "reale" Kontakte nicht ersetzen kann - für mich ganz offensichtlich, vielleicht wäre mein Rückfall sonst nicht passiert! @ PeWe: hab Dich noch "uneditiert" gelesen - fand ich klasse , das Willkommen und ich kann meine Freude auf künftiges Lesen und Austausch nur zurück geben
@ruby, inessi und burton: Ja, erschreckt kräftig!!!!!!!!! Stellt Euch vor,als ich noch nicht lange trocken war, hörte ich von einem Rückfall einer 20-Jahre trockenen Frau. Damals dachte ich, menno, das darfs doch nicht geben - tja, eine Überheblichkeit , die ich jetzt selbst am eigenen Leib erfahren habe und mir zeigt, dass wir wirklich am Besten voneinander lernen! Bei mir wars auch nur Leichtsinn - mal so mit trinken
@elefantino: Danke für den Respekt - tut echt gut nachdem die Katz wieder ausm nassen Eck gekrochen ist. Ja an, AA Gruppe denk ich auch, meine "alte" ist leider zu weit weg - ich muss mich neu auf Suche machen - aber ich bin optimistisch, dass ich bald etwas finde, das passt!
@Hermine 2: Hi Esther! Also, ich hatte am Wochenende vor einer Woche die glorreiche Idee bei einem netten Zusammensitzen mit Freunden auch etwas zu trinken Am nächsten Tag wars so, als ob nichts geschehen wäre, es war heiß und Sekt im Haus und wenn tags zuvor mich nicht der Blitz erschlagen hat, ists doch nicht so schlimm - SUPERDUPERAUSNAHMEALKOHOLIKER Na, der Sekt hat mich beschwingt und ich habe bis Dienstag Abend durchgesoffen - insgesamt also 3 Tage. Am Mittwoch vor einer Woche bin ich dann zum Arzt als ich nicht zur Arbeit konnte.... Ja, Esther, ich wusste auch immer, dass das Schleifenlassen von Gruppe gefährlich ist - damals hatte es mit der Gruppe nicht mehr geklappt, weil ich nicht mehr arbeitete - auf die glorreiche Idee an meinem Wohnort eine Gruppe zu finden, kam ich nicht (oder wollte ich nicht kommen). Zeit hätte ich sicher gahbt - es war mein bequemer Hintern, der mich bremste Und der Alkohol bei uns im Haus ist sicher auch ein Thema - ich bin hier die Einzige, die damit Probleme hat. Meine Leute trinken kaum was, es wird was angeboten, wenn Gäste da sind und der Alkohol im Haus hat mich eigentlich eher angeekelt....bis zum Rückfall.
Ich bin selbst froh, dass es mich nicht noch ärger erwischt hat und dass ich gleich zum Arzt bin. Jetzt such ich mir auf jeden Fall eine Gruppe, kenn bis jetzt nur AA, bin damit auch gut gefahren - die 12 Schritte taten mir gut und AA-Literatur habe ich immer gelesen - nur Gruppe war halt nicht mehr
Ein Grund, dass ich mir keine Gruppe mehr suchte war sicher auch mein Baby - mein Gott, was ist so ein kleines Wesen ein Wunder - alles war so neu und spannend - damals habe ich meine Sucht sicher einfach verdrängt. Kann tödlich und übelst für die ganze Familie ausgehen
Also, Ihr alle, DANKE nochmal für Euren lieben Worte - tut soooooooooooooooooooooooooooooooooooo gut! Ich mach mich also wieder auf den Weg, hat mir ja niemals jemand versprochen, dass der Weg zur Trockenheit ohne Fallstricke ist! Und jetzt gehe ich Gute Nacht Lieder singen! Es grüßt MoKatz
Moin MoKatz, find ich klasse, daß Du Dich wieder auf den Weg machst und den Rückfall nicht als Katastrophe sondern als Chance zum Umdenken nimmst. Ich wünsch Dir alles Gute für den 2. Anlauf und freu mich, mehr von Dir zu lesen. LG, Tina
Alles im Leben hat seinen Sinn
Über die Steine, die ich mir HEUTE in den Weg lege, werde ich MORGEN stolpern
sálü KatzMo! willkommen von herzen und hut ab! .... für deinen in aller offenheit und ehrlichkeit so erfrischenden einstand - trotz der ernsthaftigkeit deines problems lese ich großen mut und sehr viel zuversicht!
vielen dank für deine geschichte, und auch meinen respekt. dass du den rückfall gleich stoppen konntest, finde ich bemerkenswert. ich wüßte nicht, ob mir das gelingen könnte in einer ähnlichen situation. oder ob nicht meine scham und ein 'jetztistehallesegalgefühl' mich weiter absaufen ließen.
ich wünsche dir bestes gelingen und freue mich auf weiteren austausch!
Moin Mo Katz, lieben dank für deine offenheit. Ich empfinde respekt für deinen einstand und dein schnell ins handeln kommen! Hast du ausser AA noch irgendwas in sachen thera gemacht? Bei mir waren und sind da einige verhaltensweisen auf dem prüfstand gelandet und landen noch darauf. Schon wieder ne frage Kurz zu mir, ich bin seit zweieinhalb jahren ohne alk und möchte es gerne bei dieser einen entgiftung belassen. Daher auch meine rückfall neugieriglichkeit.
In meiner gruppe gibt es vier regeln, die auch ich lebe:
Das umfeld weiß bescheid
Das erste glas stehen lassen
Gruppe besuchen
Alkoholfreie zone daheim.
Letzteres wegen weil genau der erfahrung, die du gemacht hast. Mir gibt es sicherheit, keinen alk im hause zu haben. Meine freunde dürfen gerne etwas mitbringen und wieder mitnehmen, ganz wichtig das, wenn sie gehen.
Tut kaum wer. Was mitbringen. Zweimal bei der fussball wm, und silvester, wurde dann aber gar nicht getrunken und fast in meinem kühlschrank vergessen Aber ich pass da ja auf. Und würde bei entsprechender verfassung auch darum bitten, nix mitzubringen. Stört übrigens keinen meiner leute, die trinken eh alle wenig.
Mit sechs trockenen jahren hast du ja ein feines fundament zum drauf aufbauen und so wie du rüberkommst, sehe ich dich schon fleißig am werkeln So, genug geschnattert.
Lieben gruss dir Esther
Mein Selbstbetrug endete in einer Sackgasse. Meine Selbstbestimmung zeigt mir viele neue Wege in eine bunte Welt.
MoKatz Auch von mir ein herzliches willkommen. Nur vor dem rückfall kommt der vorfall das du getrunken hast war nur noch der rest,der geschichte . Da du dies auch weißt glaube ich du wirst deinen weg schon gehenbestimmt anderst wie vorher,keiner ist sicher vor einem rückfall nur liegen bleiben ist schlimm, vieleicht mußte er kommen um dich auf eine schmerzhafte weisse daran zu errinern,ICH bin Alkoholigerin
LG FITTI
Liebe Grüße Friedhelm:Ich bin ein Mensch und nicht der Alkoholiker:gut: :grins2:und schreibfehler bei eby versteigern:sly:
Hallo und guten Morgen bzw. Abend, je nachdem, wann Ihr es lest Meine Krankschreibung gönnt mir heute noch ein bißchen Zeit, um mich vor dem Rechner aufzuhalten Ich danke Euch für Eure Rückmeldungen! Ich hatte gestern den ganzen Tag den Kopf bei meinen Rückfall-Mosaiksteinchen und nahm mir Zeit, mein Verhalten, mein Wesen, meine Persönlichkeit wieder genauer unter die Lupe zu nehmen - bis jetzt im Kopf, aber ich muss wieder schriftlich ran. Inventur sozusagen.... Geholfen hat mir mein schwarzer Therapeut - mein treuer Hundebegleiter - der mit mir durch die Pampa zog .
Da bin ich auch gleich bei Dir, Hermine: ja, ich hatte neben AA therapeutische Begleitung mit Einzelgesprächen. Die endete mit der Geburt meines Kindes - klimper - nächstes Mosaiksteinchen - zu viel schleifen lassen und mich selbst ein Stück weit zu sehr aufgegeben. Die brave-Mädchen-Rolle, sich um andere kümmern, nicht anecken wollen, Konflikte scheuen, kontrollieren, funktionieren und immer schön viel Power zeigen (wollen?) - alles Steinchen um Steinchen. Großes Thema natürlich auch die Abgrenzung - gerade im Beruf (hab die Freude, in einer noch recht männlich dominierten Branche mich mit oft recht vorurteilsbeladenen jungen und alten "Herren" zusammenzuarbeiten . Ist aber meist eine gute Schule - für beide Seiten :sly.
Ja Hermine, Alkohol im Haus ist eine Gefahr, absolut. Ich hab nichts mehr in der Wohnung. Die Flaschen im Keller sind jetzt versperrt - ein Kasten Bier meines Mannes (er trinkt gern Radler - vielleicht 1-2 Liter in der Woche) steht dort und Wein meines Vaters, der auch im Haus lebt. Inwieweit die Erreichbarkeit des Alkohols mitschuld am Rückfall war, weiß ich noch nicht - die Flaschen, die ich so richtig in mich rein gekippt habe, holte ich nicht aus diesen Vorräten - da bin ich schon zum Geschäft gelaufen und das schaffte ich mehrmals am Tag ...
...und da bin ich bei Dir, Fitti - sicher, der Rückfall war die Krone - begonnen hat es schon viel, viel früher. Und da muss ich jetzt ran. Da ich ab nächster Woche wieder in der Tretmühle bin, möchte ich mir dafür (für die Krisensituationen) einen Schlachtplan zurecht legen. Telefonnummern ecc. und dann natürlich SHG neu anknüpfen.
Liebe Tina, liebe Amethysmena - wäre da nicht mein kleiner Sohn gewesen, dem ich eine besoffene Mutter einfach nicht antun will und auch die Scham über mein besoffenes Herumgelabere und Getue - ich weiß nicht, ob ich es so schnell geschafft hätte. Ich stand Nachts am Bett von meinem Sohn , heulte und dachte mir immer wieder: ich machs für mich, aber auch für diesen kleinen Kerl, der wirklich nichts für diesen ganzen Erwachsenenscheiß kann. Ich hatte plötzlich die Kraft und bin endlos dankbar dafür und will es nie, nie mehr riskieren!
So, ist ja endslang geworden - ich wünsch allen g24h und logg mich aus um weiter zu machen, Schritt für Schritt, für heute - mit meiner Trockenheit aber auch meinem Leben!
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Saufnix-Chat
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– da bin ich nun und setz mich mal virtuell in Eure Runde.
Angemeldet habe ich mich nie, weil ich immer wieder dachte, ich hätte keine Zeit zu schreiben - erwies sich als arger Fehler - hätte ich nur früher geschrieben...
– nur noch heute, morgen lässt Du es wieder – ja, das nette Suchtgedächtnis, dieser teuflische Track ließ mich wieder voll dabei sein. Saufnix sei Dank habe ich mich ins Forum gehängt und gelesen und gelesen und gelesen. Vor einer Woche war ich dann morgens noch so blau, dass ich nicht zur Arbeit konnte, habe mich krank gemeldet. Boinggggggggg, das hat mir dann richtig vor Augen geführt, wie weit ich war – wieder im Dreck. Ich bin wie ein geprügelter Hund zum Arzt – natürlich mit dem ganzen Paket an Selbstvorwürfen und einer ordentlichen Portion Katzenjammer (sonst hätte ich wieder nicht geschnallt, was abläuft) im Gepäck. Wir haben die Alkmenge „ausschleichen“ lassen und für die letzten Tage bekam ich Tavor, brauchte aber nur 3 halbe Tabletten und werd den Rest Onkel Klo übergeben (oh no, , arme Umwelt - bring ich wohl besser dem Doc). 
Mit der Zeit und viel Arbeit werde ich es herausfinden. Bin mir jetzt noch nicht ganz schlüssig, wie es weiter geht – welche SHG, Suchtberatung – wieder Kontakt zu AA suchen…
Offline
es sind die kleinen Dinge im Leben...
für Dein schnelles Beenden des Rückfalls.
, das Willkommen und ich kann meine Freude auf künftiges Lesen und Austausch nur zurück geben 
, die ich jetzt selbst am eigenen Leib erfahren habe und mir zeigt, dass wir wirklich am Besten voneinander lernen! Bei mir wars auch nur Leichtsinn - mal so mit trinken 
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