das besprichtst Du am besten in Deiner Suchtberatungsstelle.
Meist haben diese einen guten Kontakt zu verschiedenen Therapieeinrichtungen, denn da gibt es unterschiedliche Programme, so dass es im Voraus möglich ist, für sich das passende zu finden.
Die Dauer ist ebenso unterschiedlich. Meines Wissens nach gibt es 6-monatige Behandlungen kaum noch, aber das sollte weniger Dein Problem darstellen. Wichtig ist, dass Du trocken bleiben willst und dazu Hilfe annimmst.
LG Bernd
Hier im Board gibt es eine ganze Menge Links zu Kliniken. Vielleicht informierst Du Dich da mal zuerst.
Wende dich an die örtlichen Beratungsstellen, deinen Hausarzt, deine Krankenkasse oder an deine Rentenversicherungsanstalt. Das Konzept der Behandlung ist oft verschieden. Ich habe in der Fachklinik Haus Renchtal eine 16 wöchige Therapie gemacht. Da hatten wir viel Arbeitstherapie aber nur 1 Einzelgespräch mit dem Psychologen und 3 x Gruppentherapie mit Gruppen von 5-12 Patienten. Dazu 1x Hausversammlung und dazu Gesprächsgruppen mit verschiedenen Themen. Dazu Sport und verschiedene freiwillige Angebote (Bewerbungskurs, Computerkurs, Haushaltsführungskurs) Es gibt aber Kliniken ohne Arbeitstherapie aber dafür mehr psychologischen Gesprächen. Welche Methode die richtige ist hängt aber vom einzelnen ab. Wichtig ist das du den Wunsch hast danach trocken zu bleiben und dir vor der Therapie überlegst was du danach anderst machen willst. Z.B. neue Freundeskreis, andere Hobbys wie Sport, o.ä. Auch eine Gruppe z.B. Freundeskreis oder die anonymen Alkoholiker solltest du besuchen. Es liegt nur an dir ob du trocken wirst oder nicht, niemals an der Therapie oder der Nachsorge. Ich hoffe ich konnte dir helfen. Gruß: Cocktailsnoopy
:gut:es wird alles nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
ZitatGepostet von Cocktailsnoopy Wende dich an die örtlichen Beratungsstellen, deinen Hausarzt, deine Krankenkasse oder an deine Rentenversicherungsanstalt. Das Konzept der Behandlung ist oft verschieden. Ich habe in der Fachklinik Haus Renchtal eine 16 wöchige Therapie gemacht. Da hatten wir viel Arbeitstherapie aber nur 1 Einzelgespräch mit dem Psychologen und 3 x Gruppentherapie mit Gruppen von 5-12 Patienten. Dazu 1x Hausversammlung und dazu Gesprächsgruppen mit verschiedenen Themen. Dazu Sport und verschiedene freiwillige Angebote (Bewerbungskurs, Computerkurs, Haushaltsführungskurs) Es gibt aber Kliniken ohne Arbeitstherapie aber dafür mehr psychologischen Gesprächen. Welche Methode die richtige ist hängt aber vom einzelnen ab. Wichtig ist das du den Wunsch hast danach trocken zu bleiben und dir vor der Therapie überlegst was du danach anderst machen willst. Z.B. neue Freundeskreis, andere Hobbys wie Sport, o.ä. Auch eine Gruppe z.B. Freundeskreis oder die anonymen Alkoholiker solltest du besuchen. Es liegt nur an dir ob du trocken wirst oder nicht, niemals an der Therapie oder der Nachsorge. Ich hoffe ich konnte dir helfen. Gruß: Cocktailsnoopy
Er will eine ampullär Thera
LG FITTi
Liebe Grüße Friedhelm:Ich bin ein Mensch und nicht der Alkoholiker:gut: :grins2:und schreibfehler bei eby versteigern:sly: