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Saufnix  
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Dieses Thema hat 35 Antworten
und wurde 2.109 mal aufgerufen
 Kuddelmuddel
Seiten 1 | 2 | 3
relaunch ( gelöscht )
Beiträge:

23.01.2008 16:10
RE: Vertrauen auf... Zitat · Antworten

Was macht mich aus? Wer bin ich? Worin liegt mein Sinn? Was treibt mich nach vorne? Was bewegt mich? Was ist mir wichtig? Welche Bedeutung hat mein Leben? Weshalb bin ich da? Was erhält mich am Leben?

Ich liebe diese Fragen. Sie halten mich lebendig. Sie machen mir Mut, als seien diese Fragen selbst schon der Sinn an sich.

Und das Schönste ist, ich habe sogar eine Antwort auf all diese Fragen. Im Detail verändern sie sich vielleicht oder passen sich den täglich sich wandelnden Lebensumständen an. Aber die große Frage nach dem Sinn hat sich mir beantwortet.

Der Weg ist das Ziel.

Täglich mache ich mich auf.

Der Morgen beginnt mit der immer gleichen Hoffnung, es möge ein guter Tag werden.
Ich bitte um Besonnenheit im Umgang mit meinen Kindern und um Kraft für meine schwachen Momente.

Ich vertraue darauf, dass ich alles bekomme, was ich wirklich nötig habe. Und wenn ich Angst bekomme, bitte ich um Mut, wieder vertrauen zu können. Das ist nämlich garnet so einfach.

Meine Sucht/lebenslange Abhängigkeit verändert mein Leben. Seit ich weiß, wie schädlich ich mir selbst sein kann und wie schnell ich meinem Leben ein Ende setzen kann, erlebe ich jeden ‘freien’ Tag/jeden Tag in körperlich-seelischer Freiheit und somit quasi in einer glücklichen Unabhängigkeit mehr als ein Gottesgeschenk.

Ich weiß es schon lange. Ich bin nicht alleine für mein Leben verantwortlich. Ich kann nicht alles selbst handlen. Da gibt es mehr, ich muß nur vertrauen. Ich darf und kann vertrauen, wenn ich kapituliere. Jeden Tag aufs Neue. So hat die Kapitulation für mich eine verständlichere Form angenommen.

Ich kapituliere nicht nur vor dem Alkohol, sondern ganz besonders vor meinem Leben, wie es mir nun mal gegeben ist. Ich lasse es geschehen und will nicht mehr alles genau so, wie es eben gerade nicht ist.

Wenn ich darauf vertraue, dass Gott mein Leben lenkt und ich mich fallen lasse in diese liebenden Arme, die mir nur Gutes wollen, dann kann ich mich selbst auch annehmen und zwar dauerhaft und nicht nur über den trügerischen Zeitraum eines auf wackeligem Fundament gebetteten Selbstbewußtseins. Dann nämlich entsteht ein Selbstvertrauen, das gegründet ist auf dem Vertrauen in das Leben selbst.

Wenn ich in mich hineinhöre, um zu erfahren, wie mein Weg nun weitergeht, so ist das jetzt kein ängstliches ‘Hoffentlich-ist-das-jetzt-auch-alles-richtig-so’ sondern ein ‘Ich-vertraue-darauf,-dass-so-alles-richtig-ist’.

Ich grüße alle, die mir noch wohlgesonnen sind und die anderen erst recht,

Alles Liebe
M.


genaro Offline




Beiträge: 5.488

23.01.2008 16:39
#2 RE: Vertrauen auf... Zitat · Antworten

Schöner Beitrag, Marianne!

Wenn der Glaube Dir Kraft gibt, dann taugt´s.

Nur............. Dein Leben leben................ das musst Du immer noch selber.

Viel Kraft dafür gewünscht,

Günter

Du wirst Dich wundern was man alles kann, wenn man mit dem Rücken zur Wand steht. Juan Matus


PeWe ( gelöscht )
Beiträge:

23.01.2008 16:51
#3 RE: Vertrauen auf... Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von relaunch
Was macht mich aus? Wer bin ich? Worin liegt mein Sinn? Was treibt mich nach vorne? Was bewegt mich? Was ist mir wichtig? Welche Bedeutung hat mein Leben? Weshalb bin ich da? Was erhält mich am Leben?

Ich liebe diese Fragen. Sie halten mich lebendig. Sie machen mir Mut, als seien diese Fragen selbst schon der Sinn an sich.

Und das Schönste ist, ich habe sogar eine Antwort auf all diese Fragen. Im Detail verändern sie sich vielleicht oder passen sich den täglich sich wandelnden Lebensumständen an. Aber die große Frage nach dem Sinn hat sich mir beantwortet.

Der Weg ist das Ziel.

Täglich mache ich mich auf.

Der Morgen beginnt mit der immer gleichen Hoffnung, es möge ein guter Tag werden.
Ich bitte um Besonnenheit im Umgang mit meinen Kindern und um Kraft für meine schwachen Momente.

Ich vertraue darauf, dass ich alles bekomme, was ich wirklich nötig habe. Und wenn ich Angst bekomme, bitte ich um Mut, wieder vertrauen zu können. Das ist nämlich garnet so einfach.

Meine Sucht/lebenslange Abhängigkeit verändert mein Leben. Seit ich weiß, wie schädlich ich mir selbst sein kann und wie schnell ich meinem Leben ein Ende setzen kann, erlebe ich jeden ‘freien’ Tag/jeden Tag in körperlich-seelischer Freiheit und somit quasi in einer glücklichen Unabhängigkeit mehr als ein Gottesgeschenk.

Ich weiß es schon lange. Ich bin nicht alleine für mein Leben verantwortlich. Ich kann nicht alles selbst handlen. Da gibt es mehr, ich muß nur vertrauen. Ich darf und kann vertrauen, wenn ich kapituliere. Jeden Tag aufs Neue. So hat die Kapitulation für mich eine verständlichere Form angenommen.

Ich kapituliere nicht nur vor dem Alkohol, sondern ganz besonders vor meinem Leben, wie es mir nun mal gegeben ist. Ich lasse es geschehen und will nicht mehr alles genau so, wie es eben gerade nicht ist.

Wenn ich darauf vertraue, dass Gott mein Leben lenkt und ich mich fallen lasse in diese liebenden Arme, die mir nur Gutes wollen, dann kann ich mich selbst auch annehmen und zwar dauerhaft und nicht nur über den trügerischen Zeitraum eines auf wackeligem Fundament gebetteten Selbstbewußtseins. Dann nämlich entsteht ein Selbstvertrauen, das gegründet ist auf dem Vertrauen in das Leben selbst.

Wenn ich in mich hineinhöre, um zu erfahren, wie mein Weg nun weitergeht, so ist das jetzt kein ängstliches ‘Hoffentlich-ist-das-jetzt-auch-alles-richtig-so’ sondern ein ‘Ich-vertraue-darauf,-dass-so-alles-richtig-ist’.

Ich grüße alle, die mir noch wohlgesonnen sind und die anderen erst recht,

Alles Liebe
M.


Mit Erkenntnissen dieser Art habe ich mindestens zehn Tagebücher gefüllt...wenn`s langt...

Und in dem Moment wo ich geschrieben habe, hatte ich immer das Gefühl "das Ei des Kolumbus" gefunden zu haben!

Wenn ich mir diese Texte heut durchlese empfinde ich sie als äußerst befremdlich, weiß ich doch, dass sie letztlich aus dem Katzenjammer der mich nach viel zu vielen durchzechten Nächten befallen hat, entstanden sind!

Gottvertrauen und Spiritualität sind für mich sehr wichtig! Aber noch wichtiger ist mir, dass ich die Verantwortung für mein Leben nicht an den Punkten in Gottes Hände lege, an denen ich zu eigenverantwortlichem und liebevollem Umgang mit mir selber aufgerufen bin!
Gott liebt mich aber ich muss es auch tun und danach handel!


Inessi Offline



Beiträge: 4.791

23.01.2008 20:01
#4 RE: Vertrauen auf... Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von relaunch

Wenn ich in mich hineinhöre, um zu erfahren, wie mein Weg nun weitergeht, so ist das jetzt kein ängstliches ‘Hoffentlich-ist-das-jetzt-auch-alles-richtig-so’ sondern ein ‘Ich-vertraue-darauf,-dass-so-alles-richtig-ist’.



relaunch,

das Leben fordert tagtäglich kleine und große Entscheidungen.
Wenn ich auch Fehlentscheidungen nachträglich akzeptieren kann,
ohne ein Was-Wäre-Wenn, ohne damit zu hadern, dann bin ich einen Schritt weiter: ich vertraue mir.
Daher liest sich für mich dein obiger Satz (rot markiert) positiv.

Liebe Grüße.


genaro Offline




Beiträge: 5.488

23.01.2008 20:01
#5 RE: Vertrauen auf... Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von PeWe
...noch wichtiger ist mir, dass ich die Verantwortung für mein Leben nicht an den Punkten in Gottes Hände lege, an denen ich zu eigenverantwortlichem und liebevollem Umgang mit mir selber aufgerufen bin!
Gott liebt mich aber ich muss es auch tun und danach handel!



Ich stimme fast zu....

"Gott" als eine äussere Macht/Person/sonstwas, so es ihn gibt im "Kosmos nebenan", ist für nichts in meinem Leben verantwortlich.

Alles was da ist/sein wird in meinem Leben, mache ich mir selbst

... und trage die Konsequenzen samt Verantwortung dafür mal schön selber.

Da liegt für mich der Schlüssel drin:

"Gott" bin ich. Für mich. In meinem Leben. Punkt.

Und so wird für mich auch Dein letzter Satz vollauf stimmig, Petra.

"Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst"...fällt mir dazu noch ein....

Der Mensch tut das schon.............. so handeln......


doch, Hand-aufs-Herz, wer liebt sich selbst????????

Wer hat das gelernt?

Wo?

Wie?
.
.
.
Hallo?

Noch jemand da?

Für mich jedenfalls ist ist eine Lebensaufgabe, das mich selber lieben und auch so handeln zu lernen und zu üben.

Isch glaub, so hat der von Nazareth das ursprünglich gemeint.

Günter

Du wirst Dich wundern was man alles kann, wenn man mit dem Rücken zur Wand steht. Juan Matus


Kleinerfuchs Offline



Beiträge: 3.729

23.01.2008 20:50
#6 RE: Vertrauen auf... Zitat · Antworten

Hallo Marianne,

hast Du tatsächlich eine Antwort auf all diese Fragen?

Ich nicht.

Ich selbst habe beschlossen anzuerkennen, daß Gott uns nie einen Rosengarten versprochen hat.
Abgesehen davon will ich gar keinen Rosengarten.

Meine eigenen Abhängigkeiten werden mich vielleicht vor der Zeit sterben lassen, aber zum jetzigen Zeitpunkt bin ich tatsächlich dankbar, daß ich überhaupt so alt werden durfte, wie ich jetzt bin. Ich habe schon mehr übers Leben und über Menschen gerlernt, als ich mir vorstellen konnte.

Viel von dem, was Du schreibst, gefällt mir, aber irgendwie ist es mir schon wieder zu "glatt".

Ich selbst arbeite weiter daran, das Schöne in meinem Leben zu sehen, die Gnade, die mir zuteil wurde und weiterhin wird in diesem Moment.

Aus meiner(!) Sicht klammerst Du Dich gerade an das einzige, an des es sich zu klammern lohnt. Und den Ansatz "DEIN Wille (der nur selten auch unserer ist) geschehe" kann ich für mein Leben nur unterschreiben.

Aber trotzdem bin ich irritiert.

Woher so plötzlich?

Daß die Pewe die zweite war, die Dir hier geantwortet hat, verbuche ich übrigens unter "Rosengarten".

Ich bin für das Thema Gott und Spiritualität immer offen, aber verrenn Dich nicht, seine Wege sind meiner Erfahrung nach nicht immer einfach und er bietet keine happy ends, wie wir sie uns vorstellen- die einfachen Lösungen haben die Filmemacher in der USA erfunden.

Gottes Wege sind nicht unsere. Wir wissen nicht, was dahinter steht. Mit ein wenig Glück erklärt er es uns irgendwann, aber er muss nicht. Sonst wäre er nicht Gott.
Und weil er Gott ist, vertraue ich ihm und gehe davon aus, daß alles, was ich erlebe, letztendlich zu meinem Vorteil geschieht und einen Sinn hat, den ich vielleicht verstehe oder vielleicht auch nicht.

Wie gesagt...vieles von dem was Du sagst sehe ich ebenso, aber pass auf, wohin der Weg geht.

LG, Britta (grundsätzlich wohlgesonnen)


PeWe ( gelöscht )
Beiträge:

23.01.2008 21:53
#7 RE: Vertrauen auf... Zitat · Antworten

Zitat
gepostet von Kleinerfuchs

Daß die Pewe die zweite war, die Dir hier geantwortet hat, verbuche ich übrigens unter "Rosengarten".


Wie meinst Du das Britta?


Kleinerfuchs Offline



Beiträge: 3.729

23.01.2008 21:59
#8 RE: Vertrauen auf... Zitat · Antworten

Das meinte ich so, daß ich nicht erwartet hätte, daß Du der relaunche nach allem ,was hier zu lesen war, so ernsthaft antwortest, oder überhaupt noch auf irgendein Thema von ihr antwortest. Das hat mir gefallen, mehr meinte ich damit eigentlich nicht


PeWe ( gelöscht )
Beiträge:

23.01.2008 22:05
#9 RE: Vertrauen auf... Zitat · Antworten

Danke für die Antwort Britta!

Manchmal verstehe ich Aussagen nicht und dann frage ich lieber nach, bevor ich irgendwas reininterpretiere, was vielleicht gar nicht gemeint war.

Viele Grüße
PeWe


F10 2 Offline




Beiträge: 4.679

23.01.2008 22:07
#10 RE: Vertrauen auf... Zitat · Antworten

jo..mal so zur Diskussion für alle und als Anmerkung für MICH selber....

1...in einem früheren Thread sprach marianne davon, das sie wieder mit ihrem Ex zusammenlebt...alles paletti also in der Beziehung..

halt ICH für erstunken und erlogen....sie ist also alleine....."normale " soziale Kontakte....naja...

2... Mariannes manchmal sehr schwer oder garnicht nachzuvollziehende Beiträge lesen wir hier alle...

plus DIE Beiträge, wo sie erkennbar ein im Tee hat....,,

3...hat sie mehrfach versch. Medikation angesprochen (Ads und oder Neuroleptika)..

ich denk ma´das da noch viiiiiiiel mehr ist ausser dem Konsum von Alk....
ICH halte sie für psychisch schwer "angeschlagen"...

4....sowas wie unten unter viel wirrem Geschreibsel versteckt....


Zitat
Gepostet von relaunch

Ich bitte um Besonnenheit im Umgang mit meinen Kindern und um Kraft für meine schwachen Momente.

I
M.[/b]





Welche (und wenn überhaupt) Verantwortung haben wir...

hier zu reagierenist IMHO übrigens ne ganz andere Nummer als diese suizid fakes, die ab und zu auftauchen..!!!!!!!


und nu kommt ihr....

_____________________________________________________________________________________
Auf MEINEM eigenen Weg kann mich keiner überholen.


Kleinerfuchs Offline



Beiträge: 3.729

23.01.2008 22:24
#11 RE: Vertrauen auf... Zitat · Antworten

@ Pewe Ja, das ist manchmal nicht einfach, sich schreibend zu verstehen, da nutzen oft 20 Smilies nix...danke, daß Du nachgefragt hast

@ Lichtkrieger Beantworte Dir die Frage doch erstmal für Dich, bevor Du sie in den Raum wirfst


grüne fee Offline



Beiträge: 2.384

24.01.2008 00:28
#12 RE: Vertrauen auf... Zitat · Antworten

f102...
das klingt nach blitzkrieger...
wo bleibt das licht?
lg sabine

there are things known
and there are things unknown.
in between there are doors. william blake


eventually, everything connects. charles eames


genaro Offline




Beiträge: 5.488

24.01.2008 06:57
#13 RE: Vertrauen auf... Zitat · Antworten

Ich werd den Teufel tun, und in dritter Person über jemanden schreiben.
@ Marianne: Ich hab mich gefreut, so einen klaren und mutigen Beitrag von Dir zu lesen, in dem ich ganz viel Lebenswille spüre.

edit:
Und doch hab ich dabei bei Dir das Gefühl, daß Du Dich mit dem Glauben an was festhältst...
die Verantwortung für Dein Leben bei "Gott" abgibst,
anstatt selbst die Hufe in die Hand zu nehmen und für Dich endlich was gescheites zu tun.
Therapie, Entzug vielleicht?
Das Hinwenden Zu "Gott" erlebe ich oft als Faulheit,
denn wenn ich mich da reinsteigere, brauche ich meine eigene kacke nicht anzuschauen
und mich an die Knochenarbeit der eigenen Veränderung zu machen.
Billiger ist LEBEN nicht zu haben, und genau das verlangt "Gott" von uns.
So kenne ich das von mir, ich bin ein Chef-Rumeierer. Punkt.


@ Petra: Auch ich hab mich gefreut, daß Du so auf Mariannes Post eingegangen bist.
@ Britta: sehr schön. Wie immer. Echo!
@ F10.2: schade, daß Du über Marianne sprichst anstatt direkt zu ihr.... hmmmh....... Lichtkrieger-Lehrling?

@ all: schade, daß niemand was zu meinem längeren Post schreibt.... ok.... bin wohl auch ein ungeduldiger LK-Lehrling

Günter

[ Editiert von genaro am 24.01.08 8:27 ]

Du wirst Dich wundern was man alles kann, wenn man mit dem Rücken zur Wand steht. Juan Matus


genaro Offline




Beiträge: 5.488

24.01.2008 08:33
#14 RE: Vertrauen auf... Zitat · Antworten

Ich bin vom Schongang zum Klarspülen übergewechselt, drum das längere edit eins weiter oben.

Du wirst Dich wundern was man alles kann, wenn man mit dem Rücken zur Wand steht. Juan Matus


minitiger2 ( gelöscht )
Beiträge:

24.01.2008 08:36
#15 RE: Vertrauen auf... Zitat · Antworten

Ich finde, der Begriff "Gott" wird für Themen bemüht, die in einem gleichgültigen Universum genau so Gültigkeit hätten.

Wenn ich mein Leben verpasse, verpass ichs halt.

Ich halt mich da an meine Katzen...die verstehen das Leben unmittelbar.


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