... nicht, dass es dann heißt, ich sei ein "Frauenversteher"! Davon habe ich nämlich keine Ahnung. Wirklich nicht.
Dieses Thread beabsichtigt auch nicht, Vorteile aufzubauen, bestimmte Bevölkerungsschichten zu diskriminieren oder sonst etwas Böses, nein, es ist einfach aus Liebe zur Weiblichkeit ins Leben gerufen.
Hallo FV, ich glaub schon, das ich ein Frau(en)fan bin. Meine Lebensgefährtin ( schon knapp 20 Jahre ) stammt übrigens aus der Stadt. V am Jadebusen. 20 Jahre ohne Fan zu sein, geht nicht. ( natürlich nicht nur Fan )
... ja, nun will ich auch mal so richtig "gehässig" sein:
Damentisch
Aus der Erlebniswelt eines Kellners: Damentisch: 10 Damen Herrentisch: 10 Herren
20:00 Uhr Damentisch Kellner: Guten Abend die Damen, was darf es denn sein? Frau 1: Oh, ein Glas Sekt. Frau 2: Nee, wir warten noch auf die Anderen. Frau 1: Also doch ein Glas Sekt. Kellner: (geht)
20.03 Uhr Herrentisch Kellner: Servus. Mann 1: Servus. Kellner: Und? Mann 1: Zehn Bier. Kellner: (bringt Bier) Mann 1: Was krieg’ste denn? Kellner: 18. Mann 1: (gibt 20) Stimmt so. Kellner: Danke.
20:10 Uhr Damentisch Kellner: Haben die Damen etwas gefunden? Frau 3: Haben Sie Cola light? Kellner: Nein. Frau 3: Warum nicht? Kellner: Keine Ahnung, ich bin nur der Kellner. Frau 3: Dann nehme ich eine Apfelschorle, aber mit wenig Apfelsaft. Frau 1: Oh, die nehme ich auch, aber bei mir können Sie mehr Saft reinmachen. Kellner: Selbstverständlich. Frau 5 zu Frau 2-4 und 9: Trinkt Ihr auch Sekt? Frau 9: Ja. Frau 2: Ja. Frau 4: Nein, ich habe Migräne. Frau 1: Dann nimm doch einen O-Saft. Frau 9: Oh, ja ich will auch einen O-Saft. Frau 4: Nee, ich nehme ein stilles Wasser. Kellner: Haben wir leider nicht. Frau 4: Warum nicht? Kellner: Keine Ahnung, ich bin nur der Kellner. Frau 4: Na gut dann nehme ich doch einen Sekt mit O-Saft. Frau 5: Dann nehmen wir ne Flasche. Kellner: Soll ich ihnen dann eine kleine Flasche O-Saft dazu bringen? Frau 5: Warum? Kellner: Weil wir keine Flasche fertig gemischten Sekt mit O-Saft haben. Frau 5: Na dann lassen Sie den O-Saft weg. Frau 9: Dann nehme ich aber noch ein Wasser dazu. Frau 10: Ich auch. Frau 7: Ich auch, oder? Sie haben wirklich kein stilles Wasser? Kellner: Nein, nur stillen Sekt. Wir nennen das in der Fachsprache Weißwein. Frau 1-10: ??????? Kellner: (denkt: War doch klar, dass die das nicht raffen) Und die anderen Damen? Frau 3: Einen Süßgespritzten. Frau 6: Einen Sauergespritzten. Frau 8: Eine Cola light. Kellner: Wir haben leider keine Cola light. Frau 8: Warum nicht? Kellner: KEINE AHNUNG ICH BIN NUR DER KELLNER. Frau 8: Dann nehme ich ein Radler mit wenig Bier. Kellner: (geht und versucht sich den Scheiß zu merken)
20:18 Uhr Herrentisch Mann 3: (brüllt durch den Saal) Mach noch 'ne Runde! Kellner: Jo (geht, holt zehn Bier, stellt diese wortlos ab, während „Mann 3“ 20,- aufs Tablett legt).
20:25 Uhr Damentisch Kellner: (bringt die Getränke) Sooo die Damen, wer hatte denn das Radler? Frau 1-10: Schnatter, Schnatter, Schnatter... Kellner: WER HATTE DENN DAS RADLER? Frau 1-10: ?????? (Vollkommen überrascht, dass ein Herr mit einem Tablett vor dem Tisch steht und das Damenkollektiv ansieht). Kellner: DAS RADLER. Frau 7: Petra, hattest Du nicht das Radler? Frau 8: Oh ja, mein Radler, hihihi! Kellner: (stellt das Radler und die anderen Getränke auf dem Tisch ab und denkt: Sollen die das Zeug doch selber verteilen). Frau 3: Und wo ist meine Cola light? Kellner: (atmet tief ein und wieder aus) Wir haben keins UND ICH WEISS AUCH NICHT WARUM. Frau 3: Dann nehm ich... Kellner: Sie haben schon gewählt und es ist auch schon da. Frau 3: Oh. Frau 8: Was macht das denn? Kellner: Zusammen oder getrennt? Frau 8: Nur das Radler. Kellner: 1,80 bitte. (Die Dame wühlt in der Handtasche nach dem Geldbeutel und drückt dem Kellner 2,- in die Hand. Der Kellner gibt ein 20 Cent Stück zurück, worauf die Dame ein 10 Cent Stück sucht um dieses dem Kellner als Trinkgeld zu überreichen). Kellner: So, der Rest? Frau 5: Ich zahle die Hälfte vom Sekt, ein Mineralwasser und den Sauergespritzten. Frau 2: Wieso die Hälfte, wir sind doch drei, die wo Sekt trinken! Frau 5: Oh ja stimmt, dann zwei Drittel der Flasche, ein Mineralwasser und Süßgespritzten. Frau 2: Dann zahle ich das letzte Drittel von dem Sekt. Kellner: (rechnet angestrengt und versucht die Ruhe zu bewahren) Dann bekomme ich 7,63 von Ihnen und von Ihnen 4,33 Frau 2: Warum haben Sie denn so unrunde Preise? Das ist doch unpraktisch. Kellner: Das ist halt so bei einem Drittel von 13,-. Normalerweise teilen sich nicht drei Leute ein Getränk. Die restlichen Damen zahlen in ähnlicher Weise Ihre Getränke, lassen sich dabei das Rückgeld stets geben und entscheiden sich vereinzelt zu einem Trinkgeld von bis zu 20 Cent. Somit entsteht ein Gesamttrinkgeld von 45 Cent.
20:25 Uhr Herrentisch Mann 4: Mach ma’ 10 Bier und zehn Schnaps und was Du trinkst. Kellner: (Nickt und holt die Getränke) Kurze Zeit später stellt er zehn Bier und elf Schnaps ab. Mit dem elften Schnaps stößt er mit der Runde an. Mann 4: Was macht das? Kellner: 45,50 Mann 4: (gibt einen 50,- Schein) Gib mir drei raus. Kellner: (gibt 3,-) Dank Dir.
Der Abend geht in ähnlicher Weise bis in die frühen Morgenstunden weiter. Am Herrentisch werden insgesamt zehn Runden Bier und fünf Runden Schnaps getrunken. Die Aufzählung der am Damentisch getrunkenen Getränke entfällt aus zwei Gründen: 1. Es würde den Rahmen dieser Email sprengen. 2. Der (männliche) Autor dieses Artikels würde beim Schreiben Kopfschmerzen bekommen.
LG Fv
Ein Zuviel an Intellekt ist durchaus geeignet, die Freude am Leben zu trüben.
Nun, da wir dann schon mal beim Theme "Laßt die lieben Vorurteile betreff der starken und tollen Frauen blühen und gedeihen" sind von mir auch noch ein kleiner Gegenbeitrag :
Männer wollen immer nur das eine
Eine Frau saß in einer Bar und gönnte sich einen Afterworkdrink mit ihren besten Freundinnen. Plötzlich betrat ein gut gebauter, extrem sexy aussehender, junger Mann die Bar. Er war so umwerfend, dass sie ihn ununterbrochen anstarrte. Der junge Mann bemerkte ihren starren Blick und ging direkt auf sie zu. Bevor sie sich entschuldigen konnte für ihr Verhalten, lehnte sich der Mann über sie und flüsterte in ihr Ohr: "Ich mache alles, für 20 Dollar, ohne jegliche Gegenleistung." Ganz aufgeregt fragte die Frau was die Konditionen seien. Der junge Mann wiederholte: "20 Dollar und du musst mir nur sagen, was du willst, in drei Worten." Die Frau überlegte seinen Vorschlag für einen Moment, dann zog sie ganz behutsam einen 20 Dollar Schein aus der Tasche. Sie drückte ihm den Schein ganz gefühlvoll in die Hand zusammen mit ihrer Privatadresse. Sie schaute ihm tief in die Augen, spitze ihre Zunge und ließ sie ganz langsam an ihren Lippen entlang gleiten. Sie legte ihm die Hand auf den Oberschenkel, lehnte sich mit ausgestreckter Brust zu ihm und flüsterte ihm ins Ohr: "Putz mein Haus!"
Schönen Tach noch, Spielerchen...flöööööt
„Ein Psychotherapeut ist ein Mann, der dem Vogel, den andere haben, das Sprechen beibringt.“
ZitatGepostet von Spieler Mit diesem Beitrag hast du dich ganz tief in mein Herz geschrieben. Danke!!!!!!
Und soooo wahr
Nach meiner Erinnerung hat sich Ähnliches wie an dem Damentisch im Jahre 2004 am Rheinufer abgespielt, als die Saufnix-Horde gegen 19:00 Uhr den 'Klimperkasten' verlassen hatte und geschlossen bei herrlichem Wetter Ende Oktober in einem der Biergärten Platz nahm.
Der Köbes fragte: "1-2-3...10 Kölsch?"
Und dann fing das Gelächter an...
LG Bernd
"Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher und die Intelligenten voller Zweifel sind. "(Bertrand Russell)
Zahncremetuben: Die wiederverschließbaren Wunder! Socken: Kleidungsstücke, deren man sich vor dem zu Bett gehen entledigen kann. Taschentücher: Weniger als 1 m² ist ausreichend und beult die Hosen nicht aus. Toilettendeckel: Was hoch geht, geht auch wieder runter! Kochkurs I / Maggi Kochstudio (Anfänger) Kochkurs II / Ein Tag ohne Steak (fortgeschrittene Anfänger) Wäsche waschen leicht gemacht! Bügeleisen: Kein Buch mit sieben Siegeln! Verkehrserziehung: Auto fahren ohne Macho-Allüren Grippe: Eine heilbare Krankheit! Abnabelung von Mama ohne Schwierigkeiten! Kreative Freizeitgestaltung ohne Sportsendungen. Das Auto: Statussymbol oder Fortbewegungsmittel? Bierbäuche und Spiegeleier Hairstyling: Lange Haare quer über der Glatze sind immer noch eine Glatze Spaß am Sex: Nicht immer hat der Erste gewonnen. Spaß am Sex ohne ein abturnendes: "Wie war ich?" Stilkunde: Schwarze Socken haben nicht immer etwas mit Beerdigungen zu tun. Stilkunde: Wie man Shorts auch ohne Kniestrümpfe und Sandalen kombinieren kann. Rhetorik für Anfänger: Nur wer miteinander redet, kann sich auch verstehen. Kultur: Warum ein Museumsbesuch nicht weh tut. Tischkultur: Alles über den Gebrauch von Messer, Gabel und Löffel. Hausarbeit: Positive Nutzung des angeborenen Abenteuerdrangs zur Entdeckung von Neuland! Kulturelle Weiterbildung durch Bücher! Kindererziehung: Möglichkeiten der Pädagogik abseits der Couch! Pflanzenkunde: Wie Hecken und Bäume überleben, ohne angepinkelt zu werden. Architektur: Warum Hauswände, die nicht angepieselt werden, nicht einstürzen. Verkehrserziehung: Wo bringe ich meinen Popel unter, den ich an der roten Ampel mühevoll gefischt habe? Innenarchitektur: Gestaltung des Wohnraumes durch Bilder, auf denen nicht immer Pamela Anderson zu sehen sein muss. Kultur: Nicht nur Pornohefte sind Lektüre. Wegweiser durch die Videothek: Halten Sie die Augen offen und Sie werden sehen, dass nicht nur Pornofilme zum Verleih bereitstehen. Freizeitgestaltung: Warum nicht jedes Saufgelage im Puff enden muss!
1: gibts auch workshops für frauen? 2: müssen jetzt "emanzipation" und "gleichberechtigung" neu definiert werden? 3: wie hält dein "mann" das nur aus????
lg norbert
ps: aber schlecht wars nicht, gibts noch weitere workshops?
Ich biete gerne das Pendant dazu - ein viermodular aufgebautwer Workshop für Damen...
Ziel des Ganzen: Den Kursteilnehmerinnen eine völlig neue, aufregende Erfahrung zu ermöglichen: den Gebrauch des Gehirns zu erlernen und den Mehrwert dieser Fertigkeit zu erschließen
Voraussetzung: Vorhandensein eines bevorzugt männlichen mehr oder weniger ständigen Begleiters, weil ohne den der pädagogische und praktische Lehr- und Übungswert wegfällt.
Dauer der Maßnahme: Brunettes : 1 Monat pro Modul Rothaarige: 2 Monate pro Modul Blondinen : 12 Monate pro Modul
Modul 1: Dein Gehirn und Du - Annäherung und erste Benutzungshinweise
1. Akzeptanz entwickeln zu lernen für das tragische Schicksal, als Frau geboren zu sein. 2. Lerne Deinen angestammten natürlichen Lebensraum näher kennen: Küche und Schlafzimmer 3. Eine Picard-Handtasche ist kein Umzugscontainer! 4. Einkaufen unter fünf Stunden leichtgemacht 5. Wir lernen, ganz klare Grenzen zu ziehen: Wie schminke ich mich angemessen und mit Wiedererkennungsert ma nächsten Morgen? 6. Programmierkurs: Mikrowellenbedienung in Kurzform 7. Programmierkurs (nur für Brunette und Rothaarige geeignet): DVD-Player-Bedienung ganz ohne Hilfe
Modul 2: Fahrkurs
1. Gleichung mit einer völlig Unbekannten: Dein bzw.SEIN Auto. 2. Gruppendynamik-Übung: Was ist zu tun, wenn ich mich in einem Auto befinde? 3. Einparken 1. Teil: Was ist das und wozu nützt es? 4. Einparken 2. Teil: Manöverübung. 5. High-Tech für besonders begabte Fortgeschrittene: Die Bremse und das Gaspedal. 6. Ein Getriebe: Ausführlichste Unterweisung (für Blondinen nur Automatik). 7. Angemessenes Benutzen des Blinkers mit vorheriger Suchhilfe. 8. Geometriegrundkurs: Statische und bewegliche Körper. 9. Optische Wahrnehmungsübung: Rot, grün und gelb - Ampelpraxis 10. Sonderunterricht: Einparken in der Doppel- und Tiefgarage. 11. Gleichung gleich mit mehreren Unbekannten: Werkzeuge, Warndreieck, Verbandskasten und Zubehör. 12. Survivalkurs 1: Wo ist der Warnblinker? 13. Survivalkurs 2: Reifenwechseln, ein Reifen. 14. Survivalkurs 3: Reifenwechseln, mehrere Reifen (oh ja, sowas gibts auch!). 15. Überlebenskurs 4: Öl- und Wasserstand erfolgreich checken. 16. Der zweite Gang.
Modul 3: Zusamemnleben mit einem Partner
1. PMS (Prämenstruelles Syndrom): "DAs ist - wenn überhaupt existent - einzig und allein mein Problem! Meinen Partner belästige ich keinesfalls damit." 2. Grundverständnis Schuhwerk: Kein Absatz und kein Plateau der Welt können mich je auf das Niveau eines Mannes bringen. 3. Vokabular 1: Wir definieren das Wort "JA". Korrektur der Übungen vom Typus "Bist Du endlich fertig?". 4. Vokabular 2: präzise Definition des Begriffs "5 Minuten", statistische Analyse (unter Aufsicht, bitte Schlafsack und ausreichend Zeit mitbringen). 5. Soziologie: Fußball ist kein Sport, sondern eine sakrale Handlung. 6. Bürgerrecht und Moral 1: Leben mit der Sportschau. 7. Bürgerrecht und Moral 2: Unterhaltungen der Männer zum Thema Fußball. 8. Bürgerrecht und Moral 3: Niemals in diese Unterhaltungen einmischen oder gar FAchwissen vorgaukeln. 9. Wie vermeide ich sinnlose Fragen, wie z.B.: "Findest Du mich eigentlich dick?" oder "Fällt dir denn nix auf?". 10. Aufrichtigkeit 1: Frauen pupsen auch, experimentelle Gruppenaufgabe. 11. Aufrichtigkeit 2: Rasieren und mehr (Intensivkurs für Brünette): Der männliche Teil der Frau. 12. Einkaufsverhalten 1: Plastik ist auch Geld: Die Kreditkarte, Definition des Begriffes Kreditrahmen und Dispositionslinie. 13. Einkaufsverhalten 2: Ich kann auch gerne Getränkekästen schleppen, das schönt die Linie. 14. Warum meine Mutter bei uns unwillkommen ist (1000 Fallbeispiele). 15. Das Wunder Zeitmanagement: das Abendessen zum geeigneten Zeitpunkt auf den tisch bringen.
Modul 4: realistischer Umgang mit Tatsachen
1. Telefonkurs: Wann muss ich auflegen? Gruppenaufgabe, je vier Frauen pro Telefonapparat (bitte wieder Schlafsack mitbringen). 2. Make-up-Kursus: Die Metamorphose des Weibes (Diavortrag). 3. TV-Therapie I: Ein Leben ohne "Gute Zeiten, schlechte Zeiten". 4. TV-Therapie 2: Liebesfilme udn deren Drehbücher sind pure Fiktion, nicht die Realität. 5. Ich und mein Körper: Das Gesetz der Schwerkraft. 6. Sich endlich so akzeptieren wie man ist. Spiegel lügen nie! 7. Männer sind auch Menschen.
Bei Interesse senden Sie bitte Ihre Anmeldung per N-Mail an mich....
weitere demnächst geplante Themenschwerpunkte:
Schweigen, das unentdeckte Land. Sparpläne - die unentdeckte Seite des Geldes. Überwindung des Imelda-Marcos-Syndroms_ frau braucht nicht jeden Tag neue Schuhe zum Überleben. Lifestyle: Ausgehen ganz ohne neues Outfit. Beziehungsmanagement: Wie nicht überlebensnotwendige Hausarbeiten auch mal bis nach dem Fußballspiel warten können. Verhalten im Bad 1: Männer brauchen auch ein bissel Platz. Verhalten im Bad 2: Sein Rasierer ist udn bleibt sein Rasierer. Kommunikation 1: Tränen als die letzte Waffe, nicht als die einzige. Kommunikation 2: Denken vorm Reden ist möglich Kommunikation 3: Willen artikulieren, ohne zu nörgeln. Eine Kunst, die man durchaus lernen kann: Sicheres zügiges Autofahren. Verhalten am Telefon: Wie Frau korrekt und zeitangemessen auflegt. Es ist machbar - chakka, DU SCHAFFST ES! Kochen 1: Trennkost und Tofu sind nicht als Nahrung geeignet. Kochen 2: Wie Frau Diät hält, ohne andere Personen zwangseinzubeziehen. Cellulite: Mein Problem, nicht seins. Sex: Auch für Ehepaare geeignet!
....
Weitere Anregungen und Wünsche werden gerne berücksichtigt... Mit freundichen Grüßen von der IngMarieInc.
[ Editiert von Ingmarie am 17.02.08 22:15 ]
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Einfach tun. Der beste Zeitpunkt dafür: immer genau jetzt.
ZitatGepostet von Ingmarie Norbert, bei mir werden Sie geholfen :
Ich biete gerne das Pendant dazu - ein viermodular aufgebautwer Workshop für Damen...
Ziel des Ganzen: Den Kursteilnehmerinnen eine völlig neue, aufregende Erfahrung zu ermöglichen: den Gebrauch des Gehirns zu erlernen und den Mehrwert dieser Fertigkeit zu erschließen
Voraussetzung: Vorhandensein eines bevorzugt männlichen mehr oder weniger ständigen Begleiters, weil ohne den der pädagogische und praktische Lehr- und Übungswert wegfällt.
Dauer der Maßnahme: Brunettes : 1 Monat pro Modul Rothaarige: 2 Monate pro Modul Blondinen : 12 Monate pro Modul
Modul 1: Dein Gehirn und Du - Annäherung und erste Benutzungshinweise
1. Akzeptanz entwickeln zu lernen für das tragische Schicksal, als Frau geboren zu sein. 2. Lerne Deinen angestammten natürlichen Lebensraum näher kennen: Küche und Schlafzimmer 3. Eine Picard-Handtasche ist kein Umzugscontainer! 4. Einkaufen unter fünf Stunden leichtgemacht 5. Wir lernen, ganz klare Grenzen zu ziehen: Wie schminke ich mich angemessen und mit Wiedererkennungsert ma nächsten Morgen? 6. Programmierkurs: Mikrowellenbedienung in Kurzform 7. Programmierkurs (nur für Brunette und Rothaarige geeignet): DVD-Player-Bedienung ganz ohne Hilfe
Modul 2: Fahrkurs
1. Gleichung mit einer völlig Unbekannten: Dein bzw.SEIN Auto. 2. Gruppendynamik-Übung: Was ist zu tun, wenn ich mich in einem Auto befinde? 3. Einparken 1. Teil: Was ist das und wozu nützt es? 4. Einparken 2. Teil: Manöverübung. 5. High-Tech für besonders begabte Fortgeschrittene: Die Bremse und das Gaspedal. 6. Ein Getriebe: Ausführlichste Unterweisung (für Blondinen nur Automatik). 7. Angemessenes Benutzen des Blinkers mit vorheriger Suchhilfe. 8. Geometriegrundkurs: Statische und bewegliche Körper. 9. Optische Wahrnehmungsübung: Rot, grün und gelb - Ampelpraxis 10. Sonderunterricht: Einparken in der Doppel- und Tiefgarage. 11. Gleichung gleich mit mehreren Unbekannten: Werkzeuge, Warndreieck, Verbandskasten und Zubehör. 12. Survivalkurs 1: Wo ist der Warnblinker? 13. Survivalkurs 2: Reifenwechseln, ein Reifen. 14. Survivalkurs 3: Reifenwechseln, mehrere Reifen (oh ja, sowas gibts auch!). 15. Überlebenskurs 4: Öl- und Wasserstand erfolgreich checken. 16. Der zweite Gang.
Modul 3: Zusamemnleben mit einem Partner
1. PMS (Prämenstruelles Syndrom): "DAs ist - wenn überhaupt existent - einzig und allein mein Problem! Meinen Partner belästige ich keinesfalls damit." 2. Grundverständnis Schuhwerk: Kein Absatz und kein Plateau der Welt können mich je auf das Niveau eines Mannes bringen. 3. Vokabular 1: Wir definieren das Wort "JA". Korrektur der Übungen vom Typus "Bist Du endlich fertig?". 4. Vokabular 2: präzise Definition des Begriffs "5 Minuten", statistische Analyse (unter Aufsicht, bitte Schlafsack und ausreichend Zeit mitbringen). 5. Soziologie: Fußball ist kein Sport, sondern eine sakrale Handlung. 6. Bürgerrecht und Moral 1: Leben mit der Sportschau. 7. Bürgerrecht und Moral 2: Unterhaltungen der Männer zum Thema Fußball. 8. Bürgerrecht und Moral 3: Niemals in diese Unterhaltungen einmischen oder gar FAchwissen vorgaukeln. 9. Wie vermeide ich sinnlose Fragen, wie z.B.: "Findest Du mich eigentlich dick?" oder "Fällt dir denn nix auf?". 10. Aufrichtigkeit 1: Frauen pupsen auch, experimentelle Gruppenaufgabe. 11. Aufrichtigkeit 2: Rasieren und mehr (Intensivkurs für Brünette): Der männliche Teil der Frau. 12. Einkaufsverhalten 1: Plastik ist auch Geld: Die Kreditkarte, Definition des Begriffes Kreditrahmen und Dispositionslinie. 13. Einkaufsverhalten 2: Ich kann auch gerne Getränkekästen schleppen, das schönt die Linie. 14. Warum meine Mutter bei uns unwillkommen ist (1000 Fallbeispiele). 15. Das Wunder Zeitmanagement: das Abendessen zum geeigneten Zeitpunkt auf den tisch bringen.
Modul 4: realistischer Umgang mit Tatsachen
1. Telefonkurs: Wann muss ich auflegen? Gruppenaufgabe, je vier Frauen pro Telefonapparat (bitte wieder Schlafsack mitbringen). 2. Make-up-Kursus: Die Metamorphose des Weibes (Diavortrag). 3. TV-Therapie I: Ein Leben ohne "Gute Zeiten, schlechte Zeiten". 4. TV-Therapie 2: Liebesfilme udn deren Drehbücher sind pure Fiktion, nicht die Realität. 5. Ich und mein Körper: Das Gesetz der Schwerkraft. 6. Sich endlich so akzeptieren wie man ist. Spiegel lügen nie! 7. Männer sind auch Menschen.
Bei Interesse senden Sie bitte Ihre Anmeldung per N-Mail an mich....
weitere demnächst geplante Themenschwerpunkte:
Schweigen, das unentdeckte Land. Sparpläne - die unentdeckte Seite des Geldes. Überwindung des Imelda-Marcos-Syndroms_ frau braucht nicht jeden Tag neue Schuhe zum Überleben. Lifestyle: Ausgehen ganz ohne neues Outfit. Beziehungsmanagement: Wie nicht überlebensnotwendige Hausarbeiten auch mal bis nach dem Fußballspiel warten können. Verhalten im Bad 1: Männer brauchen auch ein bissel Platz. Verhalten im Bad 2: Sein Rasierer ist udn bleibt sein Rasierer. Kommunikation 1: Tränen als die letzte Waffe, nicht als die einzige. Kommunikation 2: Denken vorm Reden ist möglich Kommunikation 3: Willen artikulieren, ohne zu nörgeln. Eine Kunst, die man durchaus lernen kann: Sicheres zügiges Autofahren. Verhalten am Telefon: Wie Frau korrekt und zeitangemessen auflegt. Es ist machbar - chakka, DU SCHAFFST ES! Kochen 1: Trennkost und Tofu sind nicht als Nahrung geeignet. Kochen 2: Wie Frau Diät hält, ohne andere Personen zwangseinzubeziehen. Cellulite: Mein Problem, nicht seins. Sex: Auch für Ehepaare geeignet!
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Weitere Anregungen und Wünsche werden gerne berücksichtigt... Mit freundichen Grüßen von der IngMarieInc.