ich fand den zweiten Teil auch noch mal ne Runde geiler
Im übrigen hab ich ein Jahr mal so ne doofen Gesichter live erlebt.........
als meine Jungs mal lange vor dem Jahrtausendwechsel
zwei alte Ausgaben vom "Konz" und "1000 Steuergeschenken" ausgepackt haben......
.....Die waren so enttäuscht darüber,das sie sogar zu schlapp waren, ihre Bücher aufzuklappen, um den inwändig von mir mühsam rausgeschnittenenen Tresor mit den Scheinchen zu entdecken allerdings haben sich beide tapfer ein Danke rausgequetscht
......und dann danach nach entsprechender "Hilfestellung" doch noch gefeiert Ich muß nicht erzählen,das der Quatsch in die Familiengeschichten eingegangen ist
ja überzogene Ansprüche auf ultimative Bescherung in Massen....eigenes Thema,nech
Wer seinen Hafen nicht kennt,für den ist jeder Wind der falsche (Seneca)
ja überzogene Ansprüche auf ultimative Bescherung in Massen....eigenes Thema,nech
Genau DAS wird in den Videos herrlich deutlich! vor allem, wie schnell manche Lütten zu heulen oder wüten anfangen. Da sollte man mal überlegen, was schief läuft!
Genial fand ich den Lütten, der sich über die Kartoffel freut wie Bolle und sein Bruder über die Enttäuschung gar nicht rafft, dass er nicht das bessere Geschenk hat :Lachweg:
Ich musste übrigens früher immer die Pakete Schienen der LGB-Eisenbahn meines Bruders auspacken. Die lagen immer auf meinem Stapel, damit die gleichgroß aussahen
Wenn die Musik beginnt, dann dreht sich der Tanzbär...
Drei verheiratete Männer machen gemeinsam Urlaub ohne ihre Frauen. Gleich zu Anfang schicken sie ihren Gattinnen jeweils die gleiche Karte: "Wenn ich ein Vöglein wär, flög ich zu Dir, da ich nicht fliegen kann, vögel ich hier"
Postwendend schreiben die Damen zurück: Die erste: Du warst zuhause schon gemein, in der Ferne wirst Du zum Schwein Die zweite: Von Deiner Botschaft glaub ich kein Wort; du konntest kaum hier, geschweige denn dort. Die dritte: Da Du kein Vogel bist, sondern ein Wanderer, mach Dir keine Sorgen: Mich vögelt ein anderer
mein sohn hat schon beim ersten wort gelogen. wieso was hat er denn gesagt? papa
[ Editiert von pueblo am 29.12.12 20:43 ]
___________________________________________________ muss es immer erst zappenduster werden,bevor uns ein licht aufgeht
Wenn ich schlechte Laune habe fahre ich zum Drive In:
"Haben Sie etwas vom Huhn?" Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit "...icken" endet. Ich antworte: "Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen." Etwas lauter tönt es zurück: "CHICKEN!" Ich kann es mir nicht verkneifen: "Nein, ich würde es gleich selbst abholen." Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang werden droht, sage ich: "Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?" "Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück. Der Wahrheit entsprechend erwidere ich: "Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluss auf meine Bestellung?" "Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?" "Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen." "Schieß?" "Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren." Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig Leid zu tun. Er kann ja nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht . "Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?" "Ah ja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen." Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "Arschloch" lautet, kann ich nicht exakt heraushören. Deutlicher jedoch erklingt nun: "Was dazu?" "Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen." "Also Pommes?" "Von mir aus auch die!" "Groß, mittel oder klein?" "Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine." "WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?" Diese wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum Essen zu bekommen: Ja! Also machen wir weiter?" Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?" "Ein schönes Entrecôte, blutig und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte" "ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!" "Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein." "Schluss jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!" Schon vorbei. Gerade jetzt, als es anfängt lustig zu werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euroschein: "Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer." Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem!" Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern. Nicht mit mir, Freundchen! Ich will den Triumph! Zeit also fürs Finale: "Kann ich eine Quittung bekommen?" frage ich überfreundlich. "Ist ein Geschäftsessen." ;o))
LG Frank
Die Kraft des Geistes ist grenzenlos, die Kraft der Muskeln ist begrenzt.