Ich führe Tagebuch seit meinem 12. Lebensjahr. Nicht sehr regelmäßig, aber immer mal wieder in gewissen Abständen. Es ist einfach für mich wichtig geworden - ich kommuniziere auf diese Weise mit mir selbst Das hat nicht nur den Vorteil, das alles ersteinmal aus mir "raus" ist, ich kann dann auch prima sortieren und reflektieren. Diese Bücher enthalten meinen Lebensweg mit all der Wut, Verzweiflung, Scham usw. usw. Ich kann auch die positive Entwicklung darin nachlesen und Kraft schöpfen für die Zukunft, steht doch da schwarz auf weiß, was ich alles vermag, wenn ich will und tue
guten morgen pulsatilla. die idee mit dem aufschreiben finde ich eigentlich gut. doch leider hat sie einen nachteil.--- du bekommst keine resonanz----keine antwort. hast du einen therapeuten? therapeuten sind auch zum schweigen verpflichtet,können dir aber gleichzeitig behilflich sein einen anderen blickwinkel auf deine probleme zu werfen. vielleicht könntest du dir ja beides vorstellen. schreiben und einen therapeuten? ich wünsche dir noch einen schönen tag lafee