ich finde, es schadet keinem, über seinen Alkoholkonsum nachzudenken, ob nun süchtig oder nicht. Und ich finde auch, dass auf diese Frage fair geantwortet werden kann.
Dein Termin bei der Caritas wird sicherlich noch mehr Fakten aufzeigen, so dass Du für Dich Deine Schlüsse daraus ziehen und Deine Verunsicherung beseitigen kannst.
Kontrolliertes Trinken gibt es für Alkoholsüchtige nicht. Wohl aber für den "Nichtalkoholiker" den Zeitpunkt, wann es soweit ist, keinen Alkohol mehr zu trinken.
Im Endeffekt kannst nur Du selbst spüren, ob Du den Konsum brauchst oder ob das reiner geschmacklicher oder anderer harmloser Genuß ist.
Ich wünsche Dir viel Glück bei der "Findung"!
[ Editiert von Metalwoman am 13.08.08 22:03 ]
Viele Grüße
Metalwoman
Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer. Lucius Annaeus Seneca
Tscha fawkes, gaaanz so wenig ist das ja zusammengerechnet vielleicht gar nicht, was Du da trinkst, aber Du hast Dich noch ungenau genug ausgedrückt, um die Menge nicht wirklich einschätzen zu können. Hier mal ein Bierchen, da mal 0,5 dort mal 1 -1,5....
Alledings beschleicht mich auch das Gefühl, daß Du Dir erstmal Sorgen darum machen solltest, warum Du auf dem Klo surfst, vielleicht findest Du dazu ja eine Statistik.
Mir persönlich sind Deine Angaben ansonsten viel zu schwammig, um dazu was sagen zu können, und ausserdem diagnostiziere ich anderen keinen Alkoholismus. Wenn Du meinst, Du könntest ein Alkproblem haben, dann lass das Trinken doch einfach sein. Und wenn das dann gar nicht so einfach geht, dann haste wohl eines, und das kannst Du Dir dann ganz in Ruhe auf dem Klo selbst diagnostizieren, und dafür brauchst Du auch keine einzige Statistik.
Lisa-Marie! Du kennst mich nicht und urteilst über mich. Das ist für mich ekelhaft. Nach einem Gespräch mit meiner Frau habe ich mich dazu fest entschlossen zuhause keinen Alkohol mehr zu trinken oder gar etwas für zuhause zu kaufen. Wenn mal ein Anlass ist trinke ich mal 2 3, und schluß. Sollte mir auch das schwerfallen höre ich komplett auf. Für mich ist das Argument einleuchtend, das ich alles soweit in meinem Leben ím Griff habe und als Kind bis 15 ja auch ohne einen Tropfen glücklich war, da brauch ich auch jetzt nix mehr. Und für alle die mich überheblich oder sonstwie deppert finden: -- I dont' f***ing care -- Meinen Termin nehme ich nach wie vor war. Ich möchte mich soweit bei den Forumsmitgliedern bedanken. Im übrigen stimmt es ich sollte nicht über andere urteilen was deren Trinkgewohnheiten angeht. Jeder sollte selbst entscheiden ob heute ein Tag zum aufhören oder zum weitermachen ist. Auch wenn meine Kumpels weitersaufen, ich liebe sie so wie sie sind, sie können auf mich zählen, egal ob sie nüchtern oder knülle sind. Die Einsicht dem Alk zu entsagen muss aus einem selbst kommen. Ich hoffe der Verzicht fällt mir nicht sehr schwer, immerhin geht eine geliebte jahrelange Gewohnheit flöten, allerdings eine die über kurz oder lang mehr Probleme bereiten würde als sie wert ist, und wenn schon dann habe ichs verdient und es soll mir eine Lehre sein. Bis bald mal, G.F.
das ist Dein Weg, und den solltest Du unbeirrt beschreiten.
Und nochmal: ich finde es extrem schade, wenn man beleidigende Antworten schon beim ersten Beitrag bekommt, ohne die Chance zu erhalten, Näheres über sich erzählen zu können.
Viele Grüße
Metalwoman
Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer. Lucius Annaeus Seneca
Metalwomen Du bist besser ruhig, von dir will ich nichts. Du bist eine verhinderte RockladyWas ich sagen wollte, mach du weiter so, hab auch nicht böses gewollt, mach weiter so und gut ist es.
Nach einem Gespräch mit meiner Frau habe ich mich dazu fest entschlossen zuhause keinen Alkohol mehr zu trinken oder gar etwas für zuhause zu kaufen. Wenn mal ein Anlass ist trinke ich mal 2 3, und schluß. Sollte mir auch das schwerfallen höre ich komplett auf.
Ist ein guter Entschluß, ich würde Dich als Genußtrinker bezeichnen, da Du nach Deiner Aussage immer noch vor dem Kontrollverlust aufhören konntest., die Aussage von Lisa-Marie finde ich total daneben,
Hey, glaub ich Dir, vielleicht habe ich es einfach nur in den falschen Hals bekommen. Es ist aber auch zu unser aller Verteidigung" echt schwierig, manche Dinge in Worte zu fassen. Da können Mißverständnisse schon mal auftauchen.
Nix für ungut!
Dafür sind wir halt alle hier einzigartig!
Viele Grüße
Metalwoman
Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer. Lucius Annaeus Seneca