der Internist des Mannes meiner Freundin (er hat schon eine starke Bauchspeicheldrüsenerkrankung) hat diesem Haldol verschrieben für die Momente, wenn er Saufdruck hat. Er soll dann 4-5 Tropfen nehmen und sich gleichtzeitig auch Hilfe von einen bestimmten, von ihm genannten Therapeuten holen. Er trinkt in seiner Freizeit (bei Belastung und innerer Unruhe) und hat jetzt zum ersten Mal mit seinem Arzt über sein Alkoholproblem geredet. Was haltet ihr davon?????
Ehrliche Antwort? NIX !!!!! Oder leidet er an einer psychiatrischen Erkrankung wie z.b. Schizophrenie? Da ich aber kein Arzt bin (allerdings seeeeeeeehr skeptisch was die Medikamentenabgabe mancher Ärzte angeht)kann ich natürlich auch nichts raten.
Ich denke aber, hier kommen noch mehr Beiträge, die u.U. hilfreicher sind.
LG, Tina
Alles im Leben hat seinen Sinn
Über die Steine, die ich mir HEUTE in den Weg lege, werde ich MORGEN stolpern
Mir macht die Bschreibung sehr Angst. Gut auch als Polyabhängig macht es Angst.
Ich kann nur sagen, das es nicht gut ist ein emdikament zu nutzen, gegen den Druck. Weil die Wirkdauer des Medis locker 48 Stunden sein kann, dann evtl Auto fahren oder so.
Der Tod gehört zum Leben dazu, wie die Geburt. Und wann was ist, weiß kein Mensch genau.
Danke euch Ich könnte mir vorstellen, dass der Arzt die Gefahren des Alkoholkonsums bei der lebensgefährlichen Bauchspeicheldrüsenerkrankung gegen die Gefahren des Mittels abwägt