Hallo alle zusammen ,ich bin neu hir und habe mal parr fragen wie das so ist mit dem aufhören.Ich gehe bald zur entgieftung für 21 Tage und danach zur reha.Ich habe es schon parr mal selber versucht ging aber immer nicht lange gut.so nun würde ich gerne mal wissn wie das so ist vor der entgiftung habt ihr da noch mal einen tag vorher was getrungen oder nicht ich meine es ist ja das letzte mal.Und war vielleicht einer von euch schon mal in Weinböhla in der Klinik.DANKE
ich bin zweimal in die Entgiftung gegangen. Einmal mit 2,8 und einmal mit 4,4 Promille.
Wenn du weiter trinkst gehst du nicht die Gefahren eines kalten Entzuges ein und die Mitarbeiter der Entgiftungsstation können dich besser einschätzen.
Gruß Ralf
Zufriedenheit hängt nicht davon ab, wer du bist oder was du hast; es hängt nur davon ab, was du denkst.
Als ich vor langer Zeit zur Entgiftung in die Klinik gegangen bin, wurde mir und den anderen "Mitbewerbern" erstmal Blut abgenommen. Nur wer unter 1,0 Promille hatte, durfte bleiben. Das war in einer Klinik in Berlin.
ZitatGepostet von Margarita Als ich vor langer Zeit zur Entgiftung in die Klinik gegangen bin, wurde mir und den anderen "Mitbewerbern" erstmal Blut abgenommen. Nur wer unter 1,0 Promille hatte, durfte bleiben. Das war in einer Klinik in Berlin.
Hi Margarita Ja das kann schon sein. Die anderen wurden aber sicherlich nicht wieder nach Hause geschickt, sondern vielleicht in eine andere Abteilung zur Intensivbetreuung, bis der Pegel wieder niedriger wird . Hab ich auch durch, aber nicht schon ab 1 Promille, das waren weit höhere Werte, weil ich den Rachen nicht voll genug kriegen konnte.
Aber eines weiß ich, weg geschickt wird da niemand, auch wenn kein Bett mehr frei ist, dann wird eben im Flur geschlafen
Hallo Heikomia, erstmal willkommen hier. Erkundige dich vorher auf der Entgiftungsstation, das kann unterschiedlich sein. Bei einigen sollte man nüchtern erscheinen, bei anderen darf man auch angetrunken oder betrunken erscheinen. Wünsche dir viel Erfolg und Kraft Elke
Von einer Klinik weiß ich auch um die 0,00 Promille-Grenze als Bedingung für die Aufnahme. Meines Wissens ist das jedoch die Einzige in Berlin.[/b]
in einer TK oder Therapieeinrichtung für LZT ist das nachvollziehbar und war auch in meiner nicht anders.
Aber was soll denn so eine hirnrissige Bedingung bei einer Entgiftung. Ich wäre zu Hause niemals auf die geforderten 0,0 gekommen, ohne vorher zu kreppieren
Die haben mich erst mal 2-3 Tage gesondert behandelt, das heißt: Rund um die Uhr bewachung, u.U. sogar mit Fixierung, damit ich erst mal von meinem Level runterkomme und nicht mir oder jemanden anders etwas antue, bevor ich so halbwegs die Nähe der erforderlichen Grenze für eine medikamentöse Behandlung,...(..die aber glaube auch nicht bei 0,0 liegt) erreiche.
Mal ganz davon abgesehen, wie gfährlich das ist, wäre ich Zuhause warscheinlich aus dem Fenster gesprungen......oder wie sagt man so schön...ne AXT ins Bein gehauen
Ich kenne es so, anrufen ob Platz ist, wenn ja dann kann man sofort anrücken, wie besoffen man ist, ist völlig egal. Viele werden auch waagerecht "angeliefert". Ist der Zustand sehr akut, geht es auch ohne Überweisung vom Hausarzt, selbst erlebt. Bei weniger Dramatik heisst es dann, falls kein Bett frei ist, weitertrinken bis die Aufnahme erfolgen kann. Hört sich für weniger geübte zwar völlig bekloppt an, ist aber überlebensnotwendig.
Der Grenzwert für die Promilleanzahl vor einer medikamentösen Behandlung ist 1,5, drunter muss man sein. Man kann auch, falls dazu in der Lage, Wünsche äussern, was das Medikament angeht, viele wollen kein Distra oder Faustan.
Du musst also nicht 0,0 sein, schäm Dich nicht, gehe zum Hausarzt und ab, der regelt das schon. Und nicht von den Umständen einer Entgiftung abschrecken lassen, da musst Du durch.
Hallo ich bin schon angemeldet in einer Klink aber ich muß erst mal das problem mit meiner Schulter hinter mir haben und dann gehts zur entgieftung.Da habe ich richtig angst davor das ich es auch schaffe.War das bei euch auch so.
guten morgen, ich war zwar in keiner entgiftung, aber ich denke mal, das ist das kleinste problem. entgiften kann jeder. trocken bleiben ist die kür. da musst du an dir, an deiner psyche arbeiten. da du ja noch zeit hast, überleg dir (und nicht nur überlegen, sondern auch machen) wie es für dich nach der entgiftung weitergehen soll. warst du bei einer suchtberatung? wenn nein, wäre das mal ne idee. und da kannst du sofort hingehen. eine therapie muss ja auch erstmal beantragt und bewilligt werden. lass nicht soviel kostbare zeit verstreichen. mach.
Hallo funkelsternchen,ich war (bin ) bei einer Beratungsstelle und wir sind gerade dabei den antrag zustellen für eine statiönäre Reha.Ich will auch aufhören aber ich habe halt angst das ich es nicht schaffe.
Ich will auch aufhören aber ich habe halt angst das ich es nicht schaffe.
Angst ist ein schlechter Ratgeber, Angst erzeugt Zweifel, Ratlosigkeit..
Du willst was, also kneif die Arschbacken zusammen und los, es kann nur besser werden. Ansonsten spar Dir den Aufwand und mach so weiter, lebt sich ruhiger.