Die Arbeitstage werden haerter, aber nuechtern ist man klarer und produktiver. Saufdruck ist nach wie vor nur ganz minimal vorhanden aber meistens im gleichen Gedankengang wieder verworfen.
In meiner Umgebung nimmt es keiner zur Kenntnis das ich nix mehr trinke. Passt auch so. Will eh keine Schulterklopfer oder Fragensteller.
Morgen werde ich mal ausschlafen. Habe 32 Std. in den letzten 2 Tagen gearbeitet.
mach' Dir bittschön keinen Kopf wegen den Zigaretten. Ich denke, mit der Baustelle Alkohol hast Du im Moment genug zu tun. Rauchen aufhören kannst Du immer noch.
Naja, Vicco,
das habe ich mir damals vor sieben Jaren auch gesagt....
Chris
Die schärfsten Kritiker der Elche waren früher selber welche
Deine Idee mit der Spätschicht am Wochenende macht Dich auch noch bei Deinen Kollegen beliebt die froh und glücklich darüber sind dass sie mit Dir diesen Wochenendtag Tauschen können. Clever. Natürlich hat Callysta damit recht dass es wichtig ist regelmäßige Strukturen die Spaß machen auf zu Bauen (Hobbys, Frauen etz etz.). Ich bin auch gerade dabei mir sinnvolle Freizeitaktivitäten (außer die Besuche der Selbsthilfegruppen) auf zu Bauen. Wenn man sich (ich) so viele Jahre vernachlässigt hat dann braucht das nun mal seine Zeit. Zeit macht aus einem Gerstenkorn ein leckeres Müsli...
Und da mag vielleicht mal ein vermeintlich aggressiver Ton von Jemandem kommen. Dazu fällt mir das Beispiel eines Konzertpianisten ein der von Jemandem ausgebuht wurde. Der sagte nur :"Ich bin halt schlecht - aber was ist das schon..." Ich persönlich akzeptiere mittlerweile "heiße Luft" wie z.B. "manisch depressiv". Bin immerhin in der vierten Woche meines Trocken Seins. Und das ist für mich persönlich schon ein Rekord. Der Alc. ist aggressiv verschlagen und hart. Um nicht aus Übermut in den Gedanken zu verfallen dass ich ungestraft mal wieder "ein wenig" Trinken könnte - deshalb sind mir harte traurige und aggressive Lebensberichte von Nutzen.
Habe übrigens gestern mit meiner örtlichen AA - Gruppe das 30 Jährige Bestehen gefeiert. Das war ein Glücksfall für mich weil ich als relativer Neuling sogar ein wenig zum Gelingen dieser Feier beitragen konnte.
Deine Idee mit der Spätschicht am Wochenende macht Dich auch noch bei Deinen Kollegen beliebt die froh und glücklich darüber sind dass sie mit Dir diesen Wochenendtag Tauschen können. Clever. Natürlich hat Callysta damit recht dass es wichtig ist regelmäßige Strukturen die Spaß machen auf zu Bauen (Hobbys, Frauen etz etz.). Ich bin auch gerade dabei mir sinnvolle Freizeitaktivitäten (außer die Besuche der Selbsthilfegruppen) auf zu Bauen. Wenn man sich (ich) so viele Jahre vernachlässigt hat dann braucht das nun mal seine Zeit. Zeit macht aus einem Gerstenkorn ein leckeres Müsli...
Und da mag vielleicht mal ein vermeintlich aggressiver Ton von Jemandem kommen. Dazu fällt mir das Beispiel eines Konzertpianisten ein der von Jemandem ausgebuht wurde. Der sagte nur :"Ich bin halt schlecht - aber was ist das schon..." Ich persönlich akzeptiere mittlerweile "heiße Luft" wie z.B. "manisch depressiv". Bin immerhin in der vierten Woche meines Trocken Seins. Und das ist für mich persönlich schon ein Rekord. Der Alc. ist aggressiv verschlagen und hart. Um nicht aus Übermut in den Gedanken zu verfallen dass ich ungestraft mal wieder "ein wenig" Trinken könnte - deshalb sind mir harte traurige und aggressive Lebensberichte von Nutzen.
Habe übrigens gestern mit meiner örtlichen AA - Gruppe das 30 Jährige Bestehen gefeiert. Das war ein Glücksfall für mich weil ich als relativer Neuling sogar ein wenig zum Gelingen dieser Feier beitragen konnte.
Liebe Grüsse, Klaus
Danke Klaus,
Aber bei den Kollegen mache ich mich zwar nicht beliebt, da ich nicht Schicht o.ae. Arbeite sonder mich oft selbst einteilen kann wie es mir passt.
So, Ich geh dann mal arbeiten. Heute Vor/Nachmittag bin ich meinem Hobby nachgegangen. War eh wiedermal Zeit. Jetzt habe Ich eine Woche nix mehr getrunken und mir geht es gut dabei.