ZitatGepostet von Gret Hi Jessicat, deine Frage nach dem Glück lässt sich nicht mit wenigen Worten beschreiben.
Für mich ist Glück, eine Aneinanderreihung von vielen Momenten der Zufriedenheit.
Zufrieden bin ich, dass die Tasse Kaffee am Morgen in meinen Händen nicht mehr zittert. Zufrieden bin ich, wenn am Abend das Grün an den Bäumen glasklar wie Edelsteine schimmert. Zufrieden bin ich auch, wenn Traurigkeit mich heimsucht, oder Probleme anstehen, die gemeistert werden wollen. Das alles nenne ich den normalen Alltag meistern und bedeutet für mich Glück und Erfüllung.
Ich hoffe meine Antwort klingt jetzt nicht zu banal und einfach, denn dahinter versteckt sich eine Menge Disziplin, Aufarbeitung und auch Akzeptanz mich so anzunehmen wie ich bin.
Danke für diese Frage/en. Sie verbergen eine ganz wichtige Aussag und auch ein Schlüssel für eine dauerhafte Abstinenz. Nämlich die Zufriedenheit auf Dauer zu schaffen und nicht mehr nach dem Warum zu fragen.
hast du sehr schön geschrieben
Damit sich etwas ändert, muss sich etwas ändern, sonst ändert sich nichts :D
Hallo Grufti, auch dir einen lieben Dank für den netten Willkommensgruß, auch wenn ich mich nicht gleich wieder abmelden möchte. Grins Du hast vollkommen Recht, ich bin ziemlich gelassen und möchte hier ein wenig vermitteln, dass es sich lohnt, den vermeintlichen Freund zu besiegen.
Hi Yulia, das ist aber nett von dir. Danke für die Glückwünsche, ist mir fast peinlich. Es liest sich gut, dass du dich von mir ermutigt fühlst. So darf es sein.
auch von mir ein herzliches [url][/url] geschickt!
ZitatGepostet von Gret
Was bringe ich mit? Eine gewisse Erfahrung an abstinenter Lebenszeit. Ich nenne es auch Glücklichseinexil. Viele Ideen, Phantasien und vielleicht auch Tipps, die durchaus Früchte tragen könnten.
...und suche nette, lebensfrohe Gleichgesinnte, mit denen ich mich konstruktiv, spassig oder auch ernsthaft austauschen kann.
Schön, dass du das erreicht hast
Ich selbst sehe mich da noch in weiter Ferne, lebe jedoch auch erst seit 7 Monaten abstinent.
Liebe Grüße acqua
[ Editiert von acqua am 27.07.11 15:58 ]
- sprudeln statt plätschern -
Nichts existiert, das von Dauer ist. Das einzig Dauerhafte ist die Veränderung. (Buddha)
ist doch ehrlich ganz egal. Wichtiger als 7 Monate oder 11 Jahre ist der erste Tag, also der Tag, an dem man sagt, eben ist Schluß (und auch handelt). Der Rest kommt (fast) allein und alt werden ja auch nur die anderen.
Hüftl, komm mal schnell wieder hoch, nicht das du dir noch die Hüfte verrenkst oder gar einen Schnupfen einfängst. Wäre schade!
Hallo Eva, vielen Dank für dein reinschauen und Begrüßung! Ich bin vollkommen deiner Meinung. Der erste Tag zählt, die anderen sind ein schmückendes Beiwerk, jedoch wichtig für die Seele.