ZitatGepostet von Freak89 danke für die antworten!
@inessi: nein, habe ich nicht. noch nie. erst jetzt geschrieben...sonst net mal das. ich kann nicht drüber reden, weil alle, die ich kenne "normale" familien habe...zum teil sogar musterfamilien. und ich hoffe einfach immer, dass nichts rauskommt. vor allem, weil mein vater auch einen ziemlich guten job hat und hier auch sehr bekannt und beliebt ist. und sonst merken es die leute auch nicht so. er lässt sich auch nicht gehen. läuft meistens im anzug rum und sehr gepfegt...meine eltern würden mir nicht verzeihen, wenn das rauskommt.
Wenn Du aber nichts tust,wird es erst recht herauskommen. Wenn das Erstemal der Notarzt kommt....
Du hast ja die Möglichkeit, es nächste Woche alles anzuleiern,ohne dass Deine Umfeld etwas mitbekommt,oder?
Du solltest schon mit Jemandem über Dich sprechen. Offenbar ist es in Deinem Leben nicht so normal,über solche "banalen" Dinge, wie Dich selbst,zu reden oder ..?
Vielleicht ist das Ansehen in einem kleinen Dorf/Städtchen sehr wichtig,um dort leben zu können.
Nur der alte Spruch: Wenn ich besoffen bin sehen es alle, wenn ich nüchtern bin,sieht es keiner!
hat doch was in Deinem Fall,oder!
Also,bleib dran,Du wirst es schon schaffen.
LG Peter
_______________________________________________ Ich bin,wie ich bin,die Einen kennen mich,die Anderen können mich.... C.Adenauer
ja, bei uns in der "stadt" is ansehen sehr wichtig und meine eltern sind angesehen. naja...kann ich ja nicht viel machen.
und nein, über mich reden konnte ich nie...zumindest nicht über schlechte sachen...wenn ich was gutes mache...dann rede ich sehr viel drüber, aber eher um abzulenken...
Jetzt was ändern. Hilfe annehmen, daß erste Glas stehen lassen.
Glaub mir es ist nicht so schwer wie es jetzt aussieht das wird Tag für Tag besser
Und hast mir ja schon nmail geschickt wenn du über dich erzählen willst usw. kannste gerne machen. Ich "höre" zu und versuche dir zu helfen, aber das erste Glas musst du stehen lassen
ZitatGepostet von Freak89 ja, bei uns in der "stadt" is ansehen sehr wichtig und meine eltern sind angesehen. naja...kann ich ja nicht viel machen.
und nein, über mich reden konnte ich nie...zumindest nicht über schlechte sachen...wenn ich was gutes mache...dann rede ich sehr viel drüber, aber eher um abzulenken...
Ja freak, Deine Eltern sind angesehene Leute, Dein Vater hat nen guten Job - und?? Du als Tochter dieser angesehenen Leute kannst mit Deinen Eltern nicht über Dich reden und über Dinge, die Dich belasten (das meinst Du wohl mit schlechten Sachen). Ist es nicht tragisch welchen Preis Du zahlst??
Ich bin irgendwann ausgestiegen, auch ich lebte in so einer "Stadt", stamme aus nem angesehenem Elternhaus. Mein Vater hat bis heute u.a. schwer damit zu kämpfen, dass meine jüngste Schwester und ich in Trennung leben. Sozialer Abstieg!
Ich oder meine Kinder sind jedoch in der glücklichen Lage, von mir als Mutter wahrgenommen zu werden. Sie wissen, sie können sich mir immer und jederzeit anvertrauen, sich ausweinen oder mir ihre Freude/ERlebnisse teilen
Ich wünsche Dir einen Weg aus dieser scheinheiligen Welt
Anja
Menschen, die mit mir nicht klar kommen, müssen eben noch ein bisschen an sich arbeiten :grins2:
ich kann nicht drüber reden, weil alle, die ich kenne "normale" familien habe...
Hallo Freak89,
icke schwör dir, je älter du wirst, umso genauer kannst du hingucken.
Das was du siehst und als "normale Familie" bezeichnest, ist nur die Oberfläche; das für Andere gewollt sichtbar gemachte; nicht das Echte, Ungeschönte. klaro, gibt auch normale Familien, wo alle zufrieden und gar glücklich sind. Aber diese sind nicht die Regel, zumindest nach meiner Wahrnehmung.
Mit einer Ärztin und/oder Therapeutin kannst du reden. Dich vll hier => KLICK informieren. Oder hier => Nummer gegen Kummer
Denk an dich, tu etwas für dich und deine Zukunft.
Ich habe auch immer geglaubt, dass ich in einer "normalen" Familie lebe... Seit ich von der Alkoholsucht meiner Schwester weiß und auch in meinen (natürlich engeren) Bekanntenkreis darüber rede, kenne ich immer mehr Familien, die auch nicht "normal" sind. Mal ist es der Vater, der trinkt, mal der ex-Mann, mal Arbeitskollegen, mal die Schwester, wie bei mir. Alkoholiker (und "Suchtgefährdete") gibt es viel mehr als man wahr haben will.
Ich finde es gut, dass du in Deinem jungen Alter schon Hilfe holen willst... lg
Hier ein paar Worte, die Dich vielleicht aufbauen.
Ich bin zwar nicht so jung wie Du, stehe kurz vor 40, aber ich habe genauso viel getrunken wie Du, wenn sich sogar noch mehr und meinen letzten Schluck habe ich vor genau 11 Tagen genommen.
Ich hatte gedacht, keine würde etwas bemerken, habe auch tagsüber bei der Arbeit getrunken, weil ich sonst nicht fit war, die Entzugserscheinungen eintraten. Kurz gesagt, mein Partner hat mich erwischt, hat auch irgendwie raus bekommen, dass ich mir hier angemeldet habe und ich bin im Boden versunken. Ich hatte mir an dem Sonntag, dass war der 28.08.2011 fest vorgenommen, nichts mehr zu trinken. Erst dachte ich an langsam "runter trinken", aber das geht gar nicht, ist ein no go.
Ich habe zwei Tage lang Entzugserscheinungen gehabt, aber ich habe mich zusammengerissen und danach waren zumindest die körperlichen Entzugserscheinungen weniger und nach Tagen so gut wie weg.
Gut, dachte ich mir, dass wäre geschafft, aber die Gedanken kreisten und kreisen nach wie vor in Situationen, die mich ärgern oder traurig machen, um den Alkohol, dann lenke ich mich ab. Tue irgendetwas, egal ob sinnvoll oder nicht, aber ich beschäftige mich und auf einmal sind diese Gedanken verschwunden.
Glaub mir, es funktioniert und mit professioneller Hílfe, die Du Dir suchen willst, wird es noch viel viel besser gehen. Steh diese Übergangszeit durch, es wird alles gut.
Lieben Gruß Susi
Auch der längste Marsch beginnt mit dem ersten Schritt.
Hier ein paar Worte, die Dich vielleicht aufbauen.
Ich bin zwar nicht so jung wie Du, stehe kurz vor 40, aber ich habe genauso viel getrunken wie Du, wenn sich sogar noch mehr und meinen letzten Schluck habe ich vor genau 11 Tagen genommen.
Ich hatte gedacht, keine würde etwas bemerken, habe auch tagsüber bei der Arbeit getrunken, weil ich sonst nicht fit war, die Entzugserscheinungen eintraten. Kurz gesagt, mein Partner hat mich erwischt, hat auch irgendwie raus bekommen, dass ich mir hier angemeldet habe und ich bin im Boden versunken. Ich hatte mir an dem Sonntag, dass war der 28.08.2011 fest vorgenommen, nichts mehr zu trinken. Erst dachte ich an langsam "runter trinken", aber das geht gar nicht, ist ein no go.
Ich habe zwei Tage lang Entzugserscheinungen gehabt, aber ich habe mich zusammengerissen und danach waren zumindest die körperlichen Entzugserscheinungen weniger und nach Tagen so gut wie weg.
Gut, dachte ich mir, dass wäre geschafft, aber die Gedanken kreisten und kreisen nach wie vor in Situationen, die mich ärgern oder traurig machen, um den Alkohol, dann lenke ich mich ab. Tue irgendetwas, egal ob sinnvoll oder nicht, aber ich beschäftige mich und auf einmal sind diese Gedanken verschwunden.
Glaub mir, es funktioniert und mit professioneller Hílfe, die Du Dir suchen willst, wird es noch viel viel besser gehen. Steh diese Übergangszeit durch, es wird alles gut.
Lieben Gruß Susi
Hallo.
Das ist eben der Trugschluss, bei uns Alkis,wenn wir es einmal geschafft haben,unter oft leichten oder auch erheblichen Entzugserscheinungen, dem Alk einige Tage entsagen zu können.
Ich weiss von mir,dass ich, als ich endlich mal einige Tage klar wurde -mit 19,20- sehr abgewägt habe,ob ich ,da ich ja nun einige Tage clean war, trotzdem noch den ganzen Weg-Entgiftung,SHG, eventuell sogar Therapie- machen sollte.
Es hilft meist gar nichts, einfach aufzuhören.
Der Alk hat sich schon so sehr in unser Leben,sprich Bewusstsein , eingeschlichen und sich mit einem lebenslangem Vertrag den Erhalt eines immerwachen Suchtgedächtnisses, gesichert.
Darum ist es erforderlich,auch den Kopf zu entgiften!
Nur den Alkohol, medizinisch gesehen, aus dem Körper zu "zwingen" indem man nichts mehr nachgiesst, ist nicht so schwer. Aber hinterher,es mit klarem Kopf auszuhalten, dass eben alles was der Tag so zu bieten hat, ungebremst das Gefühlszentrum erreicht und es uns unbehaglich wird,weil die Möglichkeit ,diese Gefühle zu betäuben ja nicht mehr sein soll/darf.
Plötzlich steht man den Anforderungen des Lebens schutzlos und meist hilflos gegenüber! Flucht! aber wohin? In den Rausch? Dann fängt alles von vorne an!
Nein, sich Hilfe suchen, das wäre mal ein Ansatz. Es ist nicht schlimm,sich in einer Beratungsstelle Hilfe zu holen oder einer SHG. Beides ist anonym und sehr zweckmässig, wenn man sich darauf einlässt.
Ich habe auch viele Jahre meines Lebens "verdattelt", weil ich nach jedem Entzug glaubte, es ohne Hilfe packen zu können.
Ich brauchte erst eine tödliche Prognose vom Arzt.
Nach Verdacht auf Gelbsucht,Suizidversuchen, Haarausfall,Gewichtsabnahme und letztendlich einem 3 Tage dauernden Delirium,welches zunächst Niemand bemerkt hat,da ich alleine wohnte, habe ich nach 20 Jahren (!) Alkoholkarriere meine erste Therapie gemacht. Die nicht viel brachte,da ich nach 1 Jahr wieder voll dabei war. Erst nach 2 bzw. 3 weiteren LZT´s konnte ich, nach fast 35 Jahren Suchtlaufbahn,am 22.1.2010 aufhören zu trinken.
Ich schreibe es so ausführlich,weil ich aufzeigen möchte, dass es wirklich nichts bringt, nur keinen Alkohol mehr zu trinken.
Die Seele, das Gefühlsleben, der Körper-alles muss entgiftet werden. Und am Besten, an Dich gewandt, Freak 89, sofort. Dann ersparst Du Dir vielleicht ein Leben,was nur noch dem Kampf des Widerstandes gegen den Alk gewidmet ist.
Die vielen zahlreichen verpassten Gelegenheiten ,die ich mir selbst "versoffen" habe, will ich gar nicht anführen.
Vielleicht hilft es Dir, die richtige Entscheidung zu treffen-nächste Woche. Ich wünsche es Dir.
LG Peter
_______________________________________________ Ich bin,wie ich bin,die Einen kennen mich,die Anderen können mich.... C.Adenauer
ich kann obis Aussage unterstützen. Ich habe unzählige Male "lauwarm" entzogen, damit ich nicht die Wände hochrenne...
So 7 Jahre lang hab ich mich nach obigem Prinzip wieder halbwegs runtergefahren. Ich konnte ja nicht ständig im Vollsuff zur Arbeit. Danach war ich dann ein psychischer Totalschaden. So richtig kaputt mit Panikattacken und Todesängsten. Wenn ich das aber nicht erlebt hätte, wäre ich nie zur Entgiftung gegangen.
Zitat Ich schreibe es so ausführlich,weil ich aufzeigen möchte, dass es wirklich nichts bringt, nur keinen Alkohol mehr zu trinken.
Da kann ich dem Peter nur zustimmen.
ZitatDarum ist es erforderlich,auch den Kopf zu entgiften!
Ja, und das ganze innere aufzuräumen, ich bin gerad mittendrin, und manchmal möchte ich das gar nicht, weil ich auf manches keine Antworten habe, aber es ist wichtig aufzuräumen, einfach um die Beweggrüde des Trinkes für sich zu klären.
GlG Usa
Es ist besser, geringe Taten zu vollbringen, als große zu planen. (Chinesisches Sprichwort)
Hier ein paar Worte, die Dich vielleicht aufbauen.
Ich bin zwar nicht so jung wie Du, stehe kurz vor 40, aber ich habe genauso viel getrunken wie Du, wenn sich sogar noch mehr und meinen letzten Schluck habe ich vor genau 11 Tagen genommen.
Ich hatte gedacht, keine würde etwas bemerken, habe auch tagsüber bei der Arbeit getrunken, weil ich sonst nicht fit war, die Entzugserscheinungen eintraten. Kurz gesagt, mein Partner hat mich erwischt, hat auch irgendwie raus bekommen, dass ich mir hier angemeldet habe und ich bin im Boden versunken. Ich hatte mir an dem Sonntag, dass war der 28.08.2011 fest vorgenommen, nichts mehr zu trinken. Erst dachte ich an langsam "runter trinken", aber das geht gar nicht, ist ein no go.
Ich habe zwei Tage lang Entzugserscheinungen gehabt, aber ich habe mich zusammengerissen und danach waren zumindest die körperlichen Entzugserscheinungen weniger und nach Tagen so gut wie weg.
Gut, dachte ich mir, dass wäre geschafft, aber die Gedanken kreisten und kreisen nach wie vor in Situationen, die mich ärgern oder traurig machen, um den Alkohol, dann lenke ich mich ab. Tue irgendetwas, egal ob sinnvoll oder nicht, aber ich beschäftige mich und auf einmal sind diese Gedanken verschwunden.
Glaub mir, es funktioniert und mit professioneller Hílfe, die Du Dir suchen willst, wird es noch viel viel besser gehen. Steh diese Übergangszeit durch, es wird alles gut.
Lieben Gruß Susi
Hallo.
Das ist eben der Trugschluss, bei uns Alkis,wenn wir es einmal geschafft haben,unter oft leichten oder auch erheblichen Entzugserscheinungen, dem Alk einige Tage entsagen zu können.
Ich weiss von mir,dass ich, als ich endlich mal einige Tage klar wurde -mit 19,20- sehr abgewägt habe,ob ich ,da ich ja nun einige Tage clean war, trotzdem noch den ganzen Weg-Entgiftung,SHG, eventuell sogar Therapie- machen sollte.
Es hilft meist gar nichts, einfach aufzuhören.
Der Alk hat sich schon so sehr in unser Leben,sprich Bewusstsein , eingeschlichen und sich mit einem lebenslangem Vertrag den Erhalt eines immerwachen Suchtgedächtnisses, gesichert.
Darum ist es erforderlich,auch den Kopf zu entgiften!
Nur den Alkohol, medizinisch gesehen, aus dem Körper zu "zwingen" indem man nichts mehr nachgiesst, ist nicht so schwer. Aber hinterher,es mit klarem Kopf auszuhalten, dass eben alles was der Tag so zu bieten hat, ungebremst das Gefühlszentrum erreicht und es uns unbehaglich wird,weil die Möglichkeit ,diese Gefühle zu betäuben ja nicht mehr sein soll/darf.
Plötzlich steht man den Anforderungen des Lebens schutzlos und meist hilflos gegenüber! Flucht! aber wohin? In den Rausch? Dann fängt alles von vorne an!
Nein, sich Hilfe suchen, das wäre mal ein Ansatz. Es ist nicht schlimm,sich in einer Beratungsstelle Hilfe zu holen oder einer SHG. Beides ist anonym und sehr zweckmässig, wenn man sich darauf einlässt.
Ich habe auch viele Jahre meines Lebens "verdattelt", weil ich nach jedem Entzug glaubte, es ohne Hilfe packen zu können.
Ich brauchte erst eine tödliche Prognose vom Arzt.
Nach Verdacht auf Gelbsucht,Suizidversuchen, Haarausfall,Gewichtsabnahme und letztendlich einem 3 Tage dauernden Delirium,welches zunächst Niemand bemerkt hat,da ich alleine wohnte, habe ich nach 20 Jahren (!) Alkoholkarriere meine erste Therapie gemacht. Die nicht viel brachte,da ich nach 1 Jahr wieder voll dabei war. Erst nach 2 bzw. 3 weiteren LZT´s konnte ich, nach fast 35 Jahren Suchtlaufbahn,am 22.1.2010 aufhören zu trinken.
Ich schreibe es so ausführlich,weil ich aufzeigen möchte, dass es wirklich nichts bringt, nur keinen Alkohol mehr zu trinken.
Die Seele, das Gefühlsleben, der Körper-alles muss entgiftet werden. Und am Besten, an Dich gewandt, Freak 89, sofort. Dann ersparst Du Dir vielleicht ein Leben,was nur noch dem Kampf des Widerstandes gegen den Alk gewidmet ist.
Die vielen zahlreichen verpassten Gelegenheiten ,die ich mir selbst "versoffen" habe, will ich gar nicht anführen.
Vielleicht hilft es Dir, die richtige Entscheidung zu treffen-nächste Woche. Ich wünsche es Dir.
LG Peter
sehr gut
Ich habe zwar ein halbes Jahr ohne Hilfe durchgehalten, aber es war wirklich ein Kampf. Erst mit Beginn meiner Verhaltenstherapie endete der Kampf und ich konnte wieder leben. Außerdem lernte ich mit Gefühlen um zu gehen und andere Verhaltensmuster anzulegen
Hi, hatte gestern mein erstes ½ Jahr rum und muß allerdings sagen , dass es kein großer Kampf war . Natürlich war der eine oder andere Moment da , wo ich mir schon Gedanken gemacht habe , doch mal wieder das Gefühl des Rauschs zu haben . Allerdings hatte ich immer gerade für diese Momente extra vorher schon ne "Kiste" parat , voll mit Gegenargumenten , einmal hab ich sogar den kleinen rosa Notfallkoffer aus meiner Geldbörse genommen , den wir damals bei der Entgiftung bekommen haben und ihn mir in Ruhe durchgelesen . Auf jeden Fall ist ganz wichtig , in dem Augenblick Zeit zu gewinnen . Kein Alk in der Nähe geht in meinem Fall natürlich nicht , also muß da der Wille her . So schnell wie möglich die Gegenargumente in die Waagschale werfen . Und wieder einen Schritt machen . Danach ist man dann immer eine kleine Portion stolzer auf sich selber Ciao Zwi