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Saufnix  
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Dieses Thema hat 21 Antworten
und wurde 5.245 mal aufgerufen
 Arbeitsplatz und Alkoholmißbrauch
Seiten 1 | 2
stern ( gelöscht )
Beiträge:

09.05.2002 10:54
RE: Alkohol am Arbeitsplatz Zitat · Antworten

Alkohol am Arbeitsplatz

10 bis 30% aller Arbeitsunfälle ereignen sich unter Alkoholeinfluss.
Die Fehlzeiten alkoholkranker Mitarbeiter/ -innen liegen etwa 16mal höher als bei anderen Arbeitnehmer/ -innen.
Alkoholkranke Mitarbeiter/ -innen erledigen nur etwa drei Viertel ihrer eigentlichen Arbeitsleistung.
Die Alkoholbedingten Kosten pro 1000 Beschäftigten werden auf 150.000 bis 180.000 DM geschätzt.


tommie Offline




Beiträge: 10.596

09.05.2002 11:42
#2 RE: Alkohol am Arbeitsplatz Zitat · Antworten

Hi,

ja, leider ist das so , und es kommen noch viele, viele andere Gesichtspunkte hinzu. Deshalb werde ich auf meiner Homepage auch diesem Thema ein großes Kapitel widmen. Ich habe dafür extra verschiedene Organisationen angeschrieben und um entsprechende Infos gebeten. Mehr dazu also in Kürze.

Aber - auch diesem Gesichtspunkt kann ich persönlich etwas "positives" abringen: wäre ich am Arbeitsplatz nicht so penetrant durch meinen Alkoholkonsum aufgefallen, dann, ja dann hätte ich mich zu 99% zu Tode gesoffen.

tommie


mogli ( gelöscht )
Beiträge:

18.05.2002 20:04
#3 RE: Alkohol am Arbeitsplatz Zitat · Antworten

Bei meinem derzeitigen Arbeitgeber ist absolutes Alkoholverbot vorgegeben, finde ich auch vollkommen richtig.

In der Freizeit kann und muss es jeder für sich selbst entscheiden.

Unverantwortlich finde ich mittlerweile den Umgang mit Alkohol während der Dienstzeit in Berufen im Gesundheitswesen und bei personenbefördernden Unternehmen.

An mögliche Folgen wird im Vorhinein so gut wie nie gedacht.

Hab da einfach schon zuviele negative Erfahrungen machen müssen.

Nicht immer bewahrheitet sich der Spruch: "kleine Kinder und Betrunkene haben Glück".

Mogli


Claudia ( gelöscht )
Beiträge:

19.06.2002 10:13
#4 RE: Alkohol am Arbeitsplatz Zitat · Antworten

huhu ihr lieben!

habe während meiner behandlungszeit, meinen job gewechsel.
mein neuer chef wußte, wo rauf er sich ein lies.
also, das ich alkoholikerin bin.er gab mir ein chance.
auch wenn ich dadurch finanzelle einbußen macht.egal,
haupsache war doch, das ich mich wohl fühlte. das war letztes jahr um diese zeit.
dann kam im oktober der erste richtige druck, ich ging in die klinik und holte mit hilfe.fehlzeit 6 wochen.ich hatte es trocken überstanden.wie sollte ich es in der firma erklären ???ich habe mit meinem chef gesprochen und gesagt ich wolle mich outen. es kam gut an, das ich ehrlich-offen war,teilweise auch große anerkennung.
das selbe passierte mir dann im febuar dieses jahr noch einmal ,wieder 6 wochen.dann kam noch mein urlaub hinzu.
naja ende der geschichte, ich war für die firma nicht mehr tragbar.auch wenn die krankenkasse zahlte.
ich habe jedoch auch verständnis für meinen chef,er ist eine kleine firma und fällt da jemand aus,ist dieser schwer zu ersetzen.wir haben uns dann gütlch getrennt.
am anfang viel es mir schwer.aber mittlerweile habe ich mich dran gewöhnt zuhause zu sein.ich bekomme nun arbeitslosengeld und habe auch einen antrag auf berufliche reha gestellt.

ich denke für mich, es ist gut offen über diese krankheit zu reden.während der trinkerei habe ich mich oft genug verstecken müssen. heute habe ich da keine lust mehr zu.

also das war mein kleiner beitrag dazu

alles liebe eure claudia


tommie Offline




Beiträge: 10.596

19.06.2002 16:46
#5 RE: Alkohol am Arbeitsplatz Zitat · Antworten

Hallo Claudia,

es bringt dir zwar in deiner jetztigen Situation nicht viel, aber es würde mich deine Meinung zu folgender Frage interessieren:

Wenn dein Chef und deine Arbeitskollegen nicht über deine Alkoholabhängigkeit Bescheid gewußt hätten - was für Auswirkungen hätten deine Fehlzeiten dann gehabt ?

Und - wieviel Offenheit ist notwendig oder vernünftig ?

Ich hoffe, du suchst nach einer neuen Anstellung und hast auch Erfolg dabei.

tommie


Claudia ( gelöscht )
Beiträge:

20.06.2002 09:43
#6 RE: Alkohol am Arbeitsplatz Zitat · Antworten

huhu tommi

zu offenheit:
ich kann dir dazu nur sagen:mein chef war ein alter schulkollege und früherer arbeitskollege.er wußte von meinem problem. mit der krankheit selber hatte er keine problem.es ging einfach um die fehlzeiten.
ich fand es toll das er mich einstellte.
für mich war es wichtig offen reden zukönnen.
ich wollte keine unnütze kraft mehr für das lügen und verstecken verbrauchen.das habe ich lange genug getan.

wenn es keiner gewußt hätte:
ich glaube das wäre für mich ehr ein schritt nach hinten gewesen,denn das thema alkohol beschäftigt mich sehr. und schon hätte ich wieder ein problem gehabt.wie hätte ich diese fehlzeiten erklären sollen? also wieder lügen ??? nein danke!!!

ausserdem finde ich, alkoholismus sollte kein thema sein,wo man nur hinter vorgehaltener hand drüber reden sollte.
wie soll die gesellschaft sonst lernen,das alkohol so viele probleme mit sich bringt?

alles liebe
claudia

PS:habe mich hier als claudi angemeldet!


tommie Offline




Beiträge: 10.596

20.06.2002 22:12
#7 RE: Alkohol am Arbeitsplatz Zitat · Antworten

Hallo Claudi,

du schreibst :

...ausserdem finde ich, Alkoholismus sollte kein Thema sein,wo man nur hinter vorgehaltener Hand drüber reden sollte.
Wie soll die Gesellschaft sonst lernen,daß Alkohol so viele Probleme mit sich bringt ?


Eine Frage, über die auch diejenigen nachdenken sollten, die mit Alkohol kein Problem haben !
Aber - leider ist der aktuelle Tatbestand so, daß die 'Gesellschaft' dieses nicht so recht wahrhaben will.

tommie


karotte Offline



Beiträge: 141

13.02.2003 13:48
#8 RE: Alkohol am Arbeitsplatz Zitat · Antworten

Hallo ihr lieben,

Alkohol ist an jedem Arbeitsplatz verboten, aber selten (wenn überhaupt) hält sich einer dran.
Und wenn man als Angestellte/r beim Chef Narren-Freiheit in der Firma hat, dann ist es das normalste sich über Verbote hinwegzusetzen.
Ich der Firma, in der ich arbeite ist dies der Fall.
Der Chef säuft mit und du bist sein bester Freund, wenn er besoffen ist. Und ein Betriebsklima-Störer, wenn du dich abwendest.
Ich war damals ein naives Köpfchen und habe mich somit immer mehr in den Sumpf ziehen lassen.
Mein Glück ist nur, ich habe die Abteilung wechseln können ... und der Firma werde ich auch noch den Rücken kehren.

Ich finde es unverantwortlich alkoholisierte Arbeitnehmer an Arbeitsplätzen vorzufinden, deren Arbeit sich mit der Sicherheit von Unmengen von Menschen beschäftigt.
Und in solch einer Firma bin ausgerechnet ICH tätig ... *seufz*

schöne Grüße
Karotte[f1][ Editiert am: 13-02-2003 13:52 ][/f]


Gast ( gelöscht )
Beiträge:

21.05.2003 11:18
#9 RE: Alkohol am Arbeitsplatz Zitat · Antworten

Deshalb ist inzwischen ja auch Alkohol am Arbeitsplatz verboten.


Zumindest dort wo ich arbeite ist dies seit längerer Zeit so.
Das Verbot wurde per Hausmitteilung Jedem zur Kenntnis gebracht.

Wer dagegen verstößt wird zur Rechenschaft gezogen.
Liegt der Verdacht nahe daß derjenige Alkoholmissbrauch treibt wird ihm nahe gelegt eine Therapie zu machen.
Sollte dieser das ablehnen ist der Arbeitgeber berechtigt den Arbeitnehmer zu kündigen.

Der Arbeitgeber muß den Arbeitnehmer allerdings behalten wenn dieser Einsicht zeigt und eine Therapie macht.

Allerdings ist dies kein Freibrief.
Sollte der Arbeitnehmer nach einer Therapie weitertinken muß der Arbeitgeber keine 2.Therapie hin nehmen und kann den Arbeitnehmer kündigen, da es an Krankheitseinsicht fehlt.

Will sagen,daß das Problem der saufenden Arbeitnehmer in den Firmen heute ziemlich ernst genommen wird und man anders darauf reagiert als dies früher der Fall war.


LG


minitiger Offline



Beiträge: 155

22.05.2003 20:23
#10 RE: Alkohol am Arbeitsplatz Zitat · Antworten

Bei mir in der Firma hatte grade gestern ein Kollege was zu feiern. Plötzlich stand einer da und hat mich zum Sekttrinken eingeladen.

Und als ich gesagt habe, ich komme, aber ich möchte lieber Saft, da sagte der liebe Kollege zu mir, daß er es nicht akzeptieren will, wenn ich keinen Sekt trinke. Die Situation war einige Sekunden lang nicht einfach für mich, ich habe gemerkt daß so etwas durchaus kritisch für mich sein könnte.


Früher hab ich mich ja öfter damit beruhigt, daß es alle tun, und da war das gestern plötzlich so dicht an mir, als ich gedrängt wurde...ich hab Gottseidank Klartext geredet, daß ich überhaupt keinen Alkohol trinke (ohne Begründung), und dann wars vorbei, aber ich mußte noch eine Weile drüber nachdenken.

Ich muß dazu sagen, daß ich ja noch neu in der Firma bin und mit den Gepflogenheiten dort noch keine Routine habe - das spielt natürlich eine Rolle dabei. Die anderen kennen mich wiederum ja auch noch nicht so gut. Ich mußte halt zu einem Zeitpunkt Klartext reden, wo ich mich noch gar nicht aus dem Fenster lehnen wollte...

Ich hab mal wieder gemerkt, daß man einfach darauf gefaßt sein muß...es muß so in Fleisch und Blut übergehen, wie man im Straßenverkehr halt auch aufpassen muß.

der minitiger


ameise Offline




Beiträge: 1.110

23.05.2003 06:32
#11 RE: Alkohol am Arbeitsplatz Zitat · Antworten

Hi Mini-Tiger,

beklemmende Situation - hast Du aber toll gemeistert. Ich denke auch, irgendwann geht es in Fleisch und Blut über, und man denkt auch anschließend nicht mehr so viel darüber nach.

Hi @ all,

zu Alkohol am Arbeitsplatz möchte ich noch sagen, daß es ja nicht nur der Alkohol ist, den man während der Arbeitszeit trinkt oder nicht trinkt. Was ist mit Restalkohol?
Wenn ich an mich selbst denke - ich war manches mal erst gegen späten Mittag wieder vom Vorabend "durch". Habe mich manchmal für zehn Minuten auf dem Klo eingeschlossen, einfach um kurz die Augen zuzumachen, um die nächsten Stunden zu überstehen.
Für mich war so mancher Arbeitstag ein einziger großer Kampf, und ich frage mich heute, wie ich dabei auch noch arbeiten konnte.
Mittlerweile habe ich einen anderen Job, der zwar nicht so anspruchsvoll ist, den ich aber mit Freude am Pflichtbewußtsein ausübe. Wo ich morgens ausgeschlafen ankomme. Wo ich auch mal ein bißchen mehr tue, als ich muß. Wäre in meiner letzten Trinkphase undenkbar gewesen. Da galt es nur, den Tag irgendwie zu überstehen, ohne daß andere etwas merken.


Gast ( gelöscht )
Beiträge:

23.05.2003 07:42
#12 RE: Alkohol am Arbeitsplatz Zitat · Antworten

Hallo ameise,

was mit Restalkohol ist?

Entschuldige, ich muß schmunzeln.
Wenn ich da an meine Alkoholkarriere denke muß ich sagen, welcher Restalkohol????
Will damit sagen, ich war Spiegeltrinkerin, also nüchtern war ich nie!!!!

Wie ich meine Arbeit trotzdem auf die reihe bekommen habe weiß ich heute nichtmehr.
Jedenfalls bin ich in dewr Arbeit nie aufgefallen.
Ist mir selbst ein Rätsel.
Vielleicht weil ich stets einen großen Vorrat an Pfefferminzbonbons bei mir hatte????

Mein Chef ist jedenfalls aus allen Wolken gefallen als ich sagte ich gehe auf Therapie.....


Ich persönlich finde Alkoholverbot am Arbeitsplatz gut.
Nur wer Alkoholiker ist der wird, bzw. kann das garnicht einhalten.

Wichtig in mienen Augen wäre daß es in großen Firmen und Behörden Suchtbeauftragte gibt.

Trockene Alkoholiker finde ich dafür am Besten geeignet, nichtnur daß die wissen wovon sie reden sondern sie sind für einen Alkoholiker auch glaubwürdiger als so ein Sozialfuzzi.

Es scheint sich aber in Firmen inzwischen rumgesprochen zu haben daß Alkoholismus ein Problem in unserer Gesellschaft und insbesondere am Arbeitsplatz dastellt.
Suchtbeauftragte gibt es jetzt bereits in vielen Firmen.

LG
Margot


minitiger Offline



Beiträge: 155

23.05.2003 19:53
#13 RE: Alkohol am Arbeitsplatz Zitat · Antworten

Hallo Helena,

ich hab mich eigentlich am meisten über mich selbst gewundert, warum mir das überhaupt so nahe geht. Ich hab ja sonst auch kein Problem, nein zu sagen, dachte ich...bin ich jetzt also grade besonders rückfallgefährdet?

Da hab ich drüber nachgedacht, und jetzt sieht das folgendermaßen für mich aus: einerseits war es der Überraschungseffekt, in dieser Firma wird sonst nicht getrunken. Die anderen konnten halt sagen, es gibt einen Anlaß, und einmal ist keinmal - für mich ist einmal natürlich schon einmal, aus den wohlbekannten Gründen.

Andererseits, und das ist vielleicht das wichtigere für mich, versuche ich halt, mich in mein Team zu integrieren, ich bin ja immer noch der Neue, und bin nicht prinzipiell so drauf daß ich quertreibe...und dieses Selbstverständnis war eben davon betroffen, daß ich dem Kollegen gesagt habe, ich mach jetzt nicht das was Du von mir erwartest. Außerdem wars mir neu, daß jemand so drängt - in der neuen Arbeitsstelle ist es mir noch nicht egal, was die andere über mich denken, (ist mir sonst auch nicht völlig egal, aber am Arbeitsplatz hat das halt relativ direkte Konseqenzen, es geht ja drum ob ich dort den größten Teil meines Tages gut oder schlecht aushalten kann, ich muß ja mit den anderen zusammenarbeiten, ob das nun gut oder schlecht geht...und ich habs lieber wenns gut geht ) - anders als in der Verwandschaft oder bei Freunden, da verlang ich einfach daß sie mich akzeptieren, sonst wärns ja keine Freunde.

Im Endeffekt hat mir sogar die Auseinandersetzung mit Reiner vor ein paar Wochen weitergeholfen, wenn Du dich erinnerst, da hab ich mich ja auch im Neinsagen geübt - und das ist auch ein Grund, warum ich es so wichtig finde, diese Konflikte auszusprechen. Es ist eine Übung fürs wirkliche Leben.

Gut, mir ist ja nichts passiert, und ich hab jetzt nicht das Gefühl, daß ich geschwächt bin, auch nicht im Kollegenkreis...um beim Vergleich mit dem Straßenverkehr zu bleiben, ich hab eine brenzlige Situation unfallfrei überstanden und bin jetzt wieder ein Stück erfahrener. Wer weiß, für was das noch gut war. Und unzufrieden mit meiner Trockenheit bin ich keineswegs, daß weiß ich jetzt halt wieder ziemlich gut.

Ich wollts mal erzählen, mir hilfts mich zu sortieren, und andere kommen ja auch in solche Situationen...es geht, gut sogar.

Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende

der minitiger


Ameise Offline




Beiträge: 1.110

24.05.2003 08:06
#14 RE: Alkohol am Arbeitsplatz Zitat · Antworten

Hallo Mini-Tiger,

ich verstehe schon, daß man - gerade wenn man irgendwo neu ist - sich nicht gleich abgrenzen will.
Zumal ein Ablehnen von Alkohol auch eine gewisse Überlegenheit vermittelt, die nicht so gut ankommen könnte.
Auf der anderen Seite denke ich, daß Deine Kollegen nur einen Bruchteil darüber nachdenken wie Du.
Die haben das längst vergessen und widmen sich mittlerweile ihren eigenen Sorgen.
Wenn Du ein netter Kerl und umgänglicher Kollege bist - und das scheinst Du ja zu sein - dann wird das dem ganzen keinen Abbruch tun.
Es kommt wohl auch darauf an, mit welcher Sicherheit und Selbstverständlichkeit man den Alkohol ablehnt.
Man sollte das gar nicht so großartig erklären und rechtfertigen und sich tausendmal entschuldigen. Nein heißt Nein.
Ich hoffe, daß ich an diese meine Worte mal denke, wenn ich selbst in der Situation bin .

Viele Grüße


Udo F ( gelöscht )
Beiträge:

26.02.2005 22:57
#15 RE: Alkohol am Arbeitsplatz Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von stern
Alkohol am Arbeitsplatz

10 bis 30% aller Arbeitsunfälle ereignen sich unter Alkoholeinfluss.
Die Fehlzeiten alkoholkranker Mitarbeiter/ -innen liegen etwa 16mal höher als bei anderen Arbeitnehmer/ -innen.
Alkoholkranke Mitarbeiter/ -innen erledigen nur etwa drei Viertel ihrer eigentlichen Arbeitsleistung.
Die Alkoholbedingten Kosten pro 1000 Beschäftigten werden auf 150.000 bis 180.000 DM geschätzt.



Die Aussage 10bis 30% aller Arbeitsunfälle ereignen sich unter Alkoholeinfluss ist der gröste Schwachsinn den ich in meiner Laufbahn als Br. und Fachkraft für Arbeitssichheit gelesen habe


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