War zwei Jahre Trocken, aber wie mir jetzt erst bewußt wurde,nicht nüchtern( Depressionen,Ängste).Sitze in meiner (mittlerweile)stofflichen Rückfälligkeit und habe mich für eine stationäre Therapie entschlossen, habe Kontakt zur Suchtberatungsstelle aufgenommen und weiß, das ich es so alleine nicht schaffen kann und werde. Meine Tochter ist 14 und leidet sehr, zeigt dies aber nicht, "spielt" immer die Starke.Anscheinend gibt es keine Einrichtung, die Kinder in dem Alter mitaufnimmt, bzw.sie lehnt dies auch strikt ab. Ich hab hier am Ort jedoch niemand, der sich um sie kümmern könnte.Gibt es da nur den Ausweg "Heim"? (Da würde sie ihre Sachen packen) Ich weiß einfach nicht wie ich mich verhalten soll, alleine will, kann und darf ich sie nicht lassen. Wer weiß Rat?
Du schreibst: ..sie lehnt dies auch strikt ab. Ist mit " sie " die Tochter gemeint ?
Wie lange soll die Therapie dauern ?
Es gibt mittlerweile Kliniken, die Mutter/Vater-Plätze anbieten, meist aber Kinder bis 6 Jahren. Es gibt da sicherlich Möglichkeiten, eine gute Suchtberatungsstelle müßte das auch wissen. Vielleicht hilft dir ein Blick in die Klinik-Linkliste, sie ist zwar noch nicht fertig, hilft dir eventuell aber weiter: www.alkoholikerforum.de/linklist/index.php.