zum anfang möchte ich mich gern etwas vorstellen, sodass ihr euch ein grobes bild von mir machen könnt. ich bin 34 jahre alt, und trinke seit dem 15. lebensjahr. meine eltern waren beide alkis obenso wie mein älterer bruder. bis auf meine mutter und meine schwester haben wir alle eine langzeittherapie hinter uns. wir kinder, haben alle einen psychischen knacks weg, sprich probleme mit dem selbstvertrauen, ablehnungsängste so 'ne richtige sozialphobie eben ........
vor 2 jahren "absolvierte" ich sehr motiviert meine lzt in oerlinghausen, klinik am hellweg, gruppe 23, (sucht und angst) leider kamen mir in dieser klinik die einzelgespräche mit dem therapeuten viel zu kurz, zumal in der gruppentherapie meistens nur über belangloses zeugs gesprochen wurde.
was mir am herzen liegt ist folgendes: gibt es noch andere betroffene hier, die auch ein angstproblem haben, die mir in meiner misslichen lage aus angst und rückfall helfen können ?
ach ja, war nach der therapie genau 2 tage trocken, obwohl es mir in der therapie recht egal war auf alkohol verzichten zu müssen. aber naja, therapie ist nicht das richtige leben! die angst hat mich wieder eingeholt! und mit jedem schluck aus der wodkaflasche wird sie grösser .......
Vielleicht noch 'ne idee für ein neues topic im board. wie wäre es, wenn betroffene, die bereits therapieerfahrung gesammelt haben, über ihre erfahrungen in der klinik selbst, dem therapieplan, therapeuten arbeitstherapie usw den anderen beschreiben würden ? so 'ne art testurteil zur fachklinik. wäre mir persönlich insofern wichtig, weil ich doch einige sehr schlechte erfahrungen selbst machen musste.
doppelter gruss (da im 1. posting vergessen Andreas
sieh doch mal in die Klinikliste hier. Wie eine LZT oder auch eine ambulante Therapie empfunden wird, liegt in meinen Augen immer im Auge des Betrachters, sprich des Patienten, ist also subjektiv. Ich glaube nicht, dass man aus der Schilderung eines Süchtigen der eine Therapie gemacht hat auf die Klinik oder deren Angebot schliessen kann. Was der Eine als bereichernd oder gut empfindet das ist für den Anderen nicht verwertbar.
Das soll natürlich nicht heissen dass Andere hier das genauso sehen.
Vielleicht bekommst Du ja ein positives Echo auf Dein Posting.
thx für deine antwort. ich kann dir in der beziehung zustimmen als das viele meiner mitpatienten damals in der therapie schon die einzelgespräche als schikane empfunden haben. ich möchte auch nicht irgendwie auf themen eingehen wie "nur ne viertelstunde zeit um waschmarken zu kaufen" oder ähnliches was mit regeln im hause zu tun hat. vielmehr würde mich interessieren, ob diese regeln, die ja zur theraapiezeit jeder mit seiner unterschrift anerkannt hat, auch von der klinikleitung durchgesetzt werden!
bei uns im haus wurde bis weit um 24 uhr gegröhlt, gespielt, geschriehn und sogar gesoffen! jo, so war das zu meiner therapie, aber das schlimmste war, das die klinikleitung wusste was abgeht, aber trotz protest mehrerer personen meiner gruppe nichts dran geändert hat! (therapie hin oder her, hauptsache der KT springt nicht ab)
sowas ist, wie ich finde zwar subjectiv, aber dennoch grund genug, erwähnt zu werden! ..oder nicht ? oder was hälst du von spielsüchtigen, die während der therapie inner spielbude rumhängen ? auch subjectiv ?
sowas ist meiner meinung nach nicht vertretbar, und darum auch mein vorschlag zur bewertung von kliniken! jeder der ernsthaft eine therapie machen will, wird dankbar sein über "subjective" meinungen!
jedem den irgendwelche regeln oder verbote stören, soll sich bitte zurückhalten! das war nicht mein anliegen!
also gut! Überredet! Ich schildere Dir mal wie ich meine 6 Monate LZT erlebt habe.
Als Erstes mal, ab 22 Uhr lagen alle Patienten in ihren Betten.Wenn nicht, erstmal gelbe Karte.Auf 3 gelbe Karten folgte eine Rote und damit der Rausschmiss. Gelbe Karten gab es für alles was Du mit Deiner Unterschrift an Regeln anerkannt hast und dann nicht eingehalten hast. Darunter fiel, zuspätkommen nach Ausgang,Rauchen ausserhalb der festgestzten Zeit oder auf dem Zimmer. Zur sofortigen Entlassung führten Handgreiflichkeiten zwischen Patienten und trinken von Alkohol,einnahme von Medikamenten,einnahme von Drogen. Übrigens wer mit einer roten Karte rausgeschmissen wurde musste damit rechnen dass ihm keine Therapie mehr gewährt wurde. Medikamente wurden zweimal täglich ausgegeben und mussten unter den Augen des Pflegepersonals eingenommen werden. Jede Art von "Glücksspielen" in der Klinik waren verboten und führten zu der berühmten gelben Karte. (Patienten bestanden aus Alkoholikern,Spielsüchtigen,Medikamentabhängigen und Junkies)
Zum Thema Einzelgespräch kann nich nur sagen dass diese niemals "angeordnet" wurden sondern der Patient bei seinem Therapeuten selbst darum nachsuchen musste. Ich hatte derer zwischen 16 und 20 (genaus weiss ich das nach so langer Zeit nichtmehr)und war meinem Therapeuten sehr dankbar dafür. Es gab doch manches was ich nur mit meinem Therapeuten unter 4 Augen besprechen wollte.
Ansonsten gab es Arbeitstherapie in der Gestalt dass die Patienten den gesamten Klinikbereich putzen mussten z.B. Die Arbeitstherapie die mit der Cogruppe durchgeführt wurde wechselte alle 2 Monate. Es gab unter anderem auch 2 Monate Arbeitstherapie in einer Grossgärtnerei die auf biologischer Basis arbeitete. Lebhaft ist mir da das Unkrautzupfen in Erinnerung. Seitdem habe ich ein etwas gespaltenes Verhältnis zu Biogemüse *grins*.
Beschäftigungstherapie bestand aus malen, töpfern, Makrameearbeiten,Körbeflechten. Alles Dinge die ich gerne tat. Malen tue ich heute noch zu meinem Privatvergnügen.
Dazu gab es noch Musiktherapie an der man freiwillig teilnehmen konnte.
Nach 8 Wochen Klinikaufenthalt gab es die erste Heimfahrt, Auswärtige bekamen 4 Tage.Bei Ankunft in der Klinik musste in den Alkomat geblasen werden, wie übrigens nach jedem Ausgang.
Pakete und Päckchen bekam man nach Durchsuchung ausgehändigt.
Es fanden unangemeldete Zimmerdurchsuchungen statt. Wobei sich alle Patienten eines Hauses (12Patienten) im Frühstücksraum versammeln mussten. Die Zwei deren Zimmer durchsucht wurden kamen mit dem Therapeuten und dem Co-Therapeuten mit auf Zimmer und mussten alle Schränke und persönlichen Sachen durchsuchen lassen.
Es fanden auch unangemeldete Urinproben statt (und zwar für alle Patienten)um die Junkies zu überprüfen.
Die Regeln die man unterschreibt wenn man die Klinik betritt werden wohl überall gleich sein nehme ich mal an.
So jetzt habe ich Dir geschildert wie es in "meiner" Klinik zuging.
Solltest Du noch Fragen haben, nur zu, wenn ich sie Dir beantworten kann tue ich das gerne.
Zum Schluss noch. Gruppenstunden fanden an 4 Wochentagen statt jeweils 90 Minuten, Mittwochs gab es Sonderkurse an denen jeder teilnehmen konnte der sich vorher angemeldet hatte. Z.B. Antiagressionstraining,Selbstbehauptungstraining, Frauengruppe usw.Kurse wie gehe ich mit Stress im Beruf um und mit meinem Chef.
Ja, ich kenn das auch diese Angst und Alk Problematik! Ich bin 30, Studentin, trinke seit ca 10 Jahren. Seit 2 Monaten geh ich zur Suchtberatung weil ich endlich eingesehen hab das ich aus dem Schlamassel aus Alk, Angst und Depression nicht mehr allein herauskommen kann. Am Anfang hat mir das nicht sehr geholfen, weil die Ärztin, bei der ich bin, mir hauptsächlich immer wieder neue Tabletten verschrieben hat und kaum Zeit zum reden hatte. Zu einer Gruppe wollt ich nicht, weil eben Angst davor. Vor drei Wochen hat sie mich zu einer sehr lieben Therapeutin überwiesen, die mit mir an meinen Sozialen Unsicherheiten arbeitet. Und seitdem hab ich endlich das Gefühl, am richtigen Weg zu sein. Ich meine, es ist schon mühsam, alleine über das Alles zu reden, und dann die Übungen, die sie mir aufgibt... Aber ich weiss, dass ich mich vom Alk nur befreien kann, wenn auch mein Leben freier wird.
Ich weiss nicht, wie das bei Euch ist, nehm an du bist aus Deutschland, aber bei uns in Österreich gibts auch Ambulanzen für Sozialphobiker. Vielleicht versuchst Du das Ganze mal aus dieser Richtung anzugehen.
Meine Familieren Verhältnisse sind so ähnlich wie deine ich selber bin 38 und meine Karriere begann mit 14. Es begann damit das mir im Alter von 10 Jahren in der neuen Schule wo ich war mein Selbstbewusstsein zerstört wurde als ich meine Eltern um Rat fragen wollte musste ich feststellen das ich keine Familie mehr hatte, von da an hab ich ein Leben im Hintergrund geführt hab sozusagen nur noch ertragen und es über mich ergehen lassen. Vor etwas mehr als 6 Monaten endete die Flucht vor mir selber, es begann eigentlich damit das ich merkte das ich ohne Fremde Hilfe vor die Hunde gehe mir wurde eine LZT empfohlen die ich auch angenommen habe. Was mir da allerdings schnell klar wurde war das nicht irgendein/e Therapeut/in meine Therapie macht sondern nur ich selbst, also hörte ich auf anderen die Schuld für meine Abhängigkeit zu geben den Schuld daran bin nur ich niemand hat mich gezwungen zu Trinken oder Drogen zu nehmen. Ich merkte das es Zeit wurde damit aufzuhören mich selbst zu bemitleiden und darauf zu warten das andere meine Ängste bekämpften und meine Probleme lösen denn nur ich selber bin für mein Handeln und Tun Verantwortlich. So fing ich also an mir meine gesamten Ängste und das sind nicht wenige vor Augen zu führen und begann sie während meiner Therapie zu bekämfen es Funktionierte auch wenn ich jedesmal über meinen Schatten springen musste. Auch jetzt nach meiner LZT sind diese Ängste noch vorhanden aber ich weiß ganz genau das je länger ich Abstinent bleibe und je öfter ich meinen inneren Schweinehund überwinde um so geringer werden meine Ängste sein bis ich sie dann eines Tages ganz überwunden habe. Das ist mein Ziel und ich weiß wenn ich bereit bin mir immer wieder in den Ars... zu treten und mich darüber hinaus weiter in gedult übe dann werde ich dieses Ziel über kurz oder lang erreichen. Und ich Denke das kann nicht nur ich sondern jeder der es Ehrlich mit sich meint auch.
Ich bin 35 Jahre alt, habe keine alkoholischen Vorlasten in meiner Familie, bin aber die letzten Monate, nach meiner Scheidung ziemlich stark in eine Alkoholproblematik reingerutscht. Ich kann es einfach nicht aushalten alleine und auf mich reduziert zu sein und ich habe Angst, unendlich viel Angst. Es ist zu einem Teufelskreis geworden, die Angst bringt mich dazu zu trinken und das Trinken, bzw. die körperlichen Folgen darauf, lassen mich wieder absolut panisch werden. Ich frage mich zwar, ob ich wirklich körperlich abhängig bin ? Habe heute so einiges in Eurem allgemeinen Forum gelesen, wobei es unter anderem auch um Selbstentzug gegangen ist - und ich sehr schockiert feststellen musste, dass dies anscheinend nicht ungefährlich ist. Ich habe mich bisher noch nie besonders viel mit Alkoholismus auseinandergesetzt, weil es kein besonders dominantes Thema für mich war. Ja, getrunken habe ich eigendlich immer schon ganz gerne, aber nicht mit dieser Regelmässigkeit. Es fällt mir aber so unglaublich schwer mir selbst und vor allem anderen gegenüber einzugestehen, dass ich ein Problem damit habe und es steht eine so irrsinnig grosse Angst dahinter, dass meine Lügen auffliegen könnten. Es erscheint mir als so unglaublich unakzeptabel - freigeben zu müssen, dass ich vielleicht wirklich schon Alkoholikerin bin - am liebsten will ich eigendlich hören, ist nicht so schlimm, Du schaffst das schon - habe irrsinnig grosse Hemmungen zu einem Arzt zu gehen - aber ich bin schon so unglaublich unglücklich - ich fühle mich unglaublich eingeschlossen.
Ja, dieses Zugeben müssen. Ich hab mir jahrelang eigendlich auch keine großen Gedanken über meinen Alkoholkonsum gemacht, es war halt so. Bis ich diesen Zusammenhang sah, diese Selbstlügen, das sich selbt etwas vormachen, das ich nicht trank weil ich Probleme hatte sondern das ich Probleme hatte weil ich trank. Du schreibst, es wäre unakzeptabel das andere deine Lügen entdecken könnten, ich denke andere haben schon längst gemerkt das du trinkst, und ich glaube auch das das "sich selbst belügen" noch viel schlimmer ist. Wenn man gemerkt hat das mit seinem Alkoholkonsum etwas nicht stimmt. Heute glaube ich, das das der allerwichtigste Schritt für mich war, das ich mir selbst nichts mehr vormachen wollte, das ich geradestehen wollte, das ich ich sein wollte, das ich endlich mit mir selbst stimmig sein wollte. Ich verstehe deine Angst, aber wenn du dir das nicht eingestehst, denke ich wirst du dich weiter eingeschlossen fühlen. Die Frage würde sich lohnen: trinkst du weil du dich eingeschlossen fühlst oder fühlst du dich eingeschlossen weil du trinkst ? Die Frage mit dem Huhn und dem Ei also.
in einer Selbsthilfegruppe würdest du sehr schnell merken und auch fühlen, daß du in keinster Weise Hemmungen zu haben brauchst - am wenigsten bei oder vor einem guten Arzt. Bei mir sind ganze Legionen von Groschen gefallen als ich damals feststellen konnte, daß ich kein Einzelfall oder besonders "komplizierter" Fall war.
Das 'vor sich eingestehen' ist hart, ohne Frage, aber ich kann mir nicht helfen: du schreibst das so, als ob du es schon längst getan hättest, es dir selbst eingestanden. Ich meine vielmehr, daß es für dich schwieriger zu sein scheint, das auch dir fremden Personen gegenüber zuzugeben.
danke für Deine rasche Antwort. Bin auch in einem anderen Forum, dass sich mit Panik und Angst beschäftigt, dort geht es nur sehr langsam, bis eine Antwort erfolgt, bin deshalb von Euch schon von vorne herein sehr angetan.
Ich will endlich weitergehen und ich glaube einer gewissen Einsicht nähergekommen zu sein, doch so weit wollte ich eigentlich nie kommen - bis jetzt hat ja immer alles recht gut funktioniert.
Der heutige Tag hat mich dazu veranlasst wirklich mal näher über meine Alkoholproblematik nachzudenken und ich bin sehr froh, dass ich heute dieses Forum finden konnte - ich habe seit langem wieder einmal mit totaler Hingabe Beiträge lesen können, weil ich mich verstanden fühle. Das Weitergehen ist das nächste Problem - gleichzeitig das Zugeben - aber ich will leben, mehr als je zuvor.
Ich habe momentan ziemliche berufliche Probleme, gleichzeitig habe ich mich privat eben sehr verändert, ich habe es endlich geschafft mich scheiden zu lassen, habe auch einen neuen Freund, der mir unglaublich viel Liebe entgegenbringt und den ich sehr sehr liebe, mein Freund ist aus Deutschland, ich lebe in Österreich, wir haben unglaubliche Distanzen zu überbrücken, um zusammensein zu können. Es wird eine gemeinsame Zukunft für uns geben, aber auch dies ist für mich wieder mit irrsinnigen sozialen Ängsten verbunden. Ich habe es in einem gewissen Bereich auch schon geschafft, mich mehr zu öffnen - ich bin sehr auf der Suche - und ich will mich finden und nicht weiter verlieren.
Ich weiss nicht was jetzt die richtige Antwort ist, es geht eben so sehr Hand in Hand - mich mehr einzuschliessen, weil ich dies mit Alkohol auszuschliessen versuche oder alles dadurch nur noch schlimmer zu machen. Oft geht es für mich einfach nur noch darum den Moment bewältigen zu können und meine Ängste abzudämpfen.
danke für Deine Antwort. Ja, ich denke auch, mir selbst gegenüber kann ich es irgendwie schon eingestehen, daß ich ein Problem habe und so nicht weitergehen kann.
Anderen gegenüber erfordert es noch sehr viel Überwindung - nein es ist fast so, als ob ich eine sehr eigenartig perfekte Welt zu Einbruch bringen würde. Ist jetzt auch wieder sehr subjektiv ausgedrückt, würde auf jedem Fall viel an Schein einbüssen. Gleichzeitig, ich kann es empfinden wie alleine ich in all den Situationen bin, wo ich ständig dazwischen pendle - rufst Du einen Notarzt - trinkst Du weiter - eigentlich will ich mit keinem mehr sprechen - der muss mir ja ansehen, daß ich betrunken bin - ich fühle mich von meiner unmittelbaren Supermarkverkäuferin schon ständig komisch angesehen und beurteilt, weil ich eben wieder meine Bierration ausfasse und dies noch durch diverse Alibikäufe zu verschleiern versuche.
Ich schaue mich im Spiegel an und bin noch so dankbar, daß sich derzeitig nichts abzuzeichnen scheint, aber ich weiß, daß es weiter bergab gehen wird. Ich erfahre Einverständnis und Verständnis, wenn ich bereit bin mich zu öffnen, fühle mich dann auch weniger einsam, doch die Unruhe, wenn ich dann wieder in der Nacht alleine bin und alle Ängste über mich herfallen - es ist so subjektiv, so erschreckend und hat immer sehr viel mit Todesangst zu tun.
hi liebe christine! bevor ich jetzt wirklich endgültig richtung heimwärts düse, möcht ich dir gern noch ein wort von meiner hausärztin, (die die erste war, mit der ich über mein alkproblem gesprochen habe) mitgeben. also nachdem ich es schweissüberströmt und zitternd geschafft hatte, ihr meine situation zu erklären haat sie einfach gesagt: "Naja, saufen macht hässlich und das wär schad drum". Also, damit du dich auch morgen noch gern im Spiegel anschaust, hör auf und zwar JETZT!