Klar weiß ich das eine Fachklinik kein Gefängnis ist und ich kann dieser keine Schuldzuweisung geben . Aber warum kann man denn dort nicht etwas vorsichtiger und auf der Hut sein ? Punkt 1.) Steffi hatte nach Ihrer fasst 2 Wöchigen Entgiftung jeden Tag Ausgang . Sie durfte wenn sie wollte in die Stadt , auf den Weihnachtsmarkt , usw. Wir hatten vereinbart (oder besser gesagt der Vorschlag kam von Ihr) kurz vor Ihrer Verlegung in die jetzige Fachklinik das sie über Nacht nach Hause kommen sollte . Alles war geplant , die Kinder und ich mich haben uns total gefreut . Am selbigen Tag kam der Anruf . Ihre Therapeutin hatte gesagt sie solle in der Klinik bleiben , da Steffi Angst vor dem weiteren Verlauf und der Verlegung in die Fachklinik habe . Entäuschung pur !!! Steffi kam dann doch für ein paar Stunden über Mittag . Es war schön , keinen Stress oder so . Abend´s hat sie sich dann vor der Einkehr in ihrer damaligen Klinik 2 Tetra-Pack Wein gekauft und auf ihrem Zimmer getrunken . Nicht das das irgendjemand hätte verhindern können . Aber wenn ich als Therapeutin so etwas sage/anordne , dann muss ich doch auch dafür sorgen das sich jemand um Steffi kümmert und nach ihr sieht . Keiner war bei Ihr , noch nicht einmal die Nachtwache . So konnte sie dann ungestört ihren Wein trinken und der Rückfall flog erst am nächsten Morgen beim Pusten auf . Punkt 2.) Ich habe hier viel gelesen , bzgl. Kontaktsperre / Ausgangsverbot . Nicht das ich scharf darauf wäre meine Frau mehrere Tage nicht zu sehen oder zu hören , aber wieso durfte sie bereits ab den ersten Tag das Gelände verlassen und das naheliegende Gewerbegebiet aufsuchen um dort bei Aldi einzukaufen ? Ich denke gerade bei Abhängigen ist es doch wichtig darauf zu achten wie „stark“ sie sind bevor man sie diesem Reiz aussetzt ?! Für eine Angehörigengruppe fehlt mir leider die nötige Zeit , die meisten Gruppen treffen sich ja Abend´s und da habe ich in der Regel Nachtdienst .
ist natürlich hammerhart,aber entschuldige jetzt die Frage und die Art wie ich sie stellen werde aber, "Hat Deine Frau eigentlich kein anderes Hobbie?"
Ich meine damit Pläne,Hoffnungen,Visionen,die sie aus ihrer selbst heraus motivieren könnte,die Flasche stehenzulassen.
Ist es von Dir aus möglich,ihr einen "Traum" zu schenken,irgendetwas,was sie wirklich motivieren könnte. Ich kenne Euch beide nicht,aber kram doch mal in Eurer gemeinsamen Vergangenheit.Es wird doch bestimmt etwas geben,was ihr Euch mal vorgenommen habt. Vielleicht ist es an der Zeit ein oder zwei der damaligen Pläne in Angriff zu nehmen. Gib ihr ein Ziel für das es sich zu kämpfen lohnt.
Ich kann nur hoffen das man jetzt wo man bemerkt hat das Steffi noch nicht so weit ist , näher auf sie eingehen wird . Seit ihrem Rückfall habe ich viel nach gedacht und bin dem ganzen wieder optimistisch gegenüber eingestellt . Schade ist eigentlich nur das es den Anschein hat das die Therapie erst jetzt beginnt . Seit ihrer Verlegung in die jetzige Fachklinik (am 16.Dezember) ist nicht wirklich viel passiert . Die Therapiesitzungen haben erst Anfang dieses Jahres angefangen . (Wenn man bedenkt das sie bereits seit dem 24.Oktober in Therapie ist , eine große Zeitspanne) Was mich dennoch stört , ist das man als Angehöriger nicht über den momentanen „Stand der Dinge“ informiert wird , sprich der Verfassung des Partners erfährt . Nachdem das mit Steffi passiert ist , musste ich den nächsten tag durch die ganze Klinik telefonieren um näheres über die Seelische & Körperliche Verfassung und über die evtl. Konsequenzen zu erfahren . Aber letzten endlich habe ich es doch „nur“ von Steffi am Abend selbst erfahren . Das macht die ganze Sache nicht viel einfacher , denn es interessiert mich natürlich immer wie es ihr momentan geht . Aber ich möchte auch das Steffi sich voll und ganz auf sich selbst konzentrieren kann und sich nicht von einen „Nervtötenden Ehemann“ eingeengt fühlt . Wie war das bei deiner Therapie ? Hast du dich da zu Hause gemeldet und wenn ja , wie war das ? Ich wünsche Dir (und natürlich allen anderen auch) ein schönes Wochenende !!!
ich möchte jetzt keine evtl. Vermutungen bzgl. Entschuldigungen für meine Frau suchen oder geben . Aber wie du in den oben geschriebenen Text lesen kannst , finde ich die Zeitspanne von beginn der Behandlung bis zu der eigentlichen Therapie (das sehe ich jetzt mit meinen Augen so) , wie Einzelsitzungen / Psych. Therapiestunden ect. , sehr langwierig . Ich möchte nicht sagen das in dem vorherigen Krankenhaus nicht´s gemacht worden ist , sondern einfach nur zu wenig und zu locker gehandelt wurde . Das mit „Traum schenken“ so wie Du Dich ausgedrückt hast , finde ich eine tolle Sache . Werde mir mal so meine Gedanken machen . Liebe Grüße , bis bald .
ich weis nicht, ob die Rückfälle so aus heiterem Himmel kamen. Die letzten Posts von Steffi haben mir nicht sehr gut geklungen. Und das Schema, das vor einem und während einem Rückfall abläuft ist sehr schwer zu erkennen, wenn die "Maschine" rollt, dann rollt sie. Ob das nun zuhause tut, oder in der Fachklinik. Wenn ich an den Stoff kommen will, dann tu ich das. Deine Fragen zu den Kliniken und warum die so handeln, kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich seh´s aber so, dass die Klinik, in der Steffi zuerst zur Entgiftung war, gar nicht auf eine Therapie eingerichtet ist, sondern eine Art Notprogramm unterhält. In der Klinik, in der ich meine Entgiftung gemacht habe, gab es überhaupt keine therapeutische Begleitung, und das ist meines Wissens nach eher der Standard. Die Tatsache, dass man Steffi so lange dort behalten hat, ist für mich eher ein Zeichen, dass amn die Lage sehr wohl so ernst eingeschätzt hat, wie sie nun mal jetzt ist.
In der Therapie, die ich gemacht habe, waren die Ausgehregeln nicht so locker wie Sie jetzt in der Klinik, in der Steffi ist, wohl sind. ( 14 Tage 0 Kontakt nach drausen, dann in der Gruppe, danach aber auch Wochenende zuhause.) Aber auch da gab es Rückfälle. Die Hausordnung sagte im Falle eines Rückfalles ganz klar den Verweis vor.
In meiner Gruppe gab es zwei Rückfälle. Der erste konnte direkt die Koffer packen. Aber nicht etwa alleinwegen des Rückfalles, sondern weil er die gesamte Therapie nicht ernst genommen hat, und die Therapeuten wohl keine Erfolgsaussichten gesehnen haben. Bei der Zweiten kam auch ein Rückfall vor, Sie musste die Therapie aber nicht abbrechen. Gerade hier konnte die Therapie "richtig" ansetzen, weil Sie Ihre zweite Chance nutzen konnte und sogar gestärkt aus dem ganzen Sch.. hervorgehen konnte. Ich glaube, bei Steffi setzt die Klinik genau darauf. Wenn die nicht der Meinung wären, es bestünde eine reelle Chance darauf, dass Steffi die Therapie erfolgreich beenden könnte, hätte man Sie nach Hause geschickt. Deshalb drücke ich euch ganz fest die Daumen, dass das so ist und Ihr das beste aus der Situation machen könnt.
ich musste (leider) erst genügend Elend bei anderen sehen, wirklich von ganz innen, unter uns Alkis. Erst als ich begriffen hatte, dass alles, aber auch alles, unter Spriteinfluss vom Teufel ist, und dass das gnadenlos auch für mich selber gilt, konte ich (nach dieser "Reifezeit") dann endlich endlich loslassen. Aber das dann gründlich. Und nichts war vorhersehbar. Da sich meine Frau damals glatt Null um mich kümmerte (also keinerlei Besuch in der Therapie), wurde ich auch nicht gestört. Erfahrung ist eben nicht übertragbar, die muss jeder ganz einsam für sich machen, bevor er aufhört. Aber hinterher hätte ich dann umso mehr Zuwendung vertragen können.
..... passiert ist passiert und es gibt keinen Platz für Vorfürfe.Ich denke,so wie auch die meisten hier unter uns geschrieben haben,das man dieses "desaster" als neue Chance sehen & nutzen sollte.Zum anderen hat man hier ganz klar gesehen das Steffi noch nicht so weit ist und noch einen langen,schwierigen Weg vor sich hat.Bei dem unsere Familie & ich sie bei leibeskräften unterstüzen werden. Vielen lieben Dank für´s zuhören und schreiben.Ich werde mich wieder melden.Liebe Grüße , Euer Rolf
Sälü Rolf, ich wünsche mir täglich, keine Erwartungen zu haben und mein Leben zu leben. Ich habe leider verlernt (vielleicht konnte ich es nie wirklich) nur für mich alleine etwas zu unternehmen. Nun endlich bemühe ich mich, Verantwortung für mein Leben, mein Erleben, für mein Glück zu übernehmen.
Ich werde nach Paris fahren(obwohl mein Mann nicht mitkommen will, und obwohl mir, beim letzten Besuch in der Stadt der Liebe, mein Portemonnaie gestohlen worden ist und obwohl ich noch Terminprobleme habe.) Ich lasse mich nicht mehr nur fremdbestimmen, ich will mir für mein Leben wieder Ziele stecken und sie auch erreichen.
Ich bin überzeugt, wenn ich es schaffe mein Leben so zu leben, wie ich es selber bestimme, unabhängig davon ob der Partner mitzieht oder nicht (aus welchem Grund auch immer)werde ich Lebensqualität gewinnen.
Ich habe dem Pferdeflüsterer zugeschaut. Ein Pferd weigerte sich ängstlich die Laderampe zu betreten. Der Pferdeflüsterer tat völlig uninteressiert, bis das Pferd Neugierde zeigte. (Das kann auch bei Pferden dauern!) Der Pferdeflüsterer liess das Pferd (unter Vermeidung von direktem Augenkontakt) bis zur Rampe gehen. Irgendwie versuchte das Pferd dem Pferdeflüsterer nachzutrotten. Dieser schickte sich und das Pferd mindestens 20 x wieder zurück.
Dem Pferd wurde die Sache zu dumm, ES WOLLTE nun endlich und wirklich und von sich aus, auf die Laderampe steigen. Der Pferdeflüsterer stand beiseite und das Pferd verlud sich selber!
Erst als das Pferd das Programm mitbestimmen wollte, kam der Fortschritt, die Veränderung; gelang "partnerschaftliches Vertrauen"
Ich war perplex! Vielleicht wäre diese Art, des nicht Einmischens, auch eine Lösung für uns Menschen. Mir gefällt die Rolle des Pferdeflüsterers genauso wie diejenige des Pferdes.(Selbstbestimmt und frei in der Entscheidung)
Ich will`s versuchen Ich sage mir: Sei fröhlich bei deinem Tun! Und du bist nie mehr allein, vielleicht gesellt sich dann auch dein Partner wieder zu dir.(Sogar mit Eigeninitiative )
Ich hoffe auf Veränderung, lebe aber nicht mehr schlecht wenn sich bei meinem Partner nichts ändert. Ich kann wählen, und ich will wählen. Ich möchte nicht mehr mit dem Rücken zur Wand verharren und warten. Ich möchte wieder interessant sein für mich selber, mich bewegen und ...damit vielleicht auch für meinen Partner Veränderung erst möglich machen "Es Grüessli" Zitrin
Hallo Ihr, unsere Klinik ist jetzt mit Internet versorgt,so das ich von Zeit zu Zeit reinschaue.Ich hab mit Interesse die postings gelesen,und es überkommen mich Gefühle wie Unverständnis,Wut aber auch Einsicht. Ich glaube es ist schwer für Euch über meinen Rückfall zu reden ,wenn ihr die Hintergründe nicht wisst. Da der Alkohol nur ein Symtom ist,kann man nicht erwarten das die Therapeuten innerhalb von 4 Wochen die Ursache bekämpft haben.Ich bin froh ,das ich noch eine Chance bekomme,denn auch der Rückfall hat mich ein Stück weiter gebracht. Ich denke mein Mann braucht ein bischen mehr Geduld.Denn mit einem Therapiecrashcurs ist mir nicht geholfen.Denn das was sich in 20 Jahren entwickelt und festgesetzt hat ,in meinem Kopf ,ist nicht in 4 Monaten umgewandelt. Es geht mir im Moment gut und ich fühle mich stark das kann morgen wieder ganz anders ausehen.Ich lerne hier mit mir nüchtern umzugehen und das ist teilweise unberechenbar.
Mit einiger Spannung habe ich auf eine Nachricht gewartet, wie es Dir geht. Nun schreibst Du selbst wieder. Das ist gut.
Noch besser wäre es, Du würdest einmal ein paar Dinge nennen, die Du als die Ursachen erkannt hast und auch Deine Unberechenbarkeit jetzt näher beschreiben. Vielleicht hilft es Dir und uns.
auch ich habe mich sehr gefreut, wieder etwas von Dir zu hören. Es ist toll, dass Du in der Klinik jetzt auch das Internet nutzen kannst.
Es wäre bestimmt gut, wenn Du Dich auch während Deines Aufenthaltes in der Klinik öfters mal hier im Forum melden würdest (also nicht nur im Forum lesen).
Für viele Forummitglieder ist es ganz sicher sehr interessant, was alles mit Dir dort "angestellt" wird. Zeit zum Schreiben wirst Du sicherlich genug haben.
Ich wünsche Dir für den weiteren Verlauf Deines Klinikaufenthaltes alles nur erdenklich Gute.
Mich freut es natürlich auch, wieder mal von dir zu lesen.
So und jetzt schreibe ich mal wie ich das empfunden habe, bei mir. Mir wurde irgendwann einmal klar - so als ob ein Schalter umgelegt worden wäre - das ich mich nicht länger an meinen Trink/Hintergründen (und die hat sicher jeder von uns) festhalten oder als Erklärung hernehmen kann. Das genau andersherum ein Schuh daraus wird, das es mir nämlich auch schlecht geht, weil ich trinke. Und, das ich auf einer Spirale saß, die nur nach unten geht und das Festhalten an meinen "Gründen" nur dazu führt, das ich keinen Schritt weiter komme in meinem Leben und eine wirkliche Entwicklung - wie zb bei nichttrinkenden Menschen - unmöglich ist. Ich sah, das das Trinken ( und was ich betrunken alles unmögliches tat) mich erniedrigt und nicht meine "Vergangenheit" (ich dachte meine schlimme Kindheit läßt mich trinken). Die Hintergründe des Trinkens ist das eine, aber aus meiner heutigen Warte sage ich ganz klar, es ist natürlich überwiegend die Sucht und der Wunsch nicht nüchtern zu sein/ sich nüchtern zu ertragen und Gefühle/Probleme aushalten zu müssen. Alles andere schiebt man vor. So und nur so kann ich heute zufrieden trocken sein.
Du schreibst, die Therapeuten können nicht in 4 Wochen die Ursache bekämpfen. Das klingt für mich wie zb eine Chemotherapie bei einer Krebserkrankung, wo man selbst daran nicht wirklich etwas ändern kann. Aber DU kannst etwas ändern ! Du kannst an dir arbeiten, du kannst lernen dir selbst zu helfen um nicht mehr trinken zu müssen ! Die Therapeuten dort können dir nur den Weg zeigen, gehen mußt du ihn ganz alleine.
vielleicht kannst du dich noch an mich erinnern, ich steckte genau in diesem Alksumpf und hatte deine Geschichte verfolgt und auch deinen Mut zu deinem großen Schritt bewundert. Ich bin nun erst seit einem Monat und ein paar Tagen trocken und kann das, was Bea schreibt nur unterstreichen. Bei mir war es letzlich (hauptsächlich) so, dass ich getrunken habe, um mich nicht stellen zu müssen, mich und Andere nicht ertragen zu müssen. Die Spirale ging so immer weiter nach unten und erst jetzt, mit nüchternem Kopf und dem inneren Wunsch mich weiter zuentwickeln und mich diesen Unannhemlichkeinten zu stellen dröselt sich dieser Wollknäul langsam auf. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass eine Therapie und die Gewohnheiten nicht so schnell über die Bühne gehen werden. Aber dein Rückfall wird auch seinen Sinn gehabt haben und so würde ich das auch sehen, nimm das als Erfahrung mit für deinen weiteren Weg. Wenn du teilweise deine Gefühlsschwankungen hast, so what? Das ist jetzt halt die Steffi, die in ihrem Genesungsprozess ist.
Ich werde ganz sicher deinen weiteren Weg mit viel Interesse verfolgen, denn so mutig, wie du deinen 1. Schritt gewagt hast, hast du mir persönlich soooo geholfen, meinen 1. Schritt zu tun.
Ich hab gaz vergessen zu erwähnen ,das ich auch ohne Therapeut an mir arbeite.Habe auch gute Literatur(Versöhnung mit dem inneren Kind).Auch heut hab ich was gutes für mich getan.War 3 1/2 Stunden in der Sauna,echt klasse.Saß beim Kaffeetrinken neben Biertrinkern,hab mir nur gedacht ,wie ungesund.Ich bekomme ein Medikament was den Suchtdruck hemmt.Ist kein Zaubermittel ,aber es hilft.
Ich weiß,das ich mich nicht an meiner Ursache festhalten kann,oder sie ändern.Ich bin 10 J. sexuell mißbraucht worden,und habe mit 14 J. angefangen Gefühle und Hemmungen wegzutrinken bis zum 24.10.03. Und jetzt nüchtern mit Emotionen oder sogar Berührungen umzugehen ist verdammt schwer.Denn auch in meiner Ehe fang ich von vorne an. Ich erwarte von mir nicht ,das ich alles perfekt meistern werde ,denn auch Perfektionismus hat mich trinken lassen.
Aber ich schaue voller Zuversicht in die Zukunft.
Ich bin in einer Frauenklinik mit 40 Patienten und 4 Kindern.Es gibt nur sehr selten Zickenalarm. Wir haben 3 mal in der Woche Gruppentherapie ,einmal oder nach Bedarf Einzel.In der Arbeitstherapie sind wir im Haus aufgeteilt.(Küche,Wäscherei,Hof,Nähen,Hausdienst). Es gibt Indikationsgruppen(Missbrauch u. Gewalt,Eßstörung, und noch was),Wassertreten,Sauna,Töpferei,Freizeitgruppe. Ein Samst/sont 8 Stunden Ausgang ,das folgende 36 Stunden.
Ich werde gleich hier rausgeworfen.Möchte allen Mut machen,eine Therapie hilft,und man bekommt eine Menge Abstand. Bis die Tage,Eure Steffi