Hallo ihr Alle, ich habe da ein Problem auf meiner Arbeitsstelle zu dem mich eure Meinung sehr interessiert. Mir platzt bald der Kopf vor lauter Überlegungen, von denen ich nicht weiß, ob sie in die richtige Richtung gehen .Da ich leider immer noch dazu neige ,zuerst bei mir nach Fehlern zu suchen(früh erlernt ist immer schwer abzulegen). Ich habe im Februar 2003 eine neue Arbeitsstelle angetreten ,vorher war ich 30 Jahre in meinem erlernten Handwerksberuf tätig. Für diese Stelle habe ich mich ganz schön abgerackert, Fortbildungen u.s.w. . Ich war Greenhorn in dieser Branche, Quereinsteiger(diesen Beruf nicht von der Pieke auf gelernt) Meine Kollegen waren nett, eben wie es so am Anfang ist .Man muss sich ja erst mal kennen lernen .Meine Einarbeitung durch die Filialleitung war chaotisch .Es war angeblich keine Zeit dafür. Meistens ließ man mich dem Kollegen arbeiten der auch berufsfremd ist und cholerisch.. Meine Filialinterne Schulung habe ich bis heute noch nicht. Obwohl 4 mal nachgefragt. Gerne ließ man mich Sachen machen und brachte sie mir schnell bei, die für die anderen von großem Nutzen waren .Habe ich nachgefragt und wollte mehr erklärt haben wurde ich vertröstet oder die Sache als nicht wichtig abgetan. Mir ist in diesem Jahr ganz viel aufgefallen ,ich hab aber kleine Brötchen gebacken, weil neu und unwissend .Ich Schaf! Das ist kein Team, hier geht’s jeder gegen jeden .Ein gutes Team hat auch Erfolg .So weiß ich und so kenn ich das. Jetzt hat es gescheppert ,unsere Filiale hat 2003 erhebliche Umsatzeinbrüche .Erst dachte ich , klar Wirtschaftslage und so .Dann fiel mir ein , was mir so alles aufgefallen war .Die Filialleitung und meine Kollegen hatten auch ganz schön geschludert. Jetzt macht uns die Bezirksleitung Druck. Verständlich. Mir fallen jetzt so viele Dinge ein die merkwürdig waren. Wir haben ein Handbuch das ich jetzt nach einem Jahr zum erstenmal sehe ,hätte ich das vorher gewusst wäre vieles für mich leichter gewesen aber für meine Kollegen wesentlich unbequemer .Nun sagt meine Filialleiterin zu mir ,ich soll selbstständiger arbeiten, vorher war das nicht erwünscht .Verbesserungsvorschläge(dezent angebracht) wurden abgeblockt mit ,das haben wir immer so gemacht .Ich soll mich bei den Kollegen durchsetzen. Kann sie doch selbst nicht .Ich fühle mich so verschaukelt .Die haben mich absichtlich dumm gehalten damit der eigene Mist nicht auffällt .Ich bin wütend und enttäuscht. Am meisten bin ich auf mich selbst wütend ,weil ich nicht eher was gemerkt habe ,weil ich es zu gelassen habe und und und. Auf jeden Fall sitze ich mit im Boot und da müssen wir jetzt raus .Bloß wie gehe ich mit meinen Kollegen um ?Ich weiß es nicht. Ich bin so misstrauisch, Jeder kot... sich bei mir über den anderen aus .Am liebsten würde ich alle mal kräftig durchschütteln, .Wenn die wüssten wie prima Teamarbeit sein kann. Und was mach ich mit meiner Wut auf mich???
da kann ich nur schreiben, was ich in so einer Situation machen würde:
1. die Wut und den Ärger auf mich selbst 'rauslassen . 2. mit den "lieben" Kollegen an einen Tisch setzen und besprechen, was zu tun ist; in Bezug auf alle Punkte, die du angesprocher hast. Miteinander reden - ganz wichtig !
aus Erfahrung weiß ich, daß es in jeder Firma eigene ungeschriebene Gesetze gibt. Mit der Zeit weiß man, wie man mit wem umzugehen hat, wo man seinen Mund aufmachen, und wann man ihn lieber halten soll. Also so aus der Distanz kann man da ganz schwer etwas zu sagen. So ein Mitarbeiter-Geflecht ist ein hochkompliziertes, sensibles Gebilde. Es dauert meist ein bis zwei Jahre oder noch mehr Jahre, bis man da durchblickt. Und gerade, wenn es einen alten Mitarbeiterstamm gibt, wird es sehr schwer für Dich sein, moderne Team-ARbeit durchzusetzen, wenn die lieber das tun, was schon immer so getan wurde.
Vielleicht kannst Du Dir ein oder zwei Verbündete suchen, die ähnlich denken wie Du? Die älteren Mitarbeiter um Rat fragen (kommt meistens gut an) und dabei dezent neue Vorschläge unterbreiten. Die Alteingesessenen sind übereifrigen neuen Mitarbeitern meist mißtrauisch gegenüber eingestellt. Aus gutem Grund: sie haben Angst.
Also ich bin immer gut damit gefahren, mich auch mit den "Stammesältesten" gutzustellen - auch mal kleine Brötchen dabei backen - und dann im richtigen Moment im richtigen Ton etwas Neues vorzuschlagen.
Aber wie gesagt, jede Firma ist anders. Ich habe schon in wunderbaren Teams gearbeitet - habe aber auch schon Mobbing der feinsten Art zu spüren bekommen. Als erstes muß man die Seilschaften erkennen und erstmal respektieren. Wer kann mit wem, warum, was verbindet die? Man muß auf der einen Seite schleimen können, auf der anderen Seite auch Ellenbogen einsetzen. Dazwischen sind meist zwei, drei Kollegen, mit denen man einfach gut kann, weil sie einfach in Ordnung sind. Die haben aber meist nicht viel zu melden. Das ist leider so.
Tja, Falballa - jetzt bist Du genauso schlau wie vorher.
Aber Du bist nicht die einzige, die versucht, sich durch diesen Dschungel zu kämpfen. Versuch, es gelassen zu nehmen - sei nicht so verbissen. Halt Deine Ohren auf und versuche, die richtigen Momente abzupassen. Mehr weiß ich leider nicht dazu zu sagen.
deine Probleme am Arbeitsplatz kann ich sehr gut nachempfinden. Ich befinde mich momentan in der selben Zwickmühle wie Du. Heute hat mein Abteilungsleiter mir in einer Besprechung gesagt "ich weis nicht ob Sie zu uns passen", oder auf gut deutsch er denkt daran mich rauszuschmeissen. Und was hab ich Schaf gemacht ? Ich hab ihm versprochen, mir mehr Mühe zu geben. Ganz schlimm war, dann dass ich Kreislaufprobleme bekommen habe, und 5 Minuten lang gar nichts sagen konnte, bin fast in Ohnmacht gefallen. Es war so peinlich. Ich könnte echt heulen vor Wut. Eigentlich müsste ich Ihm dankbar sein, wenn Sie mich rausschmeisen muss ich wenigstens nicht selber kündigen und würde Arbeitslosengeld bekommen. Und die Möglichkeit, einen anderen Job zu ergreifen habe ich auch. Ich habe aber Angst, zu Hause zu sitzen, habe ich doch mit der Arbeit bis jetzt immer meine Sucht gut im griff gehabt.
Nur mit der Wut auf mich selber steh ich genauso da wie Du. Das vom Alkohol zerstörte Selbstvertrauen bringt uns dazu, uns kleiner zu machen als wir sind. Wie du schreibst, hast du "kleine Brötchen" gebacken. Genau das habe ich auch getan, und genauso wird mir jetzt vorgeworfen, nicht selbsständig genug zu arbeiten. Und genauso ist das Team eine Gruppe von Einzelkämpfern, die nur darauf warten, dir eine reinzuwürgen. Einen Rat kann ich Dir also nicht geben, ich kann dir nur nachfühlen, wie es dir geht.
Tommie Ameise Jarjar danke für eure Antworten.Im Momment hilft es mir zwar nicht weiter, aber ihr tröstet mich schon sehr. Bin gespannt auf morgen. Muß mich heute Abend noch durch dieses Handbuch ackern. Mit meinen Kollegen reden würde ich gern,ist überhaupt nicht möglich.Ihr müßtet mal unsere Teamsitzungen erleben, eine Farce, wie in einer billig Soap. Statt jeden Monat 2 mal im Jahr.Im Grunde haben die sich den Ärger mit der Bezirksleitung wirklich erarbeitet,bei diesen mißständen.Und ich hänge mit drin. Jetzt hauen sich die drei Kollegen gegenseitig bei der BZL. in die Pfanne.Nee Danke Ist nicht mein Niveau. Meine Schulung bekomme ich Anfang Februar,in meiner Freizeit.Habe 94 Überstunden,die ich abfeiern muß.Ich mache es trotzdem ,weil ich diese Schulung haben will und sie mir zusteht. Ich könnte noch einiges loswerden, aber mein Handbuch ruft. Also Augen auf und durch.
Danke und lasst es euch gut gehen L:G. Manuela
P.S.Hätte ich das vermeiden können,wenn ich nicht so wäre wie ich bin? Saublöde Frage,aber das quält mich. Ich mag mich ,so wie ich bin(heute) Als Kind war ich nie richtig.
hallo Manuela, ich kann mich auch nur als "Trost" einreihen. Genau deine Situation hätte ich schwer bis nicht verkraften können. Ich hab so einen Gerechtigkeitssinn in mir, der eigentlich immerzu nur verletzt wurde. (Der kommt aus der "falschen" Kindheit.) Er ist an sich unbrauchbar?! Aber manchesmal ist er auch meine Rettung gewesen. Gott sei dank ist mir dieses im Berufsleben auch über mir schwebende Damoklesschwert niemals auf den Kopf gefallen. Aber das lag bloß daran, dass ich als Wissenschaftler Polymerchemiker ein spezialisierter Spezialist war, und so haben sie mich in Ruhe forschen lassen. ich war auch so fast der Einzige, der auch gerne in den Großbetrieb ging, mit Ärmel hoch und Stiefeln. 'Überführung der Ergebnisse in die Produktion'. Aber ansonsten hätte ich mich jahrelang selber zerfranst, die sind so! Kann kein echter Trost sein, weiß ich, Grüße Max auch ich würde gerne lesen wie es bei dir weitergeht.
ich denke, daß unser Grundproblem einmal ein zu geringes Selbstvertrauen war. Ein Mangel an Fähigkeit, sich durchsetzen zu können. Das war sicher ein Hauptgrund, uns mit Alkohol in eine andere Welt, in ein anderes Lebensgefühl hineinträumen zu können. Und das hat sich auch in unseren Jobs ausgewirkt. Man hat sich nicht allzuviel zugetraut - und im späteren Stadium, als uns der Alk dann völlig in der Hand hatte, war man ja froh, daß man mehr oder weniger unauffällig mitlief.
Jetzt hat sich das Bewußtsein allmählich verändert, aber die Rolle am Arbeitsplatz hat man erstmal weg. Daß Du das jetzt als störend empfindest, kann ich gut verstehen. Du hast Dich innerlich verändert und möchtest nun auch äußere Dinge verändern. Das braucht Zeit. Es braucht Zeit, in diese neue Rolle hineinzuwachsen und es braucht Zeit, daß andere das auch anerkennen.
Bleib einfach am Ball und misch mit. Deine eigene Stimmigkeit wird sich auch irgendwann an Deinem Arbeitsplatz auswirken.
Ich finde, Deine Anstrengungen sind bewundernswert. Mach einfach so weiter. Ich hoffe, daß Du früher oder später kleine Erfolge für Dich einheimsen kannst.
ich bezog mich da mehr oder weniger auf die Aussage von Mauela "Als Kind war ich nie richtig!". Ich konnte das sehr gut nachempfinden und habe solcherlei Aussagen schon des öfteren hier gelesen. In meinem Beitrag wollte ich auf Manuela eingehen - auf ihre Situation und ihr damit sagen, daß es vielen von uns ähnlich ergeht.
Mit "uns" meine ich die Menschen, mit denen ich mich eben aus diesen Gründen verbunden fühle.
Natürlich ist und bleibt dabei jeder sein eigener Mensch.
Tommie Danke,ich weiß das es so ist und trotzdem manchmal diese Selbstzweifel Schönen Tag, Manuela
Helena, du hast es genau getroffen.So ist es bei mir.Wenigstens habe ich im Privaten Bereich ein wesentlich besseres Selbstbewußtsein. Heute abend mehr. Dir auch einen schönen Tag,Manuela Muß jetzt in die Höhle des Löwen.
Max danke für deine Zeilen.Wie du schon sagtest"Die sind so"Und wie Tommie sagt"Ich bin so": Einen schönen Tag Manuela
Bernd, dir natürlich auch einen schönen Tag. Manuela
ihr alle, war gestern abend zu müde zum schreiben.Habe gestern mit einem Kollegen allein gearbeitet.Der andere hatte frei und meine Filialleiterin hat Urlaub.Jetzt muß ich mich mit den beiden rumschlagen.Es herrscht eine ganz merkwürdige,diffuse Stimmung.Weiß nicht wie ich das sonst beschreiben soll. Ich hasse solche Stimmungen, da liegt so was in der Luft.Ich mag klare Aussagen,positiv oder negativ, egal,damit kann ich umgehen.Aber das jetzt ist quälerei für mich.Vielleicht haltet ihr mich für verrückt,aber da kommen Gefühle hoch,die erinnern mich an meine Eltern,wenn sie Streit hatten und tagelang nicht redeten und ich Vermittler spielen mußte.Bin ich heute morgen drauf gekommen.Kann auch jetzt nicht weiter schreiben.Hab ein Gefühl als müsste ich mich übergeben.Sorry,aber so ist mir zumute wenn ich daran denke. L.G. Manuela
hallo Manuela, ich leide körperlich mit dir. Suppe, Sumpf, Nebel, Leute rollen, Desinteresse, Hässlichkeiten, scheusslich für dich sowas erleiden zu müssen. Die Heimtücke ist, dass man hier wohl akut nichts machen kann. Zwar wird der Brei niemals so heiß gegessen wie er gekocht ist bekanntlich, aber erstmal eine Situation aushalten, deren hässliches Ende nicht abzusehen ist, bedeutet wohl Dauerstress und sinnlose Müdigkeit, unwürdig. Ich weiß dass du das alles auch weißt, aber so hast du wenigstens einen Menschen hier als Vergleich, der damit auch nicht fertig geworden wäre. (Und auf längere Zeit geht das tatsächlich nicht!) Beim Teufel Alkohol wissen wir wenigstens woran wir sind (und daher können wir sehr wohl positiv was tun), aber bei solcher geübt absichtlichen Athmosphäre des "na Hauptsache ich nicht, die da ist mir sowieso egal" kann einem bloß noch der Atem stocken. liebe Grüße von max
ihr alle, ich möcht euch nochmal danke sagen und euch wissen lassen,dass es mir wieder viel besser geht.Ich habe lange nachgedacht.Die ganze Wut fast auschließlich auf mich selbst zu richten,war ziemlich dumm von mir, wo ich es doch besser weiß(wissen müßte?)Nein, ich weiß es.Aber manchmal,verfalle ich in alte Muster.Leider. Ich habe mir vorgenommen anders mit meinen Kollegen umzugehen,habe schon damit angefangen und das gefällt mir gut.Ich fühle mich viel wohler dabei und mein Selbstbewusstsein am Arbeitsplatz kommt wieder hervor.Ich werde nicht mehr so viel Rücksicht auf die anderen nehmen und lieber meine Interessen wahrnehmen. Für andere klingt das normal, mich kostet das große Überwindung.
Im Chinesischen Zirkus heißt es immer: Möge die Übung gelingen. Das wünsche ich mir auch.
Seid alle lieb gegrüsst Charmantes Wochenende für Euch Manuela
Hallo ihr Alle, ich muß mich noch mal zu meinem vorangegangen Post melden. Bin ziemlich aufgeregt und überlege schon seit 2 Tagen.
Es ist passiert, man hat von höherer Stelle meiner Filialleiterin nahegelegt zu gehen.Es sei denn in 6 Wochen stimmen die Umsätze.:mauerieser Druck ist enorm Hoch und sie hat sich entschieden zu gehen. Natürlich machen wir uns alle Gedanken, bleibt diese Filiale bestehen u.s w.? Da ich die letzte Neueinstellug bin und Teilzeitkraft, denke ich das meine Stelle zuerst abgebaut wird.? Bevor meine Filialleiterin ging, habe ich sie noch auf ein Thema angespochen, das mich sehr beschäftigt. Unsere Regionalleiterin (sie hat mich eingestellt)ignoriert mich,seit etwa 5 Monaten. Besucht sie unsere Filiale ist sie zu allen zuckersüß wie immer.Bah.Mich begrüßt sie noch nicht mal freiwillig.Ich gehe auf sie zu zur Begrüßung,ihr Händedruck besteht aus Fingerspitzen schlaff reichen und ihr Blick geht seitlich nach oben.Warum kann die mich nicht ansehen? Am Anfang hat sie mich mal gefragt , wie es mir gefällt. Aber nie , wie ich zurechtkomme oder ähnliches.Wir hatten seit meiner Einstellung noch nie ein Gespräch. Meine Filialleiterin hat mich bestätigt, diese Frau mag mich nicht, warum auch immer.Und ich soll vorsichtig sein. Wie denn, ich kann doch nicht auf Watte laufen. Was meine ehem. Filialleiterin mir erzählt hat, hat mich schon erstaunt, diese Informationen kann die Regionalleiterin nur von meinen Kollegen haben und die stimmen so nicht. Jetzt bin ich so verunsichert, wem ich überhaupt noch trauen kann.Ich komme mir vor wie "Manuela gegen den Rest der Kollegen" Bei meinem cholerischen Kollegen schmilzt sie dahin.Ist vielleicht ihr Zuträger? Ich weiß auch nicht , ob ich meiner ehem. Filialleiterin trauen kann. Ich kann doch nicht jeden Satz 3X überlegen.Es ist zum K...en. Schleimen ist mir höchst zuwider, das machen schon die Kollegen. Und das besagte Frau mich nicht mag, damit komme ich klar. Mich muß nicht jeder mögen. Aber sie hat mich verdammt noch mal zu respektieren!!! Und das als Führungskraft.Niveaulos. Habe schon im Internet bei Mobbing u. Bossing gestöbert, um mehr zu erfahren. Ich hatte früher immer nur direkte Vorgesetzte, mit denen ich zusammen gearbeitet habe.Da wird gesagt was Sache ist und dann ist gut. Diese Hierachie und Hackordnung kenne ich aus Berichten anderer. Für mich ist das relativ neu. So, jetzt fühle ich mich schon etwas wohler. Wäre schön , wenn ihr mir aus eurem Erfahrungsschatz etwas rübergeben könntet. Mir gehts damit nicht schlecht und nicht gut.Mir gehts so. Muß heute Mittag arbeiten,und freue mich gar nicht darauf.
Viele Grüße Manuela
[f1][ Editiert von Falballa am: 19.03.2004 9:30 ][/f]