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Saufnix  
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Dieses Thema hat 84 Antworten
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 Akute Hilfe
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Gast ( gelöscht )
Beiträge:

16.01.2004 18:03
RE: schaff ich es allein? Zitat · Antworten

hallo alle zusammen
ich hab hier mal so ein bisschen im forum gestoebert und ein paar geschichten kamen mir soooo bekannt vor. ich weiss nicht recht, bin ich alkoholikerin, alkoholkrank oder was oder wie und ueberhaupt, was ist der unterschied?
ich liebe den zustand des rausches und wenn ich einen rausch will (ist nicht jeden tag) dann ess ich den ganzen tag nichts, so dass am abend schon das erste glas "einfaehrt". hat ne weile funktioniert, doch dann... naja, jedenfalls brauch ich immer mehr, damit der rausch auch anhaelt und ploetzlich verlier ich die kontrolle und am andern tag erwach ich und koennt mich ank..... hasse mich und schaeme mich. irgendwie hab ich es bis jetzt geschafft es vor meinem mann geheim zu halten und ich moecht auch nicht, dass er es merkt, darum meine frage: kann ich es alleine schaffen? wie gesagt, ich trink nicht jeden tag doch wenn ich trinke hab ich kein mass.
ich will es schaffen!!!

liebe gruesse
slina


Bernd48 Offline




Beiträge: 979

16.01.2004 18:32
#2 RE: schaff ich es allein? Zitat · Antworten

Hallo Slina

Klare Frage - klare Antwort.

Ich kenne niemanden, der es allein geschafft hat.


Miezekatz Offline




Beiträge: 731

16.01.2004 18:47
#3 RE: schaff ich es allein? Zitat · Antworten

Hallo Slina,


auch ich kenne niemanden, der es allein geschafft hat.

Vielleicht kannst du dich entscheiden, mal in ein offenes Meeting der Anonymen Alkoholiker zu gehen? Dort kriegst du jede Menge Informationen. Und dann kannst du für dich entscheiden, ob du alkohohlkrank, gefährdet oder okay bist und ob und was du dann unternehmen willst. Es gibt sehr viele Möglichkeiten, wie man sich helfen lassen kann.

Ich hab mir übrigens in meiner nassen Zeit auch eingeredet, mein Problem vor allen möglichen Leuten geheim gehalten zu haben..... Das ist ein fataler Irrtum. Man kann es nicht verbergen, wenn man halb bewusstlos durch die Wohnung torkelt. Auch wenn es nicht jeden Tag ist, sondern "nur" einmal im Monat..... Vielleicht wollte dich dein Mann aus irgendeinem Grund bis jetzt noch nicht darauf ansprechen? Vielleicht ist es ihm einfach nur peinlich? Wie wäre es, wenn du das Gespräch mit ihm suchen würdest? Das ist nur eine Anregung.


Ich wünsch dir, dass du deinen Weg findest.


Saftnase Offline




Beiträge: 1.206

16.01.2004 19:15
#4 RE: schaff ich es allein? Zitat · Antworten

Hallo Slina und Bernd,

ich habe erst einmal im Dezember 03 unter der Rubrik Alkoholkarriere geschrieben und ansonsten bin ich stille Leserin der vielen interessanten und hilfreichen Erfahrungen.Meinungen, Vorschläge oder wie immer man es nennen will.

Liebe Slina, ich kann auch jetzt nur von meiner Erfahrung sprechen und die ist für niemand verbindlich oder gleichwertig im Erleben anzusehen. Jedenfalls bin ich seit März 03 nach jahrelangem exzessivem Alkoholkonsum bis heute trocken. Ich habe zudem am Schluß nicht die "leichten" Getränke, wie Bier, Wein oder Sekt konsumiert, nein es waren die richtig harten Sachen. Damit meine ich, daß ich mir jeden zweiten bis dritten Tag die "Herren" Napoleon und Smirnoff bis zum Abwinken reingezogen habe. Selbstverständlich habe auch ich mich am nächsten Tag geschämt und war im Vertuschen und Lügen der "Superstar". Die Erkenntnis, dass es so nicht weitergehen konnte, hatte ich schon lange, aber das Umsetzen wurde immer auf morgen verschoben. Als eigentlichen Auslöser für das Trockenwerden sehe ich die Tatsache, dass mir zum Schluß die Alkmenge nicht mehr ausreichte um den "Kick" zu bekommen und ich einsah, dass es nicht mehr weit ist, bis ich bei 1-11/2 Flaschen von dem Gift ankomme. Nun, man mag diese Erleuchtung haben, aber die Trockenheit anzustreben oder auszuprobieren sind zwei Paar Schuh. Und genau an diesem Punkt beginnt für jeden einsichtigen Alkoholiker, die Überlegung, welcher Weg zu nehmen ist. Für mich war es der einsame, alleinige Weg aus der Sucht. Zum Glück hatte ich keinerlei Entzugserscheinungen wie Zittern oder Unruhe dafür habe ich aber extreme Schweissausbrüche und übertriebenes Misstrauen ´gegen meine Umwelt gahabt. Ich will damit nur sagen, dass es tatsächlich, entgegen der Meinung von Bernd, Menschen gibt, die als Maus einen Kampf gegen einen Elefanten gewonnen haben. Wer bei diesem Kampf nur den geringsten Zweifel bekommt, als verlierende Maus hervorzugehen, der sollte unbedingt professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Ich für meinen Teil finde dieses Board als unbeschreibliche Hilfe für`s Trockenwerden und Trockenbleiben. Aber wie gesagt, welcher Weg der Richtige ist,kann letztlich nur der Einzelne entscheiden, wobei allerdings die Statistik belegt, dass die fachkundige Hilfe, dem Alleingang überlegen ist.
Also Slina, die "Schuhe" in die richtige Richtung hast Du anscheinend schon an, jetzt mußt Du Dich nur auf den Weg machen. Und ganz wichtig: HEUTE lass das erste Glas stehen. Dieser Satz ist das Lebenselexier eines Alkoholikers.

Alles Gute

Laila


Gast ( gelöscht )
Beiträge:

16.01.2004 19:42
#5 RE: schaff ich es allein? Zitat · Antworten

herzlichen dank fuer eure antworten.
ja liebe laila, die schuhe hab ich an, jedoch druecken sie noch sehr. weisst du, manchmal sag ich mir: es ist doch gar nicht so schlimm und wenn ich dann ein paar tage nichts getrunken hab, gibt das mir bestaetigung und dann "belohne" ich mich mit 1,2,3...glaeschen wein, bier oder sekt.
es ist so verdammt schwirig sich einzugestehen, dass man ein problem mit alk hat und noch schwiriger, es vor anderen zuzugebe.
ich weiss gar nicht mehr, wie das alles gekommen ist, ich weiss nur, ich will dass es wieder geht!!!
ja, heute lass ich das erste glas stehen und morgen...? auch!!!

lg
slina


nochance Offline




Beiträge: 64

16.01.2004 20:11
#6 RE: schaff ich es allein? Zitat · Antworten

Hallo Slina

Ob Du alkoholkrank bist oder nicht kann man von der Ferne nicht beurteilen auf alle Fälle halte ich Dich für gefährdet!
@saftnase hallo erstmal ...es ist eigentlich egal ob man harte Sachen oder "nur" Bier trinkt die Menge und die Gewohnheit macht es aus
Slina alleine das heimlich trinken ist schon ein untrügliches Indiz dafür das Du auf alle Fälle ein Problem mit dem Trinken hast sonst würdest Du es ja nicht verheimlichen.
@Miezekatz kann ich nur zustimmen ...Frank meinte auch immer das würde keiner merken in Wirklichkeit hat es jeder gewusst es hat Ihn bloss keiner drauf angesprochen das Er trinkt .
An Deiner Stelle Slina würde ich mal eine SHG aufsuchen da triffst Du "Profis" und da wird einem nicht der Kopf abgerissen und Du solltest mit Deinem Mann sprechen vielleicht schaut Er auch einfach nur weg weil Er es nicht sehen will

Gut ist das Du eingesehen hast das Du vielleicht ein Problem hast ...auf diesem Board werden Dir alle soweit es geht Hilfestellung geben

In diesem Sinne

Monica
you never walk alone


Saftnase Offline




Beiträge: 1.206

16.01.2004 20:13
#7 RE: schaff ich es allein? Zitat · Antworten

Hallo Slina,

natürlich drücken die Schuhe und ums zu ändern muß man die einlaufen. Das hört sich jetzt sehr leicht an, aber glaub mir ich weiss, wie schwer es ist. Und den Vorsatz nur 1 oder 2 gläser zu trinken und dann nichts mehr, kenne ich . Aber dies funktioniert bei Alkoholikern nicht. Ich war so von dem "einen" Glas überzeugt, dass, wenn dann tatsächlich nichts mehr im Haus war, ich noch auf den letzten Drücker zur Tanke fahren mußte,(Gott sei Dank nie von der Polizei erwischt) um Stoff zu besorgen,damit ich noch "ein" Glas trinken konnte. Diese Spirale zieht sich unendlich weit fort und man belügt sich mit den 1-2 Gläsern jedesmal aufs Neue. Für mich waren übrigens die Beschwerden durch Alkohol nur mit Übelkeit oder Kopfschmerzen verbunden. Was das Zeug tatsächlich alles anrichtet habe ich erst in er Trockenheit erfahren bzw. gelernt. Dies halte ich mir auch immer vor Augen und hilft mir, das 1. Glas stehenzulassen. Mein Mann war der Einzige der meinen Alkoholkonsum mitbekommen hat, d.h. das genaue Ausmaß nicht. Deshalb habe ich das Problem, dass er gar nicht erkennt, dass ich ein Problem mit Alkohol habe oder hatte. Er selbst trinkt so gut wie nichts, das letzte mal hat ér an Silvester ein 0,33 Bier getrunken und dann Saft. Ich habe z.B. in früheren Zeiten ab und zu Buttermilch getrunken. Nur, es war keine Buttermilch im Becher sondern Batida de Coco. Also Einfälle hatte ich genug. Aber was hat es mir gebracht? Einen Kick, einen Rausch, ein besseres Gefühl? Vielleicht!! Aber der Preis dafür: Ich sitze in einem körperlich-seelisch-finanziellen Müllhaufen, den ich langsam aber sicher irgendwie entsorgen muß. Vor einem Jahr hätte ich die jetzigen Probleme nur im Suff ertragen, aber nicht gelöst. Ich möchte Dir damit klar machen, das Alkohol ein absolut nutzloses Mittel oder Ding ist, um eine positive Wirkung, Hilfe, Erleichterung auf Körper und Geist auszuüben. Ich schreibe dies nach fast 10-monatiger Abstinenz und vor einem Jahr hätte ich wohl öffentlich über eine solche Aussage gelacht, aber im stillen Kämmerlein voll zugestimmt.
Liebe Slina, wenn Du glaubst 2,3 oder 4 Tage ohne Alk auszukommen um dann wieder zuzuschlagen, solltest Du wirklich professionelle Hilfe annehmen oder den kritischen Moment mit dem schon erwähnten Lebenselixier: H E U T E lasse ich das 1. Glas stehen, versuchen zu überwinden. Ansonsten schreib Deinen Kummer, Zustand oder Sorgen ins Board. Hier sind alles Superleute, die trotz der Ferne unheimlich nah sind und wie Seelenkrücken wirken. Jedenfalls bei mir.

Bis dann, Kopf hoch und durch

Laila


Saftnase Offline




Beiträge: 1.206

16.01.2004 20:25
#8 RE: schaff ich es allein? Zitat · Antworten

Hallo nochance,

natürlich hast Du Recht, dass es nicht auf die "Verpackung" des Alkohols ankommt. Ich wollte damit nur sagen, dass der Einstieg meistens mit den "leichten" Getränken beginnt, die im gesellschaftlichen Umfeld ein "besseres" Ansehen haben, als die harten Drinks. Jedenfalls habe ich die Erfahrung gemacht, dass ein 10-Bier-Trinker, besser "ankommt" als ein 10-Schnaps-Trinker, obwohl die Alkoholmenge gleich ist. Aber da hat wohl jeder andere Erfahrungen.

Liebe 'Grüße
Laila


Saftnase Offline




Beiträge: 1.206

16.01.2004 21:13
#9 RE: schaff ich es allein? Zitat · Antworten

Hallo Slina,

hier noch ein kleiner Beitrag zum "alleine schaffen".

Mein Nachbar, den ich fast 17 Jahre kenne, hatte auch ein massives Alkoholproblem. Er hat nur Freitags und Samstags Unmengen Bier getrunken. Er war so zu, dass ich ihn manchmal nach Hause führen mußte, obwohl ich natürlich auch voll unter Strom stand, aber gerade laufen konnte und auch nicht lallte, wie er. Seine Mutter hat sich immer sehr für die Hilfe bedankt und mir ihr Leid über den Alkkonsum des Sohnes gebeichtet. Da hat sie den Bock zum Gärtner gemacht.
Nur, mein Nachbar hat vor ca. 6 Jahren ebenfalls ohne Hilfe den Alkoholkonsum gestoppt und gleichzeitig das Rauchen aufgegeben und ist bis heute ohne Rückfall trocken!!
. Eine tolle Leistung, die zur damaligen Zeit für mich reine Utopie war, auch wenn damals der Wunsch zur Trockenheit schon da war. Aber eben nur der Wunsch und wenn ich dies in Prozent ausdrücken soll, würde ich sagen, es waren 30% Trockenwunsch und 70% Sauf-wunsch-druck-muss. Es hat also fast 5 Jahre gedauert bis aus 30 % 100 % und aus 70% 0% wurden. Ich wünsche, liebe Slina, dass Dir diese 5 Jahre erspart bleiben.

Alles Liebe

Laila


Max mX Offline




Beiträge: 5.878

16.01.2004 21:43
#10 RE: schaff ich es allein? Zitat · Antworten

hallo Slina,
alleine schaffen ist schon so ein Ding. Ich kenne schon welche, rein zufällig, aber die sind dann eher verschlossen gegenüber der normalen Menschheit.
Aber ein Beispiel: Kellner, jeden Abend die Gäste abfüllen, sich selber auch, jahrelang. 3 (drei) mal geschieden, zum Schluss mit Sohn Paule alleine lebend, weil seine "Olle" noch mehr soff. Und dieser Mensch goss eines nachts um 1 Uhr 30 die restliche Pulle aus, weil er seinen Sohn sah, der mit 9 Jahren selbstverständlich den Vater "hütete". Und er zitterte 4 tage aus, und schwitzte, und kotzte, und ging nach den 4 Tagen wieder zur Arbeit. D.h. er füllte wieder abends seine Gäste ab, aber sich selbst nicht wieder.
Nach 2 Jahren kam er zu unserer Gruppe, zufällig. Er blieb auch, gerne, aber er wusste schon alles.
Das ist die einzige Ausnahme, die ich kenne. Und es ist sauschwer. Und warum denn eigentlich alleine, wenn es auch andere Leute gibt? So wie uns hier? Oder andere Gruppen?
Grüße an dich von Max


Saftnase Offline




Beiträge: 1.206

16.01.2004 22:15
#11 RE: schaff ich es allein? Zitat · Antworten

Hallo Max mX,

hier meldet sich eine AUFGESCHLOSSENE allein geschwommene Trockendockbewohnerin, die zwar ihre Meinung äußert, aber nicht überall dabei sein muß und viel Spaß und Ernst an Deinen "hirnklebrigen" Postings hat. Dies ist positiv gemeint.

Auch wenn ich mit einem Alleingang gegen den Strom schwimme, heißt das noch lange nicht, dass ich kein Ziel finde. Mein Ziel hieß: No Alk, please. Dazu mußte aber erst der "Opend-End-Sauf-Schalter" in meinem Kopf umgelegt werden
auf den Schalter "closed". Dies ist mir halt alleine gelungen. Die öffentlichen Gruppen mögen ja für viele hilfreich sein, nur kann man dort durch Reden einen Schuldenberg nicht in ein Guthaben verwandeln, Seelenschmerz in Herzkitzeln oder einen Welk-Body in pfirsichhaut behaftetes Frischfleisch. Und das Saft besser ist für mich als Alk habe ich längst begriffen.

Deshalb ist für mich ein Bad in der Menge nicht unbedingt das Gelbe vom Ei, dann schon eher die bekannte Anonymität im Board. Und hier gefällt es mir super-mega-gruzitürken-geil.

Mit zugekniffenen (weil lachenden) Augen
grüßt herzlich
die verschlossene Laila


Max mX Offline




Beiträge: 5.878

16.01.2004 22:58
#12 RE: schaff ich es allein? Zitat · Antworten

hallo Laila,
(die mit den zugekniffenen weil lachenden Augen)
ich traue mich jetzt trotzdem. dein Zitat: "viel Spaß und Ernst an Deinen "hirnklebrigen" Postings". Was um Gottes Willen meinst du denn mit 'hirnklebrig'?
meinst du mein Gehirn , welches klebt? Oder meinst du meine mitunter etwas schweifigen Beiträge gegen bestimmte Klebrigkeiten? Du machst mir Bange.
Erkläre dich bitte (das ist jetzt bei mir das zugekniffene lachende Auge).
herzliche Grüße von Max


Saftnase Offline




Beiträge: 1.206

16.01.2004 23:10
#13 RE: schaff ich es allein? Zitat · Antworten

Hallo Max mX

also mit "Hirnklebrig" meine ich, dass die Postings so gut sind, dass sie mir im Hirn kleben bleiben, sprich: Ich erinnere mich GERNE an das eine oder andere.

Ich hoffe, ich habe Dich nicht aus der Spur gebracht.


Herzliche Grüße (diesmal offene Augen)


von Laila


Randolf ( gelöscht )
Beiträge:

16.01.2004 23:57
#14 RE: schaff ich es allein? Zitat · Antworten

hallo Laila,

ja guckst du, da ist ja doch noch jemand, der auch alleine schwimmt. Ist auch bei mir der Fall, funktioniert sogar (größtenteils)hervorragend, ich vermisse nichts.

Leute, die es alleine geschafft haben kenne ich einige, und einer davon ist mein Vater, trocken seit 15 jahren, glaub' ich (jaja, 'wie der Vater, so der Sohn' hieß es schon damals, als ich das Saufen anfing....)

Bis denn.....

Randolf


Gast ( gelöscht )
Beiträge:

17.01.2004 00:21
#15 RE: schaff ich es allein? Zitat · Antworten

danke an alle die mir mut machen!
ich werd euch auf dem laufenden halten ob und wie es funktioniert.

lg an euch alle
slina


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