Hallo ihr Yogis, ich möchte euch kurz von meinem Yogakurs berichten. War jetzt 2x da, ich muß sagen,es tut gut, und es gefällt mir.Aber es ist, wie ich vermutet habe, nicht so ganz das Optimale für mich.Wir machen Hatha Yoga,überwiegend dehnen und entspannen.Viele Übungen erinnern mich an Krankengymnastik,sind aber o.k. Mal sehen was noch so gemacht wird, wir sind ja erst am Anfang,einige machen den Kurs schon zum dritten Mal. Gestern, als ich auf meiner Matte lag, ging mir durch den Kopf, das Kickboxen oder ähnliches wohl eher meinem Naturell entsprechen würde.Sowas, wo ich rauslassen kann,mit Dampf und Lautstärke. Das Denken kann ich ,wie Randolph schon sagte, nicht abstellen. Ist auch nicht schlimm. Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann.
Ich wünsche euch einen schönen Tag. Liebe Grüße Manuela
[f1][ Editiert von Falballa am: 09.03.2004 8:36 ][/f]
Hi Falballa... wenn du Dampf und Lautstärke rauslassen möchtest, dann ginge auch Kun Fu ganz gut *grins
Sehr interessanter Thread hier! Ich war auf meiner Reise gen Norden in HH letzte Woche bei der Einweihung eines Buddistischen Zentrums im Stadtteil Ottensen. Es heisst "LKW", weil vorher im renovierten Raum ( der super klasse ist) LKW´s gewartet und repariert wurden- steht nun aber für "Liebe, Kraft, Weisheit"
Netter Humor- meine Freundin ist in dieser Buddistischen Medations-Schule (Gründerin : Ayya Khema, Richtung: Theravada-Buddhismus)) engagiert und ich reiste sie eben genau an dem Tag besuchen, als das Zentrum Eröffnungstag hatte! Und so waren wir am späten Nachmittag und Abend dort und ich empfand´s wirklich als eine sehr spannende Geschichte... aber dort geht es ausschliesslich um Meditation und also das Sitzen per se und nicht noch um Dehungen, Anspannung-Entspannungen...Atmen spielt aber immer eine Rolle.. Bei einer "geleiteten Mediation", die dann am Abend und zum Ende hin den Ausklang bildete musste ich aber furchtbar dolle an den Film "The Fightclub" denken und schon sehr grinsen innerlich... Wer denn Film kennt, der weiss was ich meine Glaube also, dass geleitete Meditation mich zu sehr zum rebellieren bringt bzw. ich die Bilder irgendwie seltsam und kitschig fand- aber vielleicht ändert sich sowas ja auch, wenn der/die Leiterin sozusagen dein Lehrer ist und du in Bindung mit ihm/ihr wächst...
Was mir noch zu deinem Senieren einfällt, Randolf- mein Chi Gong Lehrer sagt oft zum meditativen Teil beim Sitzen vor den Übungen, das der Geist wie eine Horde Affen sei... Ich glaube net, dass das mit "Oberflächlichkeit" zum tun hat, sondern mit "Ungeübtheit" ... Da hat Max wohl schon mehr als Recht : üben, üben, üben!
...will mich hier auf keine Diskussion über geistige Zustände einlassen, so was hat bekanntlich ja kein Ende - nur unterscheiden sich da wohl unsere Ansichten.
Für mich ist das Motiv, das hinter der Herangehensweise steckt, ausschlaggebend: Frage: Warum will man denn einen ruhigen Geist haben?? Weil einem von einem weisen Guru was versprochen wurde? Das entspräche unserer Konditionierung.
2.Frage:ist ein ruhig gemachter Geist tatsächlich still, oder nur vorrübergend lahmgelegt?
Wenn man seine eigenen Motive nicht kennt, steht man hinterher genauso wieder da, wie vorher.Und dann kriegt man gesagt:Ja, du mußt noch viel üben.....
Zitat 2.Frage:ist ein ruhig gemachter Geist tatsächlich still, oder nur vorrübergend lahmgelegt?
Wenn der Geist still ist, dann ist das Denken still. Nur wenn das Denken zum Stillstand gekommen ist, existiert grenzenloser Raum.
Und nur der vollkommenen stille Geist weiss - nein, er weiss es nicht, sondern ist sich bewusst -, ob es etwas jenseits allem Messbaren gibt oder nicht.
Und das ist das einzig Heilige - nicht die Bilder und Rituale, die Erlöser, Gurus und Visionen.
Nur das ist heilig, worauf der Geist, ohne es zu wünschen, gestossen ist, weil er innerlich vollkommen leer ist. Nur wo Leere ist, kann etwas neues geschehen.
also brauchen wir nicht üben und nochmals zu üben
Die Wahrheit zu erkennen - dass ich nichts weiss - dann gibt es keine Gedanken und keinen Inhalt
das waren nur mal so Gedanken
Liebe Grüsse
[f1][ Editiert von Lisl am: 12.05.2004 15:25 ][/f]
Und wie wäre es ganz naiv und kindlich einfach an die Sache ran zu gehen OHNE vorherige Konzepte und zu schauen, was passiert ? Ohne Vorsatz oder enggeklopfte Vorstellung, was denn da passieren müsste, sollte, dürfte, wird? *ggg*
Und ehrlich gesagt mal- n stiller Geist, eine Art "Ruhepause" von dem ewigen Gegrübele oder Gedankengängen, ist vielleicht "nur" ein Versuch zu Beschreiben, was der eine oder die andere in einer meditativen Situation für sich selber erlebt haben mag...
Es gibt nach dieser Ayya Khema ( hab mir n Info-Büchlein gegönnt in HH) zwei Formen der Meditation, um mal bei einer praktizierenden Schule zu bleiben- ansonsten könnte diese Diskussion nämlich wirklich "ausfransen"
Das Smatha, mit dem "Sinn" den Geist zu beruhigen und das Vipassana mit dem "Sinn", Einsicht zu pflegen. Es gibt also sowohl Ruhe- als auch Einsichts-meditationswege.
Warum sollte das eine das andere ausschliessen? Seh ich keinen Widerspruch- jedenfalls noch net
Das sagt die Aya Khema die ich übrigens sehr schätze auch. Und das sagen alle budhistischen Schulen auch, dass man ohne Konzepte an die Medidationen gehen soll
Doch nehmen wir nur mal die "Samatha Medidation", die eine Grundlegende Übung der Medidation im Sitzen ist, welche Achtsamkeit und die Zähmung des Geistes betont.
Schon mal diese Grundlegende Übung und schon das vorschreiben von bestimmter Sitzhaltung und mit der Zeit gibt es eine bestimmte Atemtechnik, sind für mich schon mal Konzepte
da ist doch vor dem Sitzen schon mal der Gedanke da: was kommt? mache ich es richtig? habe ich nun gedacht? oder habe ich vor lauter Aufmerksamkeit meine Aufmerksamkeit verpasst
Zitat Warum sollte das eine das andere ausschliessen? Seh ich keinen Widerspruch- jedenfalls noch net
Ich sehe da auch keinen Wiederspruch !
Vipashyana ist eine Übung des Gewahrseins. Samatha und Vipashayana zusammen konstituieren die grundlegende Medidationspraxis. Vipashyana bezieht sich auch auf die Entwicklung von Einsicht und unterscheidendem Gewahrsein in der Medidationspraxis. Im Hinayana ist Vipashyana das Kennzeichen der Entwicklung von Ichlosigkeit.
ich habe früher viel praktiziert auch etwas Budhismus studiert - doch ich bin nicht Erleuchteter geworden, als ich jetzt schon bin
Das ganz einfache alte Büchlein von Hermann Hesse "Siddhartha" hatt mich ganz aus meinem budhistischem Konzept gebracht. Seither mache ich ne Pause
Also, wenn du bereits "Kontakt" mit der Ayya und ihren Erklärungen/Erläuterungen ihrer buddhistischen Praxis + Theorie hattest- dann frag ich dich doch auch mal, ob du ihrer Schülerin Syliva K. ( die Lehrerin meiner Freundin Simone) auch kennst?
Die Nonne Ayya ist 1997 verstorben- hast du sie vielleicht noch kennengelert- immerhin könnte deine Pause ja schon länger bestehen ... finde diese zwei so nett- vor allem, wenn ich mir das Inhaltsverzeichnis vom Büchlein angucke und auf meine eigenen Reaktionen nach dem Feiern + Besuch bei meiner Freundin in HH angucke *
Auszug: IV. Wege zum Klarblick 1.Klarblick durch Erkennen der Unbeständigkeit (anicca) (Achtsamkeit auf den Körper) Achtsamkeit Priorität im Leben Der Körper als Grundlage der Achtsamkeit 2.Klarblick druch Erkennen der Leidhaftigkeit ( dukka) Veränderung Fluchtwege Leid als Lehrmeister
Mal salopp gesacht- kein leichter Tobacc oder? Und die Einleitung heisst: I. Wozu meditieren? oder: Meditation ist kein Hobby
Naja- das lass ich dennoch schöde-ignorant ganz allmählich auf mich zukommen und gelesen habe ich im Büchlein bisher auch noch gar nix- erstmal kommt eine coole Biographie über Bruce Chatwin dran... Der ist ja auch kein Hobby
Zum zweiten denke ich, dass ich- weil es so eine schwere Zeit zwischen meiner Freundin Simone und mir war , ich indirekt grade noch schmollig bin und da sie diesen ganzen Bereich soooo wichtig und bedeutsam für sich findet, ich ihn hingegen erstmal bisschen von mir wegsetze, um dann wirklich selber ohne irgendwas von ihr damit rein zu nehmen! Ich bin keine Engelchen und kenn mich gut
Ich weiss bereits, dass Meditation was für mich ist- und ich will net immer "wachsen" oder mich selber treffen- grins- *geschnallt? Grade jedenfalls bestimmt nich mit einer wie auch immer angeregten Konstanz ... wird seinen Grund schon haben, denk´ich mir- wie im Tütensuppen-Lied eben: alles geht ja doch nur, wenn ich es will
Eigentlich geht's ja ganz einfach. Man braucht gar nix zu üben, man hört einfach mit jeglicher Betätigung auf.Denn die Natur des Geistes ist Beschäftigsein....also was hindert einen eigentlich dran, JETZT IM DIESEM MOMENT mit jeglicher Beschäftigung aufzuhören? Dann is ja alles still, nicht wahr? Der Geist ist leer.
Ist man damit zufrieden ? Oder möchte man doch gerne noch etwas entdecken, das einem die 'Erfüllung' bringt ?
Sooooo hab ich Dich zum Lachen gebracht?? Schön freut mich - Lachen ist auch ne Meditation
Ja ich sage halt ich mache ne Pause, denn ich gehe seit einiger Zeit nicht mehr in die Sanga und auch sonst mache ich sehr wenig - im Gegensatz zu früher.
Ja, doch Meditieren ist wunderbar - das wollte ich eigentlich euch sagen, dass es gut tut. Ich kenn es ja schon mehr oder weniger - man lernt ja nie aus mit Erfahrungen und wie gesagt, mache ich im Moment sehr wenig für meine Spiritualität.
Ich kann auch nur sagen, dass ich wenig mache, da ich vorher viel gemacht habe - doch ich weiss Randolf "Es ist nie zuviel" - das höre ich dann halt auch immer. Und dann wurde es mir doch zuviel
Doch ich bin ab und zu wieder am Samstag morgen bei einer Zen-Gruppe und übe mich in Achtsamkeit
Um nun zu entdecken, ob es tatsächlich etwas jenseits dieses unruhigen, schuldvollen, ehrgeizigen Daseins gibt oder nicht, musste ich nun festellen, dass ich einen anderen Weg gehen muss. Einen eigenen Weg und nicht einen vorgeschriebenen Weg - wenns geht. - Nicht einen Weg der mir das oder das vorschreibt - was ich zu tun habe. Mich nicht mehr nach einem Lama, Gott, Buddha, Allah oder anderes ausrichten, die mir sagen was rechtes und falsches Denken ist, und indem ich mich dieser Norm ausrichte, wird mein Verhalten, mein Denken mechanisch und meine Reaktionen automatisch sein.
Ja ich weis das ist schon sehr viel - doch ich denke indem ich Achtsam zu mir und zu meiner Umwelt bin, müsste es doch gehen - odda ????
Ich könnte da stundenlang mit Euch darüber philosophieren
Die in Berlin geborene Nonne Ayya Khema kenne ich aus Büchern und Zeitschriften und im Fernsehen war sie auch schon oft zu sehen. Ich wusste gar nicht dass sie gestorben ist - siehste ich bin nicht mehr informiert Ich habe ihre einfache, klare Art zu sprechen und zu schreiben immer sehr geschätzt. Ein grosser Wunsch von mir war es einmal drei Wochen in einem ihrer gegründeten Frauenkloster zu meditieren - doch hatt nie geklappt - also kenn ich wahrscheinlich auch nicht ihre Schülerin Sylvia K. - obwohl ich diesen Namen schon mal gehört habe.
Na dieser Auszug ist ja echt Stress - das muss einer erst mal verstehen - und mit der Zeit versteht man es auch, doch das ist dann das was ich meine: "Ich verstehe dann die gelernten Vorgaben und nicht mich"
Ich habe auch eine 30 Jahre lange Freundschaft mit meiner Freundin. Sie ist in der Sanga geblieben und ich bin gegangen. Es war für uns beide OK. Unsere Wege trennten sich immer mal wieder - doch dann wenn wir uns nach einer längeren Zeit wieder sehen, stellen wir meistens fest, dass wir beide genausoweit gekommen sind - jeder auf seine individuelle Art - doch das Ergebniss ist oft gleich
Wir sind auch beide keine Engelchen
So nun trink ich auch meine Tütensuppe
Ach nochwas. Heute Abend in der Gruppe war das Gespräch und die Frage:
Bitte nicht als Kritik auffassen, ich will nur den Gedanken aufnehmen:...."stellen wir fest,daß wir beide gleich weit gekommen sind" - könnte es denn sein, daß hier nichts Wirkliches geschehen ist ?? Ich meine im Sinne der von der Lehre in Aussicht gestellten Ergebnisse ? An welchem Maßstab mißt man, wie "weit" man ist ?
Oft ist es doch so,daß Leute über viele Jahre mit diversen Methoden und Praktiken arbeiten und dann meinen,daß sie nach so langer Zeit ja Ergebnisse erlangt haben.Aber was ist denn konkret dabei herausgekommen, außer dem Gefühl, irgendwas erreicht haben zu müssen ??
Falls ich nerve, sag's mir bloß !
Unlängst war ich auf einer buddhistischen Website (ganz gut),da stieß ich auf eine Aussage eines angesehenen Meisters.Dieser erwiderte auf die Frage nach den Früchten der Übungspraxis folgendes: "Was immer wir bekommen können, ist eine Quelle des Leidens.Deshalb üben wir,nichts zu bekommen."
Ich betreibe Meditation zwar noch nicht "profimässig",aber ich hab festgestellt,daß,je weiter ich fortschreite,und je mehr "Lapsen" meiner Persönlichkeit ich bearbeite,desdo mehr tauchen auch auf.
Das ist in etwa so,als wenn du anfängst,ein Fettpfanne zu reinigen,in der du vorher zwei Hähnchen gebraten hast. Da kommt leider zunächst ein Wahnsinns-Dreck zum Vorschein und da kannste zunächst mal lange spülen,bis das alles wieder sauber ist.... Ich glaube,daß ist in einem Leben gar nicht zu schaffen.... Aber das ist nur die schlechte Seite an der Geschichte. Die Gute ist auch hier wiederum,daß man sich auf diese Art und Weise eine starke Persönlichkeit antrainiert. Eben drum,weil man mit vielen unangenehmen Dingen konfrontiert wird.
Es ist ja so,daß die Konflikte an die Oberfläche kommen.Da unsere Wahrnehmung selektiv ist und immer das fokussiert,was sie kennt,kommt man dann fein säuberlich in Situationen,die einem erlauben,diesen "Fehler" zu bearbeiten und schließlich zu verarbeiten.
Ist schon ein mühseliges Unterfangen,was sich aber im Endeffekt lohnt....Man wird "abgebrüht".....Wer die eigenen Dämonen kennt,fürchtet die Fremden nicht mehr...
Fragt sich doch im Grunde, was damit gemeint ist- mit Leiden... oder Aber das kann ich noch net wirklich erahnen oder erraten, weil damit hab ich mich bisher zu wenig auseinander gesetzt... Aber ging das net einfach in Richtung " Gewahrsein, dass das Leben endlich ist...?"
Wenn ich´s wortwörtlich nähme- dann dann mal schönen Dank und Tschüssi *schlender grinsend davon* - Leiden wird´s in jedem Leben geben- da muss ich mich net noch "anstellen" und drum warten, welches zu "bekommen"- dat kommt von selba- und wünschen tu ich das keinem Lebewesen net- .. wortwörtlich genommen wohlgemerkt!
müde und drum wech--- Ich leide net unter meiner neuen Nachtschichterei- sonst würde ich ´s net machen
So wie du es schilderst, also das Aufarbeiten von Bewußtseinsinhalten, kommt man tatsächlich gut voran und es ist klar, daß der Geist bis zu einem gewissen Grad ruhig sein muß, damit man erstmal wahrnehmen kann, was da innerlich so alles 'kreucht und fleucht'.
Dazu sind aber nicht notwendigerweise asiatische Meditationen nötig, man kann's auch direkter angehen.Östliches Gedankengut 1:1 übernehmen zu wollen, kann mächtig in die Irre führen.
Ich kann nur jedem, der sich von östlichen Lehren angezogen fühlt empfehlen, das berühmte Vorwort von C.G.Jung zu einem taoistischen Klassiker (Geheimnis der goldenen Blüte)zu studieren, in dem er darlegt, warum es dem Europäer schwer fällt, den Osten zu verstehen.
Kurzer Auszug: "Der gewöhnliche Irrtum des westlichen Menschen ist, daß er,wie der Student im Faust, vom Teufel übel beraten, der Wissenschaft verächtlich den Rücken kehrt und östliche Ekstatik anempfindet, Yogapraktiken wortwörtlich übernimmt und kläglich imitiert. Dabei verläßt er den einzig sicheren Boden des westlichen Geistes und verliert sich in einem Dunst von Wörtern und begriffen, die niemals aus europäischen Gehirnen entstanden wären, und die auch niemals auf solche mit Nutzen aufgepfropft werden können."
Die östlichen Lehren zielen ja nicht darauf ab, eine starke Persönlichkeit zu entwickeln, sonder legen einem dessen Auflösung nahe...
@Sabine die Adresse lautet www.palikanon.com, ziehmlich viel an Textmaterial; was ich oben zitiert habe, findet sich weit unten, wo Texte und e-books runtergeladen werden können.Der Maestro heißt Ajnan Chah.Mußt suchen.