Nein, nein - normal finde ich es überhaupt nicht. Ich finde es schrecklich! Ich habe nur geschrieben, wie es die Gesellschaft sieht. Deswegen ist es ja auch so ein großes Problem - weil niemand erkennt oder erkennen will, daß Alkoholismus ein Problem ist. Ich bin (außer zweier Freundinnen) in meinem Bekanntenkreis die einzige, die das als Problem ansieht. Eine meiner Freundinnen ist mit einem Quartalsäufer zusammen - das sieht sie aber nicht so und er auch nicht, denn seine Kumpels saufen ja allesamt mit. Er denkt, dann müssten die ja alle alkoholsüchtig sein. Und klar sind sie das und das finde ich furchtbar!
Mit dem Absatz, daß jeder ein Problem hat meine ich die Worte meiner Freundin: "Wenn Du Dich von ihm trennst und irgendwann `nen neuen kennenlernst, kannst Du sicher sein, daß der auch irgendein Problem hat - vielleicht sogar auch mit Alkohol, vielleicht mit etwas anderem." Sie war einmal mit einem Spieler zusammen und hat sich auch erst nach geraumer Zeit von ihm trennen können.
Vielleicht ist es doch am besten, solo zu leben...?! Es fällt nicht leicht, so weiterzumachen - aber es fällt umso schwerer, einen Schlußstrich zu ziehen...
als Problemchen sehe ich das auch nicht an. Und nerven tust Du schon gar nicht.
Zu Deiner Frage, ob er irgendwann anfängt morgens zu trinken. Er ist wohl Spiegeltrinker. Ich war auch einer und im großen und ganzen lief das recht gut. Morgens habe ich jahrelang (15?) keinen Alkohol zu mir genommen.
Dann wurde es so, daß ich nach Partys mit ausgiebigem Trinken morgens den Flattermann hatte. Da habe ich mir dann doch einen Schluck genehmigt. Das waren dann schon Entzugserscheinungen und ich habe es zwar geahnt aber immer noch nicht richtig geschnallt. Ich glaube, man sperrt sich dagegen und will es selber nicht so wahrhaben. Und mitgekriegt hat das auch keiner. Ich weiß nicht, was ich gemacht hätte, wenn mir das jemand auf den Kopf zugesagt hätte.
Das mit morgens trinken waren aber Ausnahmen. Bis auf die letzte Woche, bevor ich in die Klinik kam. Da bin ich die ganze Woche dann bei meinem Freund geblieben und hatte mich über seine Vorräte hergemacht.
Ein Problemchen ist Alkoholismus auf keinen Fall, sondern eine tödliche Krankheit.
Was ich damit sagen wollte,ist,das die Leute so langsam sensibilisiert werden. Zumindest geht ein Trend bzw. eine Tendenz dahin.
Und Umfelder kann man sich gottlob noch aussuchen....geht zwar nicht von heute auf morgen,aber es gibt weiß Gott auch Menschen die sehr wenig bis gar nicht trinken.
und was macht man, wenn man auch noch dazu einen Chef hat, er hochgradiger alkoholiker ist und alle Angestellten immer mehr nervlih kaput macht und das Geschäft immer mehr in den finanzieleln Ruin triebt. In seiner neuest Über-Euphorie hat eruns letztens sogar unsere Überstd., und unsere ganzen Zuschläge f. Nachtarbei, feiertag u. wochenenden gestriche, von einem Tag auf den anderen, in der letzten Abrechnung, wars einfach nicht mehr dabei...
Wisst ihr, es ist nicht so einfach, sich eunen neuen Job zu suchen. Mir gefällt der Job hier (der Chef ist ca. 2 mal die woche nur da, mal nur 1 Tag oder auch mal 2 oder 3).
Ich hab keine Lust auf Arbeitslosigkeit, kann ich mir auch finanziell nicht leisten. Und ein neuer Job? Ja, find den est mal, der zudem auch noch so viel Spass macht wie mir der hier.
Natürlich, das Problem mit dem Chef, vermiest schon einiges, aber trotzdem den Job selbst liebe ich...
Adobe, was hat Dir eigentlich den letzten Kick gegeben, einen Entzug zu machen bzw. Dir überhaupt Deine Alkoholabhängigkeit einzugestehen? Wie stellt man es an, einen Alkoholiker zum Nachdenken zu bewegen? Ohne ihn zu verletzen oder zu diskriminieren?
Ich weiß nicht, ob er ahnt, daß seine körperlichen Beschwerden wahrscheinlich vom Alkohol kommen - aber ich wünsche mir, daß er sich meine Internet-Ausdrucke wenigstens einmal ansieht. Wenn ich zur Arbeit bin z.B..
Ich werd`s einfach mal auf dem Schreibtisch liegen lassen und heut Abend nochmal mit ihm darüber zu sprechen versuchen...
hallo Steffi, es gab für mich nur einen einzigen Grund aufzuhören: ich konnte mich selber nicht mehr ertragen! Es gab auch keinen Grund mehr der als Ausrede hätte dienen können. Ich bin an mir selber zusammengebrochen, wurde von Leuten aus der (BlauKreuz)Selbsthilfegruppe mitgenommen bis zur Ernüchtereung = 2 Tage, das heißt ich hatte kapituliert. Vom Wissen her und vom Bewusstsein her hatte ich das bereits an die 10 Jahre drauf. Aber die bedingungslose Kapitulation fehlte. Ein Glück dass ich vorher nicht gestorben bin. Die Kapitulation war auch keine Leistung, sondern der allerletzte Ausdruck meiner abgrundtiefen Hilflosigkeit, derer ich zu Null Prozent Herr werden konnte. Es war mehr eine Art Erleuchtung. Mein geist, mit Kenntnissen, hatte sich 10 Jahre lang vergebens gemüht. Aber ich bin ja nicht resigniert, sondern seit dem auf einem trockenen Wege, viele Jahre lang. Und der Weg ist jetzt MEIN Weg, ich werde ja nicht mehr fremdgesteuert. ich grüße dich, Max
ich weiss nicht, ob es so gut ist, ihm Gespräche aufzwängen zu wollen und das ganze dauernd anzusprechen.
Du hast ihm doch schon deine Sorgen mitgeteilt!?
Mir haben sie hier ja alle von abgeraten, mehr als einmal meinem Freund meine Sorgen mitzuteilen.
Ich persönlich finde es aber nicht ganz verkehrt, wie du es machst. Auch das Liegenlassen der Internetausdrück halt ich für klasse. Vielleicht liest er sie ja und denkt mal ein bisschen drüber nach!?
Ich habe meinen Freund seither nicht nochmal drauf angesprochen, habe mich insofern also irgendwie schon an die Ratschläge gehalten - aber ich hatte auch gar keine Gelegenheit, ihn nochmal drauf anzusprechen...
Was ich sagen will, auch wenn alle hier anderer Meinung sind, ich finde es nicht so ganz falsch, es ruhig öfter anzusprechen. Denn ich denke, ein Alkoholiker hört eh nicht richtig zu bei dem Thema Alkoholismus, und wenn man dann nichts mehr sagt, ist er noch froh drüber und denkt womöglich: O wie toll, sie sagt nichts mehr, na dann kann's ja so schlimm nicht sein, kann ich ja ruhig weiter saufen, ähm trinken...
Ich habe meine Mutter gefragt, die auch jahrelang getrunken hatte und sie bestätigte meine Vermutung. Sie meinte, sie wäre heilfroh gewesen, von so was nix mehr zu hören und hätte erfreut darüber weiter gesoffen.
Meine Meinung: Sag ihm ruhig öfter deine Bedenken und Sorgen, zwar bestimmt, aber ohne Druck, ohne Zwang, und ohne ihn zu was zwingen zu wollen.
Aber sprich es nicht zu oft an, sonst erreichst du nur das Gegenteil.
Auch solltest du ihn nicht zwingen, etwas zu lesen, was er nicht will. Kommt sonst nur Trotz u. üble Laune u. Streit bei raus.
Liebe Grüße Seelensturm
[f1][ Editiert von Seelensturm am: 01.07.2004 13:02 ][/f]
Seelensturm an Steffi: "Meine Meinung: Sag ihm ruhig öfter deine Bedenken und Sorgen, zwar bestimmt, aber ohne Druck, ohne Zwang, und ohne ihn zu was zwingen zu wollen." hallo, ich finde das ebenfalls gut ihm öfter was zu sagen. Es kommt sowieso auf den Ton an, und dann hören wir ja nicht jeden Tag das selbe selbst wenn das Selbe gesprochen wäre. Stimmt's. Gruss Max
ja, du findest es auch gut, öfter was zu sagen? Ehrlich?
hattest du mir nicht auch geschrieben, ich soll's ihm 1 x sagen und gut ist?
Weisst du, mir kam es letztens so vor, als wolle mich das ganze Board davon abhalten, meinem freund mehr als 1x zu sagen, was ich wegen seinem Alkoholkonsum denke und ihm meine Sorgen zu sagen.
Na, wenn du das jetzt aber auch ein wenig anders siehst, bin ich ja doch etwas erleichtert, keinen Fehler zu begehen, wenn ich ihm diesbezüglich wieder mal was sage.
Weisst du Max, ich denke das nämlich wirklich, dass ein Alkoholiker, solch Gesagtes rasch wieder verdrängt, weil er nicht darüber nachdenken will und sich nicht damit auseinandersetzen will. Ist doch so Max, nicht wahr?
Ja, und dann denke ich noch, wenn man aber etwas öfter als nur 1 x hört, beginnt man irgendwann zwangsläufig doch mal drüber nachzudenken!?
Und ausserdem denke ich, das zeigt demjenigen doch dann auch, dass man sich wirklich Sorgen und ernsthafte Gedanken macht. Oder nicht?
Ich denke schliesslich auch, wenn jemand nur 1 mal fragt, wie es mir geht u. ich sage z. Bsp., mir geht's dreckig, und dann wird kurzu drüber geredet und der andere fragt nie wieder... ja, da denke auch ich, den interessiert es doch gar nicht - und folglich denke ich dann: ich interessiere den ja gar nicht wirklich.
Verstehst du, worauf ich hinaus will?
Liebe Grüße Seelensturm
[f1][ Editiert von Seelensturm am: 01.07.2004 13:25 ][/f]
liebe Seelensturm, ich finde es macht schon einen Unterschied, ob derjenige der säuft "nur" ein Freund oder der Lebenspartner ist. Die Sauferei von Steffis Partner, hat für sie viel weitreichendere Konsequenzen, als es bei dir der Fall ist. So gestehe ich persönlich, dem Lebenspartner eher zu, wirklich Druck zu machen.
Liebe Steffi, mein Mann hat mich nie im unklaren darüber gelassen, was er von meiner Sauferei hält, obwohl er irgendwann aufgehört hat mich zu kontrollieren. Über Jahre hatte ich einen extrem übellaunigen Mann, habe aber nie akzeptieren wollen, dass der Grund dafür bei mir lag. Die Gründe habe ich überall gesucht, nur nicht bei mir und es wundert mich heute noch, dass er solch eine Ausdauer hatte.
Jeder Trinker glaubt bis zu einem gewissen Punkt, dass er anders ist als andere und die besten Informationen dienen lediglich dazu, Anhaltspunkte für das eigene "Anderssein" zu finden. Meine Magen-/Darmbeschwerden rührten von einer Helicobakterinfektion her, wenn ich morgens nur beim Anblick der Zahnbürste, würgend, zitternd, schweißgebadet überm Waschbecken hing, hatte ich abends etwas falsches gegessen. Es kann unter Umständen verdammt lange dauern bis man begreift. Wie sehr die Angehörigen unter dieser Situation leiden, habe ich erst begriffen, als ich vor etwas mehr als einem Jahr anfing, mich im Netz zu informieren. Es war bis dahin meine feste Überzeugung, dass ich meinem Mann doch nichts antue. Was will der denn überhaupt, bis jetzt habe ich noch alles auf die Reihe bekommen, ich arbeite, der Haushalt ist in Ordnung und wenn ich mir mal einen genehmige, bin ich ihm auch noch eine willige Geliebte, also bitte warum beschwert er sich?
Ich denke, genau wie der Alkoholiker, muß auch der Angehörige seinen eigenen Weg suchen und das ist für beide Seiten harte Arbeit. Jeder noch so gut gemeinte Ratschlag kann nur eine Anregung und Hilfestellung sein.
Wie weit der Alkoholiker noch von dem Punkt X entfernt ist, der ihm ein Umdenken erlaubt, kann niemand ermessen, noch nicht einmal er selbst. Deshalb finde ich den Ratschlag für Angehörige am besten, in erster Linie etwas für sich selbst zu tun.
ihr könnt einen Alkoholiker immer und immer wieder auf sein Problem aufmerksam machen. Sanft oder streng. Es ist egal. Er wird zuhören oder auch nicht. Er wird sich vielleicht Gedanken machen oder auch nicht. Auf jeden Fall, wird er OHNE EIGENE EINSICHT NIEMALS eine Veränderung herbei führen. Je mehr jedoch auf seinem Problem rumgehackt wird, desto mehr macht er "dicht". Des lieben Friedens willen, werden Versprechungen gemacht und das Blaue vom Himmel gelogen. Wenn Angehörige, oder wer auch sonst, die MACHT hätten, einen Alkoholiker so einfach zu BEKEHREN, dann wäre Alkoholismus eine Krankheit, die ganz schnell mit ein paar Worten, zu stoppen wäre. Jahrelanges Saufen oder Siechtum gäbe es dann nicht mehr. Aber die Realität spricht eine andere Sprache und die sagt: Es geht nur mir mit EINSICHT des Betroffenen.
Steffi und Seelenstum, ich würde euch so gerne eure Anstrengungen, als Erfolgsrezept bestätigen. Aber als Alkoholikerin kann ich das nicht.
Mein Mann hat in mir in seiner Verzweiflung mal eine Flasche Cognac über den Kopf gegossen und mich angebrüllt: "Jetzt passt es. Du bist jetzt von aussen genauso besoffen, wie von innen".
Erst heute weis ich, welche Verzweiflung hinter dieser Aktion steckte. Geholfen hat es mir nicht. Neben vielen anderen Versuchen meines Mannes, ging der Suff jahrelang weiter, bis ICH MEINEN TIEFPUNKT erreicht hatte, um endlich SELBST zu handeln. Anders geht es nicht: SELBST HANDELN - gilt auch für Angehörige.
hallo Seelensturm, ich hatte nicht bgemeint, dass man „dem Alkoholiker“ seinen Zustand nur einmal sagen soll. Schlimm ist es bloß dann, wenn „der Alkoholiker“ immer das Selbe stereotyp um die Ohren gehauen bekommt „merkst du denn das nicht selber (du Trottel)“. Durch die ständige Wiederholung der zweifellos richtigen Tatsache, jedoch im falschen (überheblichen?) Ton („ich sehe das doch aber!!“ wird die keiensfalls angenommen, schon wegen der verletzten Würde. Der Ton sollte stets freundlich und sachlich sein. Und dein herz wird schon merken, wenn es denn doch wieder mal drückt. „Verstehst du, worauf ich hinaus will?“ – Ich denke ja. Dennoch kannst du „den Alkoholiker“ nicht an seine Kapitulation heranführen, das kann er in einer ganz einsamen Stunde nur selber. Mit ganz persönlich hatte aber durchaus geholfen, dass ich wusste da ist jemand, der mich nicht verachtet, sondern der vielleicht mitbekommt, dass ich nur ein verschütteter Mensch bin, der sich (noch) nicht helfen kann. (symbolisch gesagt: Wozu soll ich denn auf der Welt sein, wenn nicht einer mich auch mit dem Herzen sieht?!) Aber es hätte sein können, dass ich trotz allem vorher gestorben wäre. ich grüße dich, Max
also eingesehen hatte ich es nicht so. Nur hatte ich dann nach einem durchzechten Wochenende einen gesundheitlichen Einbruch, so daß mein Freund die Ärztin gerufen hat. Sie hat mich auch sofort für eine Woche krank geschrieben. Am nächsten morgen fing ich dann aber an zu überlegen, daß was passieren muß. Nach dem Motto, wie lange will ich mich denn krank schreiben lassen?
Also habe ich die Ärztin angerufen und sie kam auch wieder und hat mir eine Entgiftung in einer Klinik vorgeschlagen. Da habe ich dann auch gemacht und erst dort wurde ich schlau.
Zuerst war es also bei mir so - der Not gehorchend und nicht dem eigenen Triebe. Erst in der Klinik nach Gesprächen mit Ärzten und Therapeuten habe ich eingesehen, daß ich krank bin.
Hallo Seelensturm,
ich sehe da auch einen Unterschied, ob der Lebenspartner zuviel trinkt oder ob es ein Freund ist. Habe auch einen guten Freund, der säuft wie ein Loch. Zuerst dachte ich auch, da müßte ich was unternehmen. Heute stehe ich auf dem Standpunkt entweder kommt er selber dahinter oder er läßt es. Ich weigere mich nur mich mit ihm zu treffen, wenn er schon vorher getrunken hat. Daß er dann bei dem Treffen seinen Wein trinkt schlucke ich inzwischen. Wenn es mir zuviel wird, gehe ich einfach. Er hält sich für nicht abhängig und da kann ich mir meinen Atem sparen.
Kann höchstens auf den Zusammenbruch warten und ihm versuchen dann zu helfen. Es ist zwar bitter - nur kann ich nichts machen. Er kennt meine Einstellung, die ich auch demonstriere, indem ich ihm besoffen den Hörer auflege usw.
Wenn ich es richtig verstehe, heißt es, ich kann ihm einfach nur beim Trinken zusehen - ab und zu mal was dazu sagen - und ansonsten einfach nur auf seinen Absturz warten? Ich mache mir solche Sorgen um seine Gesundheit (Leberzhirrose, Bluthochdruck etc.) Ich will nicht, daß er sich irgendwann kaputtsäuft. Ich liebe ihn doch! Einerseits kann ich es nicht zulassen, ihn (vielleicht noch jahrelang) bis zur Kapitulation weitertrinken zu lassen. Andererseits kann ich mir nicht vorstellen, daß er demnächst mit dem Trinken aufhört... und, ihr habt Recht, Worte nützen da einfach nichts! Er hat zwar eingesehen, daß er zuviel trinkt und auch schonmal versucht erst nach 21:00 Uhr das erste Bier zu öffnen (wie typisch...!) aber nach wenigen Monaten war alles wie vorher. Wenn er einmal zum Arzt gehen würde, so würde der ihn vielleicht einmal auf seinen Alkoholkonsum ansprechen. Aber (vielleicht gerade weil mein Freund sich das denken kann) er geht noch nicht einmal zum Arzt, wenn er mit Fieber im Bett liegt - nein er schleppt sich mit der fiesesten Grippe noch zur Arbeit. Ich komm da nicht an ihn ran.