Hallo an Ben, Ralph, Adobe und die restlichen Saufnixer/innen Eigentlich ist es eh logisch, Adobe, dass uns negative Vorbilder (mit) davon abhalten, wieder zur Flasche zu greifen, also muss ich mich wohl nicht fuer mein Eingestaendnis schaemen, dass mir die Rueckfaelle anderer helfen (wenn das schon die Gruender von AA nutzten-trotzdem grausam irgendwie..). Nach 10 Jahren Trockenheit hast Du zwei Flaschen gekippt??:augenist das jetzt ein passendes smilie?). Ich hab mal den Fehler gemacht, nach vier Jahren Nichtrauchens wiedermal eine Zigarette zu probieren und natuerlich war ich in kuerzester Zeit wieder auf fast zwei Packungen Inzwischen bin ich allerdings wieder Nichtraucherin Genauso ginge es mir aber vermutlich mit dem Alk auch und darum werde ich (hoffentlich) auch nach Jahren nicht leichtsinnig sein
@Ralph: positive Verstaerkung, das klingt gut! Bei mir ist diese positive Verstaerkung doch noch sehr mit negativer Abschwaechung (:gruebel vermischt.. also wenn ich etwa in ein pub gehe und sehe jemanden Alkohol trinken, dann denke ich mir schon Dinge wie "so entspannt koennte ich jetzt auch dastehen und es mir gut gehen lassen.." und dann wird mir bewusst, wie schwachsinnig dieser Gedanke istICH kann nunmal nicht Alk trinken und es mir gutgehen lassen (vor zwanzig Jahren war das moeglich), ist doch ein voellig paradoxer Gedankengang!
Ben, wie das mit dem 17.10.2004 gemeint ist haette ich selbst wissen koennen (den Erroetungssmilie finde ich uebrigens auch nicht..). Meinst Du, dass Anfang 40 das typische Ausstiegsalter ist? Da bin ich mit meinen 36 ja noch richtig frueh dran Ben, Deine frei von der Leber weg-Beitraege lese ich besonders gerne, vermutlich, weil ein gewisser Humor drinsteckt Nicht das Panikattacken beim Autofahren komisch waeren, aber wenn ich mir so vorstelle, wie Du auf der Bundesstrasse mit 60 dahinzockelst Ich bin zwar keine Schleicherin, aber die Ruecksichtlosigkeit mancher Fahrer, vor allem der Draengler, geht mir auch auf die Nerven Laut fluchen ist sehr hilfreich finde ich! Wuensche euch allen einen schoenen trockenen Tag Flux
für Deine Krankheit solltest Du Dich nicht schämen und noch viel weniger für Deine Beiträge.
Besonders der letzte jetzt, wo Du mir den Bremser erklärst, der ist so nah am ben, frei von der Leber weg also, das er mich richtig mitnimmt. Deine Signatur hast ja jetzt auch geändert nochmals. Die finde ich richtig toll, ben. Du wirst immer herzlicher, offener und dadurch sicher auch selbstbewusster. Das sind doch positve Ergebnisse.
Bei den Typen im Pub zum Beispiel, da dächte ich mir: Tja, da steht er nun, scheinbar entspannt. Aber muss er nicht vielleicht:
-Mitzählen, wieviel darf ich noch, wenn ich meinen Jeep nach Hause bringen will. -Mitrechnen, weil ich noch mehr saufen will, aber leider nicht mehr anschreiben lassen kann. -Mitprosten, weil andere ihm grad ein Bier ausgaben, obwohl er die eigentlich nicht ausstehen kann. -Mitsingen, obwohl er diese doofen Lieder nicht mag, aber er nun mal zur Saufrunde gehört. -Mitspielen, weil er schon die dritte Knobelrunde gewonnen hat und die anderen Revanche fordern. -Mitgrinsen, obwohl er eigentlich Sorgen hat, sie jetzt aber grade ersäuft. - ... (endlose Fortsetzung)
Das alles bleibt mir erspart und zusätzlich der Alkohol. Na, und wer ist denn nun der Entspanntere?
Also, flux, sieh es doch einfach auch mal so, sagt und grüsst dazu Ralph.
na ralph, wie ich sehe bist du in punkto signatur auch gerade aktiv geworden. gibt es die hier in der saufnix-merchandising-abteilung? ich bin ganz froh, das mir endlich eine aus dem schreiben heraus zugefallen ist. die sagen mir eigentlich immer mehr zu ,als die sprüche aus dem poesiealbum. die federn der dichter sind zwar meistens schöner, aber wenn sie einen lahmen vogel schmücken...
apropos lahm...flux , mit 60 km/h habe ich vielleicht etwas tief gegriffen, aber in unserer schnelllebigen zeit ,gilt man mit tempo achtzig doch schon als hutträger. trotzdem, solltest du mal in einen stau geraten, dann findest du mich gaaanz vorne.
hallo ralph, stelle gerade fest, dass du es warst, der hier "die freie leber" in die runde brachte. hoffe ich verletze hier nun keine copyright rechte mit meiner signatur? (ansonsten muß ich mich wirklich auf die suche nach dem errötungssmilie machen...)
...überhaupt scheinst du ein händchen für's formulieren von kleinen anekdoten zu haben, wie ich gestern mal wieder festellen konnte (siehe "ich trinke schon jeden zweiten tag"). das läßt mich nach dem buch fragen, was du für dich schreibst. hoffe ich verwechsel das jetzt nicht mit jemanden, da ich den beitrag nicht mehr finden kann....
Ich finde das schön, dass Du Deine Signatur damit bestückt hast, das zeigt mir, dass meine bescheidenen Beiträge auch irgendwie verstanden und angenommen werden. Der Spruch ist ja ein altbekannter, von mir also auch nur aufgeschnappt. Aber sehr passend immer. Das Copyright ist insofern nicht verletzt.
Danke für Dein Lob mit dem "Händchen", und ja, ich war das mit dem Buch. Ich sammel erst mal Lebens- und Erlebens-Schnipsel, die dann in ein Buch zusammengefasst die Geschichte einer Alkoholkarriere geben sollen. Aber eben keine gefühllose, sondern eine gelebte. Bei allem Suff habe ich doch immer auch alles am eigenen Leib erfahren und vieles davon auch intensiv und daher behalten.
Ich mag nicht so gern Geschichten, bei denen man sich immer fragt, ja wo ist denn aber nun der Autor, wo kommt er vor, was hatte er für Gefühle dabei. Abhandlungen sind mir zu trocken und eher wissenschaftlich. Schreibe ich mich mit hinein, lässt es sich doch eher hineinversetzen in mich und manch einer erkennt sich wieder und sagt: Aha, so ähnlich oder so genau war es auch bei mir. Dann ist das eingängig und nachhaltig, weil der Leser, die Geschichte und der Autor miteinander verschmolzen waren oder wenigstens nachfühlen konnten.
Das ist das ganze Geheimnis (Händchen), und eigentlich hat das jeder, Du hast das ja auch schon bewiesen.
hallo ralph , und alles was hier sonst noch kreucht und fleucht... .
dein beitrag in bettinas thread, ich meine den , wo dir so deine persönlichen gedanken über die "vorratsproblematik"-betreff des alkohols- machst, ließ mich unwillkürlich an eine episode aus dem leben von horst janssen denken. der hatte ja auch ein "händchen", und das gleich in mancherlei hinsicht. eine zum zeichnen, eine zum schreiben und ganz sicher beide zum trinken...
der nachfolgende text stammt aus einer lesung janssens, die wiederum bestandteil eines fernsehportraits ist. leider bin ich nicht im besitz des originaltextes,(bücher von künstlern sind immer so teuer.. ...weiß auch nicht in welchem er zu finden ist...) so dass ich den o-ton einfach mal mitgeschrieben habe. janssen wird mir wohl nicht böse sein, schläft er seinen rausch ,doch schon ein weilchen in der guten mutter erde aus.
allen derweil einen besinnlichen advent, und möge auch so mancher zur besinnung kommen.
....auf die mutter der kinkheit folgte tantchen,geborene anna-johanna janssen,...gestorbene anna-johanna janssen... ein wahrer künnstler braucht eben wenigstens zwei mütter ,und mein tantchen brauchte ich wirklich, ich schweife ab.
mit meinem süssen tantchen,der mit dem größten schmerzens-und freudenherzen der welt , hatte ich 'ne verabredung: niemals , und unter keinen umständen , komme was wolle,niemals sollte ich sie zum sterben in ein krankenhaus verbringen.es war in den jahren wo ich mir das hirn weggesoffen hatte, und sie sich alle ihre alten innereien, bis auf ihr so junges herz. wir waren zwei inniglich verbundene verwesungen, je eine pestilenz vergasenden fleisches, ihrs am ende 65 pfund,meins 220 pfund.
eines nachts kam ich drüber zu, wie die 32,5 kilo verwesungsschmerz nicht im bett lagen, sondern davor, und ich rief den krankenwagen, und laß mein tantchen abfahren, wie'n beutel küchenmüll mit maden,nach ochsenzoll. nach achtunvierzig stunden wurde ich gerufen, es ginge zu ende, ich solle bitte kommen. ich versorgte mich mit vier flachmännern und saß dann an tantchens sterbebett. sowas steht im allgemeinen krankenhaus ochsenzoll, in der hintersten ecke eines großen saales, durch einen nesselvorhang getrennt, von den ca dreissig noch nicht so bereiten. da saß ich, und tantchens harte und trockene rechte hand umklammerte ganz fest meine. ich hatte ihr auch meine rechte gegeben, ich dachte das ist die zeichnende, für die tantchen sich 22 jahre verblutet hatte. ihr gesichtchen war ganz klein und weit weg, ich glaube schon am andern ufer,naja man weiß wie sowas aussieht. und ich sah zum ersten mal , in den ganzen 22 jahren unseres zusammenseins die frau. da irgendwie das mädchen anna-johanna, ja es hätte eigentlich meine geliebte sein sollen.
worauf ich raus will , auf dies: der harte griff, der meine hand umklammerte signalisierte, sie wolle und wolle noch nicht sterben. es war der griff, der ein boot in starker abdrifft am ufer halten will, und ich war nach zwei stunden diese kampfes, schon bei der dritten flasche, die ich jeweils für jeden schluck zwischen die kniee klemmte, um sie mit der ungeschickten linken zu öffnen und zu schließen. und ich ertappte mich bei dem gedanken, was mach ich bloß, wenn mein tantchen noch nicht tot, mein schnaps aber alle ist? aus der hand konnt ich nicht raus, das war abgemachte sache in mir. naja... ich hatte noch etliche schluck in der vierten flasche, da fiel tantchens zunge nach hinten in den schlund. es war wohl seit langen der größte happen fleisch den sie schluckte, und an dem sie nun erstickte.dann dauerte es noch zwei ewigkeiten, bis sich die knöchelchen um meine hand lösten und das boot in den strom schoss.
was ist nun die böse tat, die hässlichste aller welten und zeiten? nein, es ist nicht dr schnöde gedanke, tantchen möge sich doch bitte beeilen, von wegen meines fläschchens,nein marginalie, tantchen selbst hätte gelacht, wenn sie nochmal gelacht hätte. nein , der verrat, das wars. ich hatte unser "geschwört, kein krankenhaus" ,verraten, und verrat ist das böseste in dieser schönsten aller welten. der niedrigste mord ist mir dagegen nur kavalliersdelikt. kapiert? gut.
ich kann schon noch unterscheiden, in welchem Thread ich mich befinde. Auch schrieb ich Meinung: uneins!
Der schonungslose Blick in die Gedankengänge eines versoffenen Gehirns und dessen Darstellungsfähigkeit, die sich eigentlich nur noch auf ein Thema reduziert: Saufen.
Diese Gedankengänge, die dem Alkoholabhängigen den Tagesablauf diktieren:
Auf den und den Berg kraxeln, ja, aber nur, wenn eine Kneipe drauf ist - oder wenigstens eine Imbissbude...
Der Besuch im Krankenhaus und der Gedanke, dass man langsam Durst hat und dann behauptet weg zu müssen, um eine dringende Sache zu erledigen.
Das lange Warten bei einer Behörde und der geografische Lageplan der Gegend, der im Kopf entwickelt wird, um rausfinden, wo, wenn man wieder raus ist, eine Imbissbude oder Kaufhalle ist. Wo's einem egal ist, wieviel das Bier dort kostet.
Keine Rücksicht mehr auf sich oder andere... Wichtig ist nur, ob man in der Nähe ein Schlückchen kaufen kann.
Sei's drum.
Ich finde die Geschichte zeigt uns, dass der Dichter sehr gut einen Vorwand fand, um sein Trinkdenken zu rechtfertigen. Zwar lag es nicht an ihm, dass Tantchen im KH lag und es hätte nichts geändert, wenn er an ihrem Sterbebett nicht getrunken hätte, aber den Gedanken, sie möge nun endlich das Zeitliche segnen, weil sein Alkohol zur Neige geht, mit dem Versprechen, sie nicht in einer Klinik sterben zu lassen, aufzuwiegen, lässt schon tief blicken.
Ihr konnte niemand mehr helfen, er sich wahrscheinlich auch nicht mehr.
Der Grundgedanke, nämlich der des Vorrats und was zu tun ist, wenn er zur Neige geht, ist auf jeden Fall trefflich und sarkastisch genug dargestellt, um sich mal Gedanken darüber zu machen.
beed, sorry wenn ich mir hier irgendetwas angemaßt haben sollte, was deine persönlichen gefühle betrifft.
zur geschichte: mich berührt diese geschichte zufällig sehr. vielleicht liegt es daran, das ich den alten flapser sehr verehrt habe, vielleicht dass ich etwas ganz anderes darin lese als du. auf jeden fall ärgere ich mich nun, sie überhaupt gepostet zu haben.
@ben - Nein nicht ärgern, warum auch. Ich finde diesen Auszug aus einer Lesung H. Janssens sehr wichtig, für mich jedenfalls. Da gingen mir wieder tausende Dinge durch den Kopf, deshalb auch meine so späte Meldung dazu.
@All Ich bin ja auch kreativ begabt und tätig. In meiner hohen Zeit des Suffs habe ich mich oft gefragt, warum ich nicht wie H. Janssen ebenfalls bekennender Alkoholiker und Säufer sein sollte. Das wäre doch die einfachste Lösung. Niemanden mehr Rechenschaft ablegen müssen, keine quälenden Gedanken über das Trockenwerden und vielleicht trotzdem so erfolgreich wie Janssen sein.
Eine Illusion für mich, wurde mir klar. Ich hatte viel zu sehr an Schuldgefühlen zu nagen. Horst Janssen anscheinend nicht. Der hat sich bewusst und offenen Auges über die Folgen seinem Suff ergeben. Das Recht hatte er und nahm es sich. Es war schliesslich sein Leben.
Unter diesem Blickwinkel ist die Abhandlung über sich und sein sterbendes Tantchen ein absolutes Highlight und Lehrstück, wenn man mal Pietät, Moral und Takt weglässt. Eindringlicher konnte er nicht schildern, wie ehrlich es ihm war damit, bekennender Alkoholiker zu sein. Dazu hatte er sich nun mal entschlossen. Man muss es ja nicht mitvollziehen, dieses Bekenntnis.
Ebenso eindringlich liest sich, wie Alkohol das Leben sogar in einer solchen Lage noch bestimmt. Da misst sich die Dauer der Totenwache an Flascheninhalten. Grauslig schön diese Wahrheit und in einer Form geschrieben, die wohl jedem nahe geht, der glaubt sein Alkoholproblem im Griff zu haben.
Zum Schluss dann die Auflösung, der Verrat an seinem Tantchen war die böse Tat. So sehen sie also die Gedanken eines Alkoholikers aus, hier speziell eines bekennenden. Selten bekomme ich doch derartige Einblicke in ein solchen Menschen. Horst Janssen konnte sie mir geben.
Damit gibt er mir aber zugleich auch sehr viele Denkfreiraum. In der Essenz sagt mir Janssen dieses: Ich habe mich zum Todsaufen entschlossen. Dir lasse ich jetzt die Wahl Deiner eigenen Gedanken. Kapiert? Gut.
hallo beed, texte haben immer etwas streitbares. (wirklich? :gruebel texte haben immer etwas unstreitbares, deswegen auch immer die streiterei.damit habe ich eigentlich auch kein problem, denn das streiten, kann einen wertlosen rohling in einen gehaltvollen gegenstand verwandeln.
woher kommt nun also mein ärger?
der war ebenso heftig wie kurz. aber ich will das heftige nicht verniedlichen, da es für mich als alkoholiker doch sehr gefährlich(!) ist. da dieser ärger bei mir, hier in diesem forum ,aber immer wieder mal aufflackert, will ich dieses eine mal auch ganz ausführlich darüber nachdenken, in der hoffnung den üblen gesellen endlich mal dingfest zu machen.
ich werde jetzt mal deinen post vornehmen, und schreiben was ich während des lesens gedacht habe, so ehrlich es eben noch geht.(und es die kursiven gedanken denn zulassen. )
Hi Ben,
ich kann schon noch unterscheiden, in welchem Thread ich mich befinde.Auch schrieb ich Meinung: uneins!
Der schonungslose Blick in die Gedankengänge eines versoffenen Gehirns und dessen Darstellungsfähigkeit, die sich eigentlich nur noch auf ein Thema reduziert: Saufen.
Diese Gedankengänge, die dem Alkoholabhängigen den Tagesablauf diktieren:
Auf den und den Berg kraxeln, ja, aber nur, wenn eine Kneipe drauf ist - oder wenigstens eine Imbissbude...
Der Besuch im Krankenhaus und der Gedanke, dass man langsam Durst hat und dann behauptet weg zu müssen, um eine dringende Sache zu erledigen.
Das lange Warten bei einer Behörde und der geografische Lageplan der Gegend, der im Kopf entwickelt wird, um rausfinden, wo, wenn man wieder raus ist, eine Imbissbude oder Kaufhalle ist. Wo's einem egal ist, wieviel das Bier dort kostet.
Keine Rücksicht mehr auf sich oder andere... Wichtig ist nur, ob man in der Nähe ein Schlückchen kaufen kann.
Sei's drum.
Ich finde die Geschichte zeigt uns, dass der Dichter sehr gut einen Vorwand fand, um sein Trinkdenken zu rechtfertigen. Zwar lag es nicht an ihm, dass Tantchen im KH lag und es hätte nichts geändert, wenn er an ihrem Sterbebett nicht getrunken hätte, aber den Gedanken, sie möge nun endlich das Zeitliche segnen, weil sein Alkohol zur Neige geht, mit dem Versprechen, sie nicht in einer Klinik sterben zu lassen, aufzuwiegen, lässt schon tief blicken.
Ihr konnte niemand mehr helfen, er sich wahrscheinlich auch nicht mehr.
Der Grundgedanke, nämlich der des Vorrats und was zu tun ist, wenn er zur Neige geht, ist auf jeden Fall trefflich und sarkastisch genug dargestellt, um sich mal Gedanken darüber zu machen.
auweia... , bin gerade bei einer antwort für beed und wohl gegen eine taste gekommen bin noch nicht fertig. also wenn man den halben gedanken mal löschen kann ,dann bitte ...rotwerd...