"Tach Ihrs, da haben wir mit diesem Thema doch das beste Beispiel dafür, dass jeder für sich auch das herausliest, was er hineininterpretiert. Also ich habe Hermines Idee so verstanden, dass sie die Unmöglichkeit beschreiben wollte, einen Alkoholiker nur mit lieben Worten und Verständnis zu unterstützen. Interessant, wie viele andere Lesarten es gibt."
als ich eben von der arbeit nach hause kam und den compi hochfuhr war ich ehrlich gesagt sehr gespannt darauf, ob es sinn macht etwas unmögliches zu propagieren und es dann ad ab surdum zu führen. Bzw. ob mir das auch gelungen ist. Ja, ich denke für mich ist es ist gelungen. Schon deshalb, weil mir mal wieder bewusst geworden ist, wie wichtig es ist, den standpunkt des betrachters, in meine überlegungen zu einem thema, mit ein zu beziehen. Liebe grüße an alle Hermine
hi hermine, also ich fand dein experiment, und als solches habe ich es gelesen, sehr interessant und amüsant.
ironie scheint ein ritt auf der rasierklinge zu sein, oder lesen einige leser gar nicht mehr mit und sind nur noch darauf bedacht als ratgeberautomat ihre salven abzufeuern?
Mal Butter bei die Fische- ich blick das nämisch grade net- wer bsp.-Weise sollte denn grade hier einen Ratgeberautomaten machen ... hab wohl vom vielen Kuscheln grade zuviele Flusen in den Augen *lol- sich den Atan zum Mitkuscheln schnappt und dir die Rasirklingen stibizt ?!und auf und davon *