ich bins mal wieder verstehe die welt nicht mehr mein mann kauft 2 kasten bier einen versteckt er in seinem arbeitsauto den anderen hat er im schöppchen stehen
man man von dem im schöppchen weiss ich ja aber der im auto von dem weiss ich zwar aber er weiss nicht das ich den kasten gesehen hab.... sorry is ein bisschen verzwickt..... er will mir weis machen er würde nur zu hause trinken...
und er verändert sich immer mehr er kommt heim ist mies drauf und sieht alles so eng seine schwester geht heiraten und sobald ich das thema anschneide mein gott kommt es mich vor als wenn ich ihn belästigen würde so ist es mit allem er hört mir gar nicht mehr zu sein verhalten mir gegenüber ist so abgestumpft er ist verschlossen und und und wem ging es auch so und was kann ich tun fühle mich nicht mehr wohl..... es wird immer schlimmer
wie soll ich mich verhalten.... mir gehts echt scheissseeee LG Mamalilli
Ich bin selber Alkoholikerin,seit 3 Monaten trocken,mocht die nur einen kleinen Tip geben,da haben andere hier im Forum bestimmt mehr zu sagen.Aber schon mal das ein und wichtigsteu kannst leider nichts fuer deinen Mann tun,er muss es selbst einsehen und wollen.Alkoholismus ist eine Krankheit,die den Menschen koerperlich und seelisch fertig macht. Du kannst nur was fuer dich selbst tun.Halte Kontakte zu Freunden und Familie,pflege deine Hobbies und decke deinen Parter nicht mehr,dass sollst du ihm aber auch sagen.Auch wuerde ich mit einem Betrunkenem nicht im gleichem Bett schlafen,fernsehen,essen usw.Du musst ihm schon klar machen,dass du ihn in dem Zustand nicht akzeptieren kannst,nicht nur in Worten ,sondern auch in Taten! Das hoert sich alles sehr hart an,aber glaub mir(und ich war auf der anderen Seite)nur so kannst du Die Situartion meistern,und vielleicht aendert er sich und entschliesst sich zu einer Therapie. Ausserdem stehst du nicht allein mit dem Problem dar.Es gibt bestimmt auch in deinem Wohnort eine SElbsthilfe-gruppe fuer Angehoerige von Alkoholikern.Suche nach Hilfe,sie wird dir nicht verwehrt werden,auch deinem Mann nicht,aber das muss er selbst wollen.
Ich wuensche dir viel Kraft und Mut Alles Gute Marion
Hallo Marion danke für deine antwort helfen kann ICH ihm nicht das habe ich begriffen nur ich leide an seiner seite ich sagte ihm er könne ruhig trinken ohne etwas zu verheimlichen denn ich kanns eh net ändern
seine Art macht mir auch zu schaffen abends fängt er verletzende diskussionen an und morgens soll alles wieder gut sein........ damit klar zukommen ist wirklich nicht einfach zur shg will ich 100 prozent gehen aber was sagt er dazu?????? davor graust es mich jetzt schon manchmal hab ich richtig angst vor ihm obwohl er mich nicht anfässt aber die seelichen Hiebe sind genauso derb.....
mir gehts richtig schlecht obwohl ich immer kämpfe meine hoffnung wird langsam immer weniger
wie Du schon festgestellt hast ist es leider tatsächlich so, dass Du Deinem Mann nicht helfen kannst. Allerdings möchte ich diese Aussage doch etwas relativieren. Als Angehörige kannst Du Deinem Mann eben doch in gewwisser Weise helfen. Aber nur indem Du etwas für Dich selbst tust. Gehe in eine SHG. Am besten in eine Gruppe für angehörige Frauen. Teilweise gibt es das. Wenn nicht, dann gehe in eine gemischte Gruppe. Du must lernen mit dieser Situation umzugehen. Dann findest Du auch die Kraft um Deinen Mann mit seiner Sucht alleine zu lassen. Vieleicht merkt er dann was er gerade anrichtet.
Hallo Mamalilli! Es ist sehr gut,dass du in eine Selbsthilfegruppe gehen willst.Bilde dir nach deinem ersten Besuch noch keine allzugrosse Meinung,gehe zumindest zwei oder 3 Wochen hin,dann mach dir ein Bild,ob's dir hilft oder nicht.Viele sind nach dem ersten Besuch ziemlich enttaeuscht,denn Tipps und Ratschlaege bekommst du dort direkt nicht.
Hm,und was wird dein Mann dazu sagen? Schwierige Frage!! Obwohl ich nichts von Geheimhaltung halte,rate ich dir (ganz persoenliche Meinung!!),wenn du Angst hast ,es ihm erstmal nicht zu sagen.Am besten waers natuerlich! Vielleicht findet er das sogar gut,denn jeder Alkoholiker wuenscht sich "dann und wann" mit dem Trinken aufzuhoeren,weiss aber erstmal nicht wie und wo anfangen.Aber das is sein Thema,wie gesagt. Mamalilli,habt ihr Kinder? Bist du berufstaetig?,wenn ich dir zu neigierig erscheine,antwortest du halt nicht,bin deshalb nicht boese.
Weiterhin wuensche ich dir Alles Gute und Kraft mit ner guten Potion Geduld,den Anfang hast du ja schon mal gemacht...Prima!
Zitatmir gehts richtig schlecht obwohl ich immer kämpfe meine hoffnung wird langsam immer weniger
Hallo Lilli !
Zwei Fragen dazu:
wofür oder wogegen kämpfst du ? Alkoholismus ist eine Krankheit die nur zum Stillstand kommt, wenn der Betreffende abstinent lebt. Mit der Betonung auf "der Betreffende". Da kannst du kämpfen soviel du willst, das ist verschwendete Energie, die Einsicht und die Veränderung kann nur von deinem Mann kommen.
Ich vergleiche das mal mit meiner Sauferei: im Nachhinein hatte ich das Gefühl, das die jahrelange Sauferei ein einziger Kampf war und zwar gegen mich selbst, nicht das trockene Leben. ERst als ich das Trinken losgelassen habe, ging es mir besser.
Will heißen, ich denke erst wenn du aufhörst so sinnlos zu kämpfen, kommt evtl in dich Bewegung und dadurch wenn du Glück hast auch in deinen Mann. Höre auf die Verantwortung für sein Leben zu übernehmen, bzw. gib ihm diese zurück. Er ist für sich, sein Leben und seine Sauferei ganz allein verantwortlich.
Manchmal bewegt sich bei den Abhängigen wenn der Druck des PArtners ( " du hast mir versprochen .... ") weg ist, auch etwas. Dann muß man nicht mehr trinken, um wieder Abstand zu bekommen um in Ruhe trinken zu können.
Das ist sicher sehr schwer zu verstehen, weil du glaubst, du hilfst ihm damit. Es ist ja das Fatale, das du im Prinzip mit deiner Fürsorge/Vorsorge/Verantwortungsübernahme dafür sorgst, das er ohne Konsequenzen weitersaufen kann. Du schaffst ihm dadurch quasi noch die Möglichkeiten. Und er sieht, geht doch, kann ich weiter saufen, sie kümmert sich ja um die Kinder ( beispielsweise ) .
Zweite Frage :
worauf hoffst du ?
Dein Mann ist alkoholabhängig und das nicht erst seit gestern. Glaubst du daran ändert sich morgen etwas ? Daran wird sich erst etwas ändern, wenn es bei ihm klick macht.
Du kannst andere Menschen nicht ändern, ändern kannst nur du dich selbst. Letztendlich kannst du nur nach dir schauen, du bist nicht verantwortlich für sein Leben. Andersherum ist er aber auch nicht dafür verantwortlich, in welcher Situation du dich befindest - denn du hast die Wahl, du kannst etwas verändern.
Ich habe mir jahrelang den Mund fusselig geredet, letztendlich ohne Erfolg !! Das Positive daran war jedoch, ich habe in der Zeit viel gelernt und zum Schluß den nötigen Abstand gehabt, meinem Mann ganz konsequent aufgezeigt, das unsere Ehe, so, keine weitere Basis mehr für mich ist.
Es war mir nicht klar, dass er sich für eine Therapie entscheidet. Wäre es aber nicht der Fall gewesen, wäre ich mit den Kindern gegangen.
Wie auch Beachen schreibt, kannst nur du dich ändern. Und das ist ein ganz wichtiger Schritt !!
Zitat: zur shg will ich 100 prozent gehen aber was sagt er dazu??????
Er fragt dich doch auch nicht, wie du es findest, wenn er trinkt, heimlich trinkt, dir seelische Hiebe zufügt u.s.w. Seine Antwort kannst du dir doch sicherlich denken, ich glaube nicht, das er "Juhu" schreit oder Luftsprünge macht !!
In meiner Anfangsphase habe ich auch mal eine SHG besucht. Mein Mann hat absolut kein Verständnis dafür gehabt, im Gegenteil, er hat mich für total durchgeknallt erklärt. Er verstand es sowieso nicht, da er ja schließlich kein Problem hat. Naja... !°!°!!
Wie alt sind denn Eure Kinder, mamalilli??
Wenn du es nicht schaffst, mit der SHG, versuche doch, hier am Ball zu bleiben und dieses Forum als Gruppe zu sehen. Denn du musst etwas für dich tun !!!
also mir ist schon klar das ich mich selbst ändern muss klar kann ich ihn nicht ändern verantwortung übernehme ich für ihn keine das war mal anders ich hab ihm auch gesagt das er wissen muss was er tut ich kann da nicht viel machen ich habe hier ja auch schon geschrieben und da sah es so aus als wolle er wirklich was tun alle haben gesagt ich solle ihm nicht glauben und es ist tatsächlich so es ist immer noch alles beim alten kinder haben wir auch der grosse ist 10 und die kleine 3 meinen sohn nervt das auch und der bekommt ja auch einiges mit besonders wenn ich bedrückt bin er redet sogar manchmal mit mir über den ganzen mist habe ihm erklärt das sein vater krank ist und er nicht wegen ihm trinkt berufstätig bin ich noch nicht aber das ändert sich in den nächsten monaten leider kann ich nirgends hingehen denn wenn er voll ist kann ich ihn nicht mit den kindern alleine lassen oder wie seht ihr das es gab schon situationen da bin ich abbends zur schwiegermutter gefahren da war meine tochter gerade 4 monate und was war ich kam heim die kleine hat geschrien und mein herr gemahl war eingeschlafen jetzt ist meine süsse 3 und wenn ich da mal wegfahre und er würde aufpassen oh gott es könnte alles passieren ach mensch es ist alles so sinnlos LG Sandra
Zitat: meinen sohn nervt das auch und der bekommt ja auch einiges mit besonders wenn ich bedrückt bin er redet sogar manchmal mit mir über den ganzen mist habe ihm erklärt das sein vater krank ist und er nicht wegen ihm trinkt
Ich glaube mal, dein Sohn leidet unter der Situation. Kinder haben ein ganz feines Gespür !! Laß es nicht zu !!!
Als mein Mann noch trank, habe ich, nachdem wir stritten, den Kindern auch immer erzählt, Alkoholismus sei eine Krankheit. Ich konnte diesen Satz einfach nicht mehr über meine Lippen bringen. Mir war es nachher wirklich "Scheiß-Egal" ob es eine Krankheit ist oder nicht. Krank sein ist gut und schön, doch ich konnte sein Verhalten damit nicht mehr entschuldigen.
Zitat: denn wenn er voll ist kann ich ihn nicht mit den kindern alleine lassen oder wie seht ihr das
Das kann ich gut nachvollziehen. Ist schon eine verzwickte Situation. Auf der einen Seite ist es wichtig, das du etwas für dich tust, auf der anderen Seite sind dir aber die Hände gebunden. Kannst du denn deine Schwiegermutter nicht mal fragen, ob sie abends mal für ein paar Stunden auf die Kinder aufpasst?? Was hast du denn für ein Verhältnis zu deinen Schwiegereltern, wissen die von dem Problem??
ich kann schon weggehen aber nur mit den kindern meine kleine hängt so sehr an mir das ich sie meinen schwiegereltern nicht über nacht geben kann
zu meinen schwiegereltern hab ich ein super verhältnis vorallem mit meiner schwiegermutter sie ist wie meine eigene mutter bin ja auch schon lange mit meinem mann zusammen es sind jetzt 18 jahre und ich bin erst 32...... meine schwiegermama weis natürlich bescheid und mein scgwiegervater auch aber der ist der ansicht ach das bisschen bier habe das gefühl das er es nicht wahrhaben will
meine freundin weis auch bescheid ich kann auch immer zu ihr kommen aber auf die dauer ist es ja auch keine lösung
meine mutter lebt leider nicht mehr und mit meinem vater hab ich kein kontakt wenn meine mutter noch leben würde wäre ich schon gegangen um mal abstand zu bekommen das leben ist manchmal echt zum brechen meine eltern hatten auch getrunken und deshalb weis ich wie sich mein sohn fühlt man hat immer angst im nacken
ich bin nur froh das ich nicht trinke das wäre fatal ich fange auch nicht damit an ich bin so eingestellt mich meinen problemen zustellen man kann sie lösen und reden ist so wichtig ich könnte mich nie so verschliessen wie es mein mann tut manchmal verfalle aber auch ich in ein selbstmitleid und dann holen mich meine kinder wieder zurück ins leben gott sei es gedankt das ich meine kinder hab
ZitatGepostet von mamalilli ich bin so eingestellt mich meinen problemen zustellen man kann sie lösen
aha. Und warum tust Du es dann nicht? Warum bleibst Du tatenlos Monat um Monat neben Deinem Mann sitzen und weisst daß es dabei Dir und Deinen Kindern immer schlechter geht? Warum hoffst Du daß ER was tut während DU selbst schon lang was tun könntest?
Kannst Du mir irgendwie erklären, was dabei Problemlösen ist? Oder leidest Du in Wirklichkeit gar nicht, daß Du nix tust?
Du glaubst er hat das Problem? Nein, Sandra, DU hast es.
Und Deine Kinder müssen die Mama trösten dabei sollte es umgekehrt sein? Du benutzt die einfach so?
Zitatich bin so eingestellt mich meinen problemen zustellen man kann sie lösen
... oje. Das hört sich so an, als ob du glaubst, dein Mann trinkt wegen seinen Problemen. Dein Mann trinkt weil er alkoholabhängig ist, nicht weil er irgendwelche Probleme hat. Oder er hat Probleme, weil er trinkt.
Lilli, wenn ich dich so lese habe ich das Gefühl, du hast nicht so recht den Durchblick was da so los ist bei der Krankheit Alkoholismus. Ich rate dir dringend, dich zu informieren und etwas zu tun ! Für Dich und deine Kinder ! Wie zb Suchtberatungsstelle oder SHG.
Zitatmanchmal verfalle aber auch ich in ein selbstmitleid
.... warum ? Du kannst nichts dafür, das dein Mann trinkt und was noch viel wichtiger ist:
DU bist diejenige, die etwas verändern kann !!! Du bist nicht das Opfer, du kannst handeln !
Hallo mamalili, mein Mann war auch nicht begeistert, als ich zum ersten Mal zu AlAnon ging. Nachdem meinerseits keine "Entschuldigung" dafür kam, hat er sich wohl oder übel damit abgefunden. Nun zu dem Problem mit der Kinderbeaufsichtigung. Meine Tochter führt eine Wochenendehe, ihr Mann kommt immer erst Freitag abend. Durch Kindergarten und Schule und im Haus hat sie sich eine richtige "eiserne Reserve", Männer nennen sowas "Netzwerk", geschaffen, die sie bei solchen Terminen heranziehen kann. Andererseits hilft sie natürlich auch aus.
ja ich hab hier schon mal vor monaten geschrieben und da dachte ich er ändert sich wiel er zum arzt gehen wollte usw. und ich habe abgewartet doch leider ist nichts passiert meinerseits nicht und seinerseits auch nicht ich will ja was ändern das ist mir sehr wichtig aber ich will ihn nicht verlassen ich will zu den a alon gehen ich weiss auch wo und wann sich die leute treffen mit dem thema alkohol beschäftige ich mich mittlerweile 2 jahre meine kinder benutze ich nicht als seelentröster ich laufe nicht hin und weine mich aus aber wenn sie merken das was nicht stimmt dann nimmt mich mein sohn auch mal in den arm..... und er weiss ja auch was los ist verheimlichen ist da nicht drin will ich auch nicht ich fühle mich auch nicht schuldig das er trinkt nee nee ich weis das es eine krankheit ist aber damit umzugehen ist schon schwer man sitzt hilflos neben den den man liebt und muss mitansehen das er sich auf raten umbringt ich kenne ihn auch aus zeiten als er nicht getrunken hat wir waren immer ein team zu den problemlösungen sage ich nur das ich schon viel bewältigen musste allein schon wegen meinem sohn und ich mache die augen nicht zu wenn ich dann auch noch zur flasche greifen würde klar trinkt er nicht wegen seinen problemen aber sie waren vielleicht mal der auslöser um zur flasche zugreifen das meinte ich