Also Fallada, das ist ja wohl ein 1a unverschätheit was du da gerade Ramona gegenüber abgelassen hast! Sowas habe ich hier noch nie erlebt und ja ich bin sowas von sauer mit ganz unfreundlichen grüßen Hermine
da geb ich dir vollkommen recht.das halte ich sogar für oberkacke.....
laut experten gilt alkoholmissbrauch als ein häufiges hemmniss um langzeitarbeitslose wieder in den ersten arbeitsmarkt zu intigrieren.aus diesem grund werden sie zur suchtberatung geschickt um wenigstens wieder 3stunden am tag arbeitsfähig zu werden.das ist die voraussetzung um unterstützung als arbeitssuchender nach hartzIV zu beziehen.somit fallen sie nicht der kommune sondern dem bund zur last.
so wird arbeitsmarktpolitik auf kosten derjenigen gemacht die wirklich etwas gegen ihre alkoholabhängigkeit tun wollen.
das geht sogar soweit,dass das niederschwelligste angebot sprich selbsthilfegruppe dazu benutzt wird alkoholkranke langzeitarbeitslose auf nüchternheit zu trimmen.davon wird in zukunft wahrscheinlich auch die sowieso geringe finan- zielle unterstützung durch die kommunen abhängig gemacht.
aber das ist nicht so schlimm,da werden wir einfach etwas mehr in die kaffeekasse spenden....
Hmm, genau _sowas_ hab ich von dir als Antwort befürchtet/erwartet...
_Du_ bist keine Alkoholikerin==Versoffene mehr, _du_ doch nicht... Aber "gesoffen", also mindestens bedenklich viel getrunken, hast du schon mal, wenn auch vor Urzeiten, kaum, daß du dich noch erinnerst?
welchen Farben hat denn Dein persönlicher Regenbogen? Ich tippe mal der geht von antrazit über dunkelgrau direkt ins schwarze
Trotz alledem finde ich die Methoden von den von Mietzegelb beschriebenen Beratungsstellen auch oberkacke... die Menschen die wirklich Hilfe wollen und suchen bleiben dabei doch oft auf der Strecke.
- in meiner Stadt wurden schon 2003 auf 2004 2 von 3 Stellen in der Suchtberatung wegen Geldmangels gestrichen
- ein Arbeitsloser, bei dem das AA Suchtprobleme vermutete, wurde schon seit Jahren dem "Amtsarzt"/"med.-psych. Gutachter" oder so "zugeführt" und dann, wenn positiv, vor die Alternative gestellt, entweder Therapie oder SozHi - "HartzIV" "empfängt" man nicht...
- mit "HartzIV" wurden SozHi-Empfänger wieder als arbeits-_pflichtig_ eingestuft, nämlich jeder, der min. 3 Stunden am Tag arbeiten könnte, egal, weshalb sie vorher nicht beim Arbeitsamt auftauchten
Und wenn du dir deinen Satz noch mal durchliest, wirst du darauf kommen, daß er sagt, Langzeitarbeitslose wären durchweg Säufer, die man auf punktuell 3 Stunden Verwendbarkeit ernüchtern müßte...
fallada
PS: tommie, wenn du mich killen willst, nur zu!
PPS: @malo "einfach mal die Fresse halten" empfiehlst du mir. Ähh, warum? Was hab ich Wirres gesagt?
ZitatGepostet von fallada Und wenn du dir deinen Satz noch mal durchliest, wirst du darauf kommen, daß er sagt, Langzeitarbeitslose wären durchweg Säufer, die man auf punktuell 3 Stunden Verwendbarkeit ernüchtern müßte...
Also, das möchte ich jetzt schon erklärt haben.
Hier die entsprechende Passage: laut experten gilt alkoholmissbrauch als ein häufiges hemmniss um langzeitarbeitslose wieder in den ersten arbeitsmarkt zu intigrieren.aus diesem grund werden sie zur suchtberatung geschickt um wenigstens wieder 3stunden am tag arbeitsfähig zu werden.das ist die voraussetzung um unterstützung als arbeitssuchender nach hartzIV zu beziehen.
WO???? steht da durchweg Säufer und irgendetwas von ernüchtern?
Und, @fallada: bist du nüchtern?
Und, @fallada: indem man einfach beleidigt oder falsche Behauptungen aufstellt -nicht zum ersten mal- , schafft man keine gelungene Diskussionsgrundlage. Hier sollte gelten: Der Ton macht die Musik. Und, um deine Frage gleich zu beantworten: Nein, dein Ton gefällt mir ganz und gar nicht.