Bei Industriezucker schellt der Blutzuckerspiegel in die Höhe und sobald er wieder absinkt verlangt er nach Nachschub. Das bleibt bei der Fruktose aus.
Im Übrigen verzichte ich im Moment auch auf Kartoffeln in jeglicher Form. Die Dinger sind zwar kalorienarm...machen aber extrem hungrig. Ist übrigens Erfahrungsgut...ich hatte mich immer gefragt,warum ich nach dem Sonntagsessen (mit Kartoffeln) dann nachmittags am liebsten eine ganze Sahnetorte hätte verspeisen können. Unter der Woche hatte ich das Bedürfnis nie,da wir immer abends warm gegessen haben. Ist bei gekochten Möhren auch so....
Musste mal nach Glyx-Tabellen googeln...da findeste die Nahrungsmittel,die man unfallfrei essen kann...und das ist schon ne' ganze Menge. Also...ich kann damit gut leben...
mein Übergewicht ist zwar zur Zeit nicht mein größtes Problem, aber eine meiner "Baustellen", auf denen ich Fortschritte erzielen möchte.
Meine Denkweise dabei ist folgende:
Entwicklungsgeschichtlich ist der Mensch ein "Allesfresser". Es macht daher keinen Sinn, grundlegende Bausteine, aus denen er besteht und auf deren Verarbeitung der Körper eingerichtet ist, weg zu lassen. Das führt zwangsläufig zu Mangelerscheinungen und beinträchtigt die Funktion, auch wenn sich zeitweilig scheinbare Erfolge einstellen. Abschreckendes Beispiel - Atkins - und alle einseitigen und Schnell-Diäten.
Die richtigen Ansätze sehe ich wie Lissy und Manuela. Ich kümmere mich darum, wenn ich mit mir selbst bezüglich meines Gewichts nicht zufrieden bin. Dafür brauche ich einen "menthalen" Zugang (ich hasse solche Übertreibungen :grins2 und die richtigen Methoden. Eine gleichmäßige Verteilung der Nahrungsaufnahme ist auch wesentlich sinnvoller, als eine (große) Mahlzeit am Tag.
Als Fan des Satzes von der Erhaltung der Energie ist für mich klar: Wenn ich nicht mehr Energie zuführe, als ich verbrauche, kann ich nicht zunehmen. Nehme ich weniger Energie auf, müssen über kurz oder lang körpereigene Reserven aufgebraucht werden. Damit habe ich den entscheidenden Knackpunkt - die Kluft zwischen Theorie und persönlicher Praxis.
Die Schwierigkeit besteht im richtigen Verhältnis der Grundstoffe und im Stimulieren des Verbrauchs (kann nur Bewegung sein, durch intensives Nachdenken ist noch niemend schlank geworden...)
hier steht das u.a. wissenschaftlich formuliert ==> KLICK unter "Deutsche Artikel" im Beitrag: "Was reguliert die Nahrungsaufnahme?(PDF - 224 KB) Autor: Prof. Dr. Susanne Klaus, Moderne Ernährung Heute, 4/2001 "
Zitat: Das führt zwangsläufig zu Mangelerscheinungen und beinträchtigt die Funktion, auch wenn sich zeitweilig scheinbare Erfolge einstellen. Abschreckendes Beispiel - Atkins - und alle einseitigen und Schnell-Diäten.
Moin Bernd,
ich werd wohl kaum vom Stuhl kippen,wenn ich mir mal für ein paar Wochen Fressalien verkneife,die mir nicht guttun.... Da waren meine Rotwein-Fass-Diäten doch wohl wesentlich schlimmer...und ich lebe trotzdem immer noch kerngesund und munter.
Hat ja auch keiner gesagt,daß es für immer sein muss/soll....
Das Kalorienzählen bzw. das bewusste Ernähren muss aber danach noch weitergehen...ansonsten gibts dann Jojo...
Wenn ich die 3 noch wech hab fahr ich so langsam wieder hoch...ich denke mal,daß funzt dann auch.
P.S.: Ohne Fett und Zucker gehts mir im Moment wesentlich besser als mit...
dass es zeitweilig funzt, ist ja unbestritten. aber nachweislich bringt eine ausgewogene Ernährung in der richtigen Menge den dauerhaftesten und Effekt und niemals Schäden. Und - man muss auf kein liebgewordenes, schmackhaftes Teil verzichten. Da jeder Organismus mit dem Nahrungsangebot anders umgeht, hilft da auch nur selber ausprobieren, Wunderrezept = Fehlanzeige.
Klar, müssen Kohlenhydrate und Fett runtergefahren werden, um an die Reserven des Körpers zu kommen, bei alles oder nichts sieht man es schneller, für kurze Zeit mag's auch gehen, aber grundsätzlich geht's eben nicht.
Zwischen 2000 und 2003 habe ich monatlich 1kg abgenommen, konstant, da hatte ich den Dreh raus. Erst nachdem ich im November 2004 mit dem Saufen aufgehört habe, ging es mit der "Fresserei" wieder los, aber das ist ja nach eigenen Erfahrungen durchaus beherrschbar. Eins nach dem anderen eben...
warum 2 1/2 Stunden ? Ist ein Freibad so weit von euch weg ? Hinfahren, ausziehen, reinspringen, schwimmen ( Rentner von ihrer Bahn scheuchen ) raus, abtrocknen, umziehen, heimfahren, duschen .... fertig ? So mach ich das und das dauert ca 1 1/2 Stunden. Und gerade morgens wäre Kiddi doch im Kindergarten ?
die Nadeln im Ohr haben lediglich dem körperlichem Wohlbefinden gedient. Klaro, dass man bei 360 Kalorien abnimmt. Fiel mir aber damals nicht schwer.
Wie schon oben von anderen beschrieben ist der Blutzucker wichtig. Und die Bemerkung von Bernd finde ich auch klasse, dass man eben nicht wirklich auf etwas verzichten sollte sondern nur das richtige Maß finden muss.
Wenn du einen Threat aufmachst.. ich bin dabei. Suche auch Anregungen. Vielleicht schaffen wir beide es ja doch noch... und davon gehe ich aus!!!
1. Entfernung (ca. 15km - sehr bergig) 2. Verkehrsmittel = Fahrrad 3. Ich schwimme mindestens 1 Stunde am Stück, (meist 2-3x mit Pause) 4. 3,50€ Eintritt sind mein Tagessatz für alles
Nur mal als Zwischenantwort...
LG Bernd
(Nicht immer gleich "Ausreden" hinter allem vermuten...)
Zitateinen Diättip kann ich dir nicht geben, ich habe nie eine gemacht.
Ich stimme da sehr mit dir überein! Ich suche ja auch gar keinen Diät-Tipp, sondern den Weg, wie ich ein ausgewognes Verhältnis zwischen Hunger und meinem Gewicht kriegen kann - dauerhaft.
Ich glaube auch, dass da etwas dran ist mit dem seelischen Zusammenhang. Ohne mein Übergewicht jetzt damit entschuldigen zu wollen, weiß ich z.B. dass Essstörungen und Übergewicht bei Frauen, die missbräuchliche Kindheitserfahrungen haben ganz oft vorkommen. Deshalb hoffe ich nun auch, dass ich , durch die Auseinandersetzung damit, jetzt auch bereit bin diese Defizite nicht mehr mit Essen zu kompensieren. Trotzdem ist mein Verhalten und mein "Hunger" sehr eingebrannt, deshalb denke ich, werde ich nicht umhinkommen, für mich selbst ein paar Regeln aufzustellen, die mich dabei unterstützen, nicht mehr in alte Verhaltensmuster zurückzufallen und trotzdem satt zu werden.
Ich glaube schon, dass ich jetzt bereit bin, das zu ändern und die Verantwortung zu übernehmen. Aber irgendwas fehlt mir noch, deshalb bin ich ja noch am grübeln
Hallo Roswitha,
ich finde, dass hört sich sehr gut an, so wie du dich ernährst. Du hast auch nicht das Gefühl, dass du wo zu kurz kommst, oder? Eine Schwierigkeit bei mir ist, dass ich sooo viele verschiedene Diäten und Ernährungsthesen kenne, die sich teilweise auch widersprechen, dass es mir schwer fällt nun eine Entscheidung zu treffen, was ich für mich wähle, als Ernährungsschwerpunkt. Wie ich in dem anderen Thread schon schrieb, weiß ich, dass Fruchtzucker nicht soo empfehlenswert ist, da er viel stärker süßt (deshalb muss man ja auch weniger nehmen), aber eben das Gehirn (Endorphine, Dophamin) darauf anspringen, wie auch beim Süßstoff). Ich selbst merke auch, wenn ich anfange Zucker zu essen, brechen bei mir stets alle Dämme. Irgendwie ist es bei mir fast so wie mit dem Alkohol, würde ich mir hier und da ein Gläschen gönnen - ruckzuck, wäre ich wieder bei dem alten Pensum - ganz sicher! Und genauso, ist es bei mir mit Zucker, Eis und Schokolade. Deshalb bin ich mir nicht sicher, ob es gut wäre, sich immer alles zu gönnen - nur mäßig. Da fast alles Süße bei mir den "Suchtgedanken" auslöst. Das mit den Kartoffeln und Karotten habe ich mich ja geweigert zu glauben, kann dir inzwischen aber recht geben - genau diese Wirkung habe ich auch, nach meinem Lieblingsessen (Pellkartoffeln, gekochte Karotten und Kräuterquark) - danach muss noch ein Schokoladeneis rein und ich bin ständig am rumsuchen nachmittags... Aber ich eiere eben noch rum, bin (noch) nicht wirklich bereit, dem Süßen zu entsagen...
Hallo Adobe,
es ist für jeden Menschen wichtig, dass er seine Art und Weise findet, wie er z.B. auch mit Ernährung und Gewicht zufrieden ist. Für mich hört sich das auch bei dir schon sehr zufrieden an. Früher als ich noch Bulimie hatte, habe ich so ähnlich gegessen. Tagsüber nichts, Kaffee, Kaugummi und nach Feierabend dann einen gigantischen Fressanfall, den ich anschließend in den ewigen Jagdgründen versenkt habe DAS macht schlank! (und krank :traurig1 Deshalb wäre das heute nichts für mich mit einer Mahlzeit am Tag, erinnert mich zu sehr an mein "altes" Verhalten.
Hi Lissy,
Zitatandererseits würde ich ihm nie so extreme Diäten antun wollen.
du sagst es!! Ich will auch nicht mehr gegen mich kämpfen, sondern mir was Gutes tun. Ich hasse meinen Körper auch nicht mehr wie früher. Durch Qi Gong habe ich schon sehr viel positiven Zugang und Akzeptanz bekommen. Aber trotzdem fehlt mir noch was...
Hallo Bernd,
ich gebe dir vollkommen recht, dass es keinen Sinn macht, solche einseitigen Modediäten, wie Atkins (wirklich das Grauen!!!:kotz durchzuführen. Der Körper holt sich alles wieder, was man ihm auf solch bösartige Weise entsagt hat. (ich glaub´der passt jetzt mal gut...)
ZitatWenn ich nicht mehr Energie zuführe, als ich verbrauche,
Rein rechnerisch richtig. Die Schwierigkeit liegt eben darin, dass mein Hungergefühl oder die Süßigkeitengelüste nicht mit der richtigen Energiemenge harmonieren. ...und das blöderweise der Stoffwechsel immer langsamer und parallel dazu scheinbar mein Hunger immer größer wird.
Zitatdurch intensives Nachdenken ist noch niemend schlank geworden...
schade eigentlich...man wäre ich dann schon schlank!!!
Danke für die Links - finde ich sehr interessant, besonders den ersten - werde ich mir noch mal in Ruhe durchlesen.Wo du das immer alles herzauberst!
ZitatUnd - man muss auf kein liebgewordenes, schmackhaftes Teil verzichten.
Da bin ich grad´stark am Zweifeln, weil eben der Griff zu einem Stückchen Schokolade über kurz oder lang immer wieder ausufert. Vielleicht gibt es doch gewisse Lebensmittel, die ich einfach meiden muss (wie Alkohol ja auch) um dauerhaft erfolg zu haben.
Liebe Bea,
hab´ich mir schon gedacht, dass du hartnäckig bist.
O.K., o.k., ich habe nochmal nachgerechnet...2 Stunden...jetzt könnte ich sage, ja, aber die Arbeit und meine sonstigen Verpflichtungen...aber, bevor du es mir sagen "musst"...ICH kann ja selbst meine Prioriäten setzen.
Also, Vorschlag angenommen. Ich fange mit 1x wöchenlich an! Ab nächste Woche. Da hätten wir schon mal die erste Regel.
Hallo Cora,
dass mit den Nadeln wäre für mich nur interessant gewesen, wenn ich dann alles hätte ungestraft essen dürfen...hehe War mir aber irgendwie schon klar, dass es diese Wunder nicht gibt. Wenn das mal jemand erfindet, dann ist er innerhalb von Wochen wahrscheinlich reicher als Bill Gates... Wenn ich mein Konzept zusammenhabe, dann mache ich einen neuen Thread auf, dann wird das Problem gnadenlos umzingelt.
Ich freu´mich, wenn ihr noch weiter eure Gedanken zu dem Thema kreisen lasst.
auf das neue Thema bin ich schon gespannt - zwecks Austausch.
Und wo ich "sowas" immer her habe, ist auch leicht zu erklären. Manche denken, im Internet schlummert das Wissen der gesamten Menschheit. Habe ich Internet - weiß ich alles. Das ist Quatsch. Das Internet ist ein riesiger Müllhaufen. Zur Fundgrube wird es dann, wenn ich lerne, die richtigen Fragen zu stellen. Und dabei ist mein Stand ganz zufrieden stellend...
Ich kann zu dem Thema nicht viel Neues beitragen, möchte aber unbedingt etwas zum Schwimmen loswerden. Schwimmen ist eine empfehlenswerte Sportart. Aber wenn man nur für's Abnehmen eine Sportart auswählt, ist Schwimmen angeblich ungeeignet. Tut mir leid, dass ich jetzt keine konkreten Quellen nennen kann, aber ich habe das immer wieder gelesen, gesehen und gehört.
Empfohlen werden Ausdauersportarten wie Rad fahren, Langlaufen im Winter, Joggen, Wandern, und andere, und das auch nicht bis zum Umfallen, sondern etwa jeden zweiten Tag, und zwar nicht Sprint, aber dafür ausdauernd (dreiviertel Stunde) und so, dass man schön schwitzt. Achtung, danach kommt oft Heißhunger - vielleicht kann dazu jemand von euch was sagen, wie man den vermeiden kann oder wie man ihm am besten begegnet (Mineralwasser mit Kohlensäure, Äpfel, Banane, Magerjoghurt?)
Sport - zusätzlich zu obigem - "zwischendurch" einlegen, also immer wenn es mal möglich ist, das Auto oder den Fahrstuhl stehen lassen.
Eine Mahlzeit pro Tag? Zu lange kalorienfreie Pausen täglich sind nicht empfehlenswert, da man danach umso mehr Kalorien verwertet; also nicht nur durch tagelanges Hungern sondern sogar durch Hungern innerhalb eines Tages. Verhängnisvoll ist es für die, die sich den ganzen Tag kasteien und dann abends "zuschlagen". Vielleicht kommt daher auch die Meinung, dass man von der Abendmahlzeit am meisten zunimmt. Die Gewohnheit, spät abends noch was zu essen, ist sehr schwer abzulegen, finde ich, aber es lohnt sich total - ich fühle mich jedenfalls allgemein viel wohler, seit ich das praktiziere, und morgens kann ich viel besser aufstehen.
Zwischendurch darf immer geknabbert werden. Und zwar so Sachen wie rohe Möhren, Äpfel, Puffreis, irgendein leckeres Knäckebrot (aber auch 25 Scheiben Knäckebrot haben viele Kalorien, und zwei Kilo Äpfel haben auch viel Zucker). Auf die Kalorien sollte man immer achten, aber nicht in dem Sinne, dass man sich zwingt, möglichst wenige Kalorien zuzuführen, sondern einfach informiert sein, wieviele Kalorien alles ungefähr hat, damit man nicht den Fehler begeht, ständig Trockenfrüchte (sehr viel Zucker!) oder Nüsse (seeehr viel Fett!) zu knabbern. Und fünf halbe Mahlzeiten am Tag haben natürlich auch 2.5-mal so viele Kalorien wie eine ganze.
Ich bin mal draufgekommen, dass in meinen Getränken der halbe Tagesbedarf an Kalorien drin ist. Da habe ich mir abgewöhnt, Getränke (Tee, Kaffee) zu zuckern oder Limonaden zu trinken. Anfangs "fehlte" mir da was, aber es ist echt eine Gewohnheitssache. Nach kurzer Zeit fehlte mir der Zucker im Tee nicht mehr, im Gegenteil, es ekelt mich, wenn jetzt einer drin ist. Frischgepresster Orangensaft zum Frühstück, hmm, lecker! Wieviel Zucker hat der eigentlich? Ich beschränke mich da jetzt immer auf 2 Orangen.
ich denke, die Geschichte mit dem Schwimmen, die Du da gelesen hast, hängt einfach damit zusammen, dass es ja meist nicht als Ausdauersport betrieben wird. Zweimal hin und her im Becken bringt freilich nichts.
Allerdings bin ich auch selten Menschen außerhalb des organisierten Schwimmens begegnet, die Willens oder in der Lage waren, mal 'ne Stunde am Stück durchzuziehen. Das Schwitzen findet da auch statt, man sieht's bloß nicht. Und die Energie wird auch verbraucht. Da beißt der Hai keinen Faden ab.
Joggen und Laufen ist nichts für mich mit 10 Schrauben im Sprunggelenk. Am Ende wird noch eine locker... Radfahren ist da hart an der Grenze.
LG Bernd
"Radtour für Genießer" ist gerade ins Wasser gefallen, aber so heißt die Veranstaltung nun einmal - und nicht "yellow submarine"...
Ich glaube schon, dass ich jetzt bereit bin, das zu ändern und die Verantwortung zu übernehmen. Aber irgendwas fehlt mir noch, deshalb bin ich ja noch am grübeln
Was dir noch fehlt,das kannst nur du selbst "ergrübeln"
Mir sind in dem Zusammenhang, frühere Gedanken in den Sinn gekommen,die mich auch versperrt haben könnten. Unbewusst.
Wenn ich übergewichtig bin, mag ich mich selbst nicht und andere nehmen mich schon gar nicht wahr. Nehme ich ab, mag ich mich immer mehr, ich werde, bin attraktiver, auch für andere.Ich werde wahr- genommen, unter anderem auch von den männlichen Mitmenschen.Will ich das?, kann ich damit umgehen?
Das ist nämlich gar nicht so leicht, wenn man mit "dem ersten Mann im Leben" = Vater, schmerzliche Erfahrung gemacht hat.
Meine damalige Therapeutin hat mich mal gefragt, ob ich Feinde und Neider habe. Nein, hatte ich nicht, wie auch, ich war so ein liebes dummes Schaf. Darauf sie:" Macht nichts, sie werden welche bekommen."
Sie hat Recht behalten.
Wir dürfen sogar attraktiver als unsere Schwestern sein.