ich weiß gar nicht, wie ich Dir das genau erklären soll. Aber es ist nicht nur egoistisch von Dir, wenn D u D i r Hilfe suchtst und vielleicht sogar zu dem Schluß kommst, zu Hause auszuziehen. Es ist vielleicht die einzige Möglichkeit, Deinem Vater zu helfen.
Da ensteht ja zwischen dem Alkoholiker und Angehörigen ein richtiger Teufelskreis. Je mehr der Co-Abhängige Angehörige versucht zu helfen und gleichzeitig unter der Situation leidet, desto beschissener fühlt sich der Alkoholiker (Schuldgefühle).
Ich denke, auch wenn Dein Vater es nicht so richtig zeigt, aber ein schlechtes Gewissen hat er sicher öfter mal Dir gegenüber.
Und Du hast ja selbst gesagt, Du mußtests trinken, weil Du die schlechten Gefühle nicht mehr ausgehalten habt.
So könnt ihr zwei jetzt die nächsten Jahre weiter machen. Er trinkt aus Schuldgefühlen und schlechtem Gewissen, Du fühlst Dich Scheiße und es fällt dir nichts Besseres ein, als Dir auch die Kante zu geben.
Ich weiß nicht, ob Du hier öfter mal mitliest im Co-Abhängigen-Forum? Dann siehst Du ja auch, daß sich dieses Muster recht häufig wiederholt.
Damit dieser verdammte Teufelskreis, in den Beide vertrickt sind endlich aufhört, m u ß einer aussteigen. Du blickst es vermutlich noch besser als Dein Vater, also ist es an Dir, auszusteigen. Dein Vater steckt komplett in der Sucht und kann sich kaum bewegen. Du bist noch fit und flexibel.
Es ist nicht egoistisch, wenn Du nicht mehr mitspielst in diesem Spiel. Es wäre sogar ein gutes Stück Verantwortungsbewußtsein, das Du dadurch zeigen würdest. Jedenfalls mehr, als wenn Du einfach bleibst und aus Solidarität mit trinkst.
Vielleicht hast Du ja auch schon mal in den Beiträgen gelesen, daß immer wieder die Rede davon ist, daß die Angehörigen lernen müssen: "In Liebe loslassen"
Damit ist genau das gemeint, daß Du nur dadurch was bewegen kannst an dieser Situation, wenn Du Dich bewegst. Du bist aber im Moment so gefesselt in dieser Situation und an Deinen Vater, daß Du Dich nicht bewegen kannst, ohne loszulassen. Und auch Dein Vater würde sich vielleicht in dem Moment fangen, wo D u losläßt und er ganz alleine da steht.
Kannst Du Dir da was drunter vorstellen? Es ist verdammt schwer, das zu verstehen und ich kann gut verstehen, daß Du nicht loslassen willst, weil Du Dich dann sehr alleine fühlen würdest. Deswegen gehen ja auch Angehörige in Selbsthilfegruppen, damit sie das nicht alleine machen müssen und damit sie sich gegenseitig Kraft geben können.
Ich weiß auch nicht, welche Möglichkeiten es für Deine Altersgruppe gibt. Du kannst nur die ganzen Anlaufstellen durchprobieren, die wir Dir so nach und nach genannt haben.
Und jeden Strohhalm nutzen, der sich bietet!
Und wenn das Forum einer davon ist, dann schreib einfach weiter, auch wenn Dir manche Antworten manchmal unbequem sind und Du sie im ersten Moment nicht gleich verstehst.
was für Erwachsene die Al-Anon-Gruppen sind, heißt Alateen für Jugendliche. Vielleicht gibt es eine Gruppe, die du besuchen kannst (also f2f = face to face).
Schau dir mal den Fragebogen dort an. Ich könnte mir vorstellen, dass du dich da wiederfindest.
Ich selbst gehe seit 3 Monaten zu einem Al-Anon-Meeting; seitdem habe ich einiges an Selbst-Bewusstsein dazugewonnen. Für mich ist auch wichtig, regelmäßig Leute zu treffen/sprechen, denen es ähnlich geht bzw. ging. Das Saufnix-Forum hier ist sozusagen mein zweites Standbein, denn hier sind auch richtige Diskussionen möglich. Und dass ich die Telefonnummern meiner Al-Anon-Freundinnen in der Tasche habe und jede von ihnen jederzeit anrufen kann, ist eine große Erleichterung.
wenn ich lese, wie ausweglos du deine Situation für dich ist bzw. wie wenig Möglichkeiten du dir selbst einräumen magst, macht mich das richtig traurig.
Ich habe auch immer gedacht, dass ich es irgendwie aushalten muss, egal, wie meine Eltern mit mir umgehen. Sie haben mir schließlich das Leben geschenkt, oder?
Wie sollen sie denn mit dere Schande leben, wenn ich einfach zum Jugendamt gehe?
Ich habe durchgehalten bis ich 18 war. Mich selbst "missbraucht", weil ich meine Rechte und Bedürfnisse komplett unter den Teppich gekehrt habe, um meine "Pflicht" als Tochter zu erfüllen, niemanden zu enttäuschen und niemanden in Stich zu lassen.
Das ist aber kaum auszuhalten, wenn man sich selbst so übergeht und deshalb fing ich an zu trinken. Nur ab und zu, heimlich, hatte ich die Flasche Apfelkorn im Kleiderschrank versteckt. Nur mal eine Nacht nicht denken, nicht heulen, keine Angst...so fing das bei mir an.
Auch mit dem Essen kam ich nicht mehr klar, wollte wenigstens so dünn, wie möglich sein, damit ich vielleicht dafür geliebt werde. Da ich mich aber oft nicht beherrschen konnte, wenn ich mal was Süßes in die Finger bekam, so fing ich an zu kotzen.
Was folgten, waren ca 15 Jahre Bulimie und die Alkoholsucht. Früher dachte ich, dass ich so arm dran bin und irgendjemand doch mal Mitleid mit mir haben müsste und mich retten müsste - das passierte aber nicht. Es hat unglaublich lange gedauert, bis ich endlich begriff, dass ich es selbst tun muss.
Übrigens ist meine Schwester, die noch zu Hause wohnte (damals gerade 16), als ich auszog, zwei Wochen später zum Jugendamt gegangen, weil sie es nicht mehr aushielt mit meinen Eltern. Sie hat sich geweigert noch eine Nacht zu Hause zu schlafen, so sind die Jugenamtbetreuer mit ihr zusammen zu meinen Eltern. Sie hat ein paar Sachen gepackt und das wars. Und meine Eltern? Ist für sie eine Welt zusammengebrochen? Waren sie auf einmal alleine in ihrem Schmerz - bied Töchter verloren? Haben sich etwa meine Mutter oder mein Vater umgebracht( dies war immer meine allergrößte Befürchtung). Nein! Sie tönten später rum, dass sie froh sind die Plagen endlich los zu sein! Und vor den Jugendamtleuten haben sie völlig unschuldig getan. Sie können gar nicht verstehen, was dieses Kind (meine Schwester) sich da wieder für an den Haaren herbeigezogene Geschichten ausdenkt. Und es gäbe doch keine Probleme, meine Schwester solle mal schön wieder in ihrem Zimmer wohnen. Aber meine Schwester wußte, was folgen würde, wenn sie allein mit ihnen bliebe.
Wer gelitten hat, war ich und auch meine Schwester, weil wir nicht loslassen konnten (besonders ich).
Ich weiß nicht, ob du dir vorstellen kannst, wie gut es tut unter Menschen zu sein, die dich ernst nehmen, dich respektieren und dir den Rücken stärken und dir auch Raum geben, dass zu leben was du in deinem Alter brauchst: Spaß, Freunde, Geborgenheit und Sicherheit. Das fand meine Schwester dann in ihrer Wohngruppe.
Meine Schwester hat später sogar ihr Abi gemacht und studiert unter den fatalen Bedingungen zu Hause war schon die Hauptschule eine Qual.
Ich weiß, dass man mit 15 Träume und Ideale hat. Ich habe in dem Alter auch immer gedacht, ich kann "alle retten", kann es irgendwie schaffen, dass wir doch noch eine glückliche Familie werden. Aber das geht nicht, dass geht nur für mich selbst - heute - mit meiner eigenen Familie.
Und deinem Vater hilfst du NICHT, wenn du dich weiter so behandeln lässt, Rebbe - im Gegenteil du deckst und unterstützt ihn beim Saufen, weil du ja die harmlose Fassade nach Außen schön hoch hältst - und du schaust ihm beim Selbstmord zu!
Und ein Vater, der auch noch mit Selbstmord droht: das ist oberfies!!! Damit hat mich meiner jahrelang unter Druck gesetzt und ich habe alles gemacht, was er wollte, blos damit er sich nicht umbringt.
Vielleicht wird dein Vater das heute nicht verstehen, wenn du gehst...aber ich bin mir sicher, er wird es, wenn er mit dem Alkohol aufhört und dir vielleicht sogar mal recht geben. Das wird er nicht, so lange er trinkt, dann wird die Hölle immer schlimmer - und dann musst du dich über kurz oder lang in Sicherheit bringen!!!
Es ist sehr früh, dass du schon deinen eigenen Weg gehen musst. Ich weiß, wie schwer das ist. Aber es wird leichter, wenn du dich nur endlich wagst. Du brauchst Unterstützung - aber NICHT in Form von Alkohol. Bitte!
ZitatFür euch klingt es vielleicht einfacher,a ber ich finde es so wahnisinnig schwer. Versteht ihr, wenn ich hikfe hole super bringt mir was, ich könnte vielleicht weg von her klingt super. Aber das finde ich so egoistisch, denn dann habich ein besseres leben und mein vater?
Hallo Rebbe,
auswegslos ist eine Situation nie und du hast doch nun auch schon viele Wege die du gehen kannst aufgezeigt bekommen.
Und du bist 15 Jahre und ich schreibe dir mal ganz ehrlich, das du deinen vater nicht helfen kannst das habendir hier schon die meisten erklärt und ich denke auch du hast das schon begriffen.
Denn wenn du es könntest, dann hättest du es ja schon getan. Du merkst doch schon eine lange Zeit das du der Situation hilflos gegenüberstehst... oder ??
Aber das ist es nicht, du hast nämlich wenn ich deinen Thread so lese und ich habe ihn von beginn an mitverfolgt, in der Zwischenzeit größere eigene Probleme wie dein Vater und die einer dringenden Lösung bedarfen.
Und solange du bei deinem Vater zuhause bist, da lassen die Probleme sich auch ein ganzes Stück gut verstecken und über das Problem mit deinem Vater da lenkst du auch bisschen von den eigenen ab.
Wie wär es denn wenn du mit anderen in einer WG wärst, mal als Beispiel. Plötzlich würden andere sehen was für große Probleme du eigentlich hast und plötzlich gänge es um dich und du müsstest was tun.
Ich denke nämlich ein bissel das das deine ganz große Angst ist...
Dein Vater, der trinkt ob du da bist oder nicht und das weisst du inzwischen auch ganz gut.....
Rebbe hör auf dich hinter deinem vater zu verstecken, geh deine Probleme an und das wäre auch die einzige Möglichkeit das es bei deinem Vater vieleicht klick macht.
Jo- und ich mahne nun mal wieder deine Gründlichkeit in der Rechtschreibung an Rebbe! Schludder mal net so rum bitte darin, dat nervt mich immer mal wieder, weil du dir da sicherlich bissel mehr Zeit nehmen kannst... mittlerweile ist manches Wort ja schon Rätselraten, du! Ghit- soll doch Shit heissen oder etwa nicht?
*soo- Oberlehrerin wieder eingepackt*
Weisst- vielleicht muss es sogar noch beschissener laufen als wie bisher, bis auch du verstanden hast, dass es egal ist, wie eine Situation sich festgefahren hat... sich ändern tut sich immer nur dann etwas, wenn einer von X Leuten sich/es auch verändern will, einen Fuss vor den anderen setzt und sich auf den Weg macht...
Dran leiden und stillstehen und immer weniger gut leben, dass hat noch nie irgendwas verändert. Mal bissel "versuchen" oder Drama machen und den Schmerz und die Enttäuschung rausbrüllen oder sich mit Drogen wie Alk wegbeamen-das ist auch nur ein stehenbleiben... Sinnloses Karusellfahren
Verändern wird sich erst was, wenn einer von euch geht- dein Papi, in dem er stirbt oder noch die Kurve Richtung Krankheitseinsicht kriegt (seine Aufgabe) und du- indem du nach einem Ort fahndest, an dem du besser für dich aufgehoben bist für deine Wünsche, Bedürfnisse, Träume und dein Sehnen. Ein Recht hast du drauf, es einzufordern, das ist deine Aufgabe.
Versteck dich ruhig noch eine Zeit, es wird dir nix bringen, du... und vergiss nur nicht, das auch du nur ein Leben hast, liebe Rebecca- so wie wir alle
Ich wünsch dir was, was du dir wünschst- und meine Frage würde ich auch gerne mal beantwortet haben... falls du dich noch an sie erinnern solltest...
Die Frage war, ob du am überlegen bist eine Selbsthilfgruppe für Jugendliche oder ähnliches zu besuchen, da meiner Einschätzung nach Saufnix an seine Grenzen kommt für dich, Rebbe. War in deinem anderen Thread und du hattest darauf nicht geantwortet... Saufnix alleine wird auf Dauer nicht reichen, denke ich halt. Wie siehst du das?
du bist seit Januar hier (in einem Alkoholikerforum angemeldet), ich vermute das du schon länger Probleme hast.
Ich weiss das du neben dem Alkohol jede Menge anderer Probleme hast.
Alleine eins deiner Probleme ist (auch) für einen Erwachsenen schon heftig.
Du bist 15 Jahre alt und hast dein Leben noch vor dir, mit deinem momentanen Verhalten hilfst du auf Dauer weder dir noch deinem Vater - sorry.
Verdammt, ich habe selbst eine Tochter in deinem Alter und du tust mir echt leid. Wenn du so weitermachst wirst du eingehen wie ne Blume ohne Wasser.
Tu dir bitte selbst einen Gefallen und nimm einen der Ratschläge an die man dir bisher schon gegeben hat.
Hol dir entsprechende Hilfe oder sprich mit jemanden über dein Problem. Nur so kannst du aus diesem Teufelskreis rauskommen. Du wirst es weder alleine schaffen noch hilft es dir auf Dauer hier zu schreiben wie schlecht es dir geht.
Es sind dir in den vorherigen Beiträgen schon einige Anlaufstellen genannt worden, nutze eine davon.
Ich verstehe einen Teil deiner Beiträge als Hilferuf, wir helfen dir auch gerne, aber DU musst die Hilfe auch annehmen, ansonsten könntest du auch im "Knuddelsforum" schreiben und hättest den gleichen Erfolg, nämlich keinen.
Nix würde, wird sich ändern, wenn du keine Hilfe annimmst.
Im Gegenteil, es wird/würde alles nur noch Schlimmer für dich.
Hallo alle zusammen hier im Treat,wollte eigendlich schon im Bett sein,und habe dann angefangen hier zu lesen.Wenn ich so an unser 15 Jähriges Sorgenkind denke kann ich nicht verstehen das da noch draufgetreten wird obwohl ich das bei einigen hier auch nachvollziehen kann. Allerdings muß ich auch sagen,wenn ich so an unseren Malachy denke,der ist krasser drauf und bedeutend älter.
Also rafft euch mal auf und Gebt rebbe mal wirklich die Chance und Hört einfach zu,denke mal wenn sie hier schreibt weil sie in der " Normalen Welt " Niemanden hat mit dem Sie reden kann,ist das hier wenigstens ein anfang über ihre Probleme zu reden.Danke die Igel das du einer der wenigen bist die es hier von mener sicht aus gesehen ernst meinen.
Rebbe dir wünsch ich alles gute und Kopf hoch,viele Tipps habe ich hier auch rauslesen können,aber auch jeder der dir geantwortet hat,weiß wie wichtig es ist über seine Problem zu reden und vorallem das jemand zuhört.
Hallo Gaby, hallo Peter die ganze thematik ist mit sicherheit sehr kompliziert. Keine frage. Auf grund deiner reaktion Peter frage ich mich allerdings, ob du die ganze geschichte auch mitverfolgt hast- wenn nicht guckst du hier. LG Hermine
Das eine - SHG oder ähnliches- schliesst das andere- hier im Saufnix weiterhin posten/lesen/kontakten ja nicht aus...
Frage mich, an wen du auch gedacht hast, als du hier in "Verteidigungsposition" gegangen bist. Verteidigen muss sich Rebbe hier grundsätzlich mal gar nicht- es sei denn sie will es.
Mir gefällt ein Motto eines Saufnixers hier (mhh:gruebel
Wer will- findet Wege- Wer nicht will, findet Gründe
vielleicht passt noch... wer nicht kann, braucht echte Hilfe und sollte diese wollen, damit er/sie irgendwann auch rausgelangt aus einer Endlosschleife eines beschissenen Lebens!
Und das Rebbe lediglich 15 Lenze zählt, das ist ein Fakt, der hier bei den zumeist doch wesentlich älteren Boardmitgliedern das Herz zusammenziehn lässt- keine Frage: aber zu ihr fahren, sie an die Hand nehmen und es für sie regeln, was es zu regeln gäbe, dass wird keiner tun (können) und so finde ich es mehr als fair und richtig, zu sagen: Saufnix ist an seiner Grenze angelangt, kann nur ein Ort sein, um sich wirklich mal auszuheuln oder auch offen, weil annonym rumzujammern/ wütend zu sein, wo man es im RL noch nicht ist- oder um sich verstanden zu fühlen. Manchmal auch sich einen guten Rat zu suchen... was sie wie annimmt, ist auch mit 15 ihre Entscheidung!
ZitatGepostet von pjohan weiß wie wichtig es ist über seine Problem zu reden und vorallem das jemand zuhört
Peter,
wenn ich mir Deine Selbstbeschreibung durchlese...glaubst Du nicht auch daß es noch wichtiger ist an seinem Problem tatsächlich was zu tun?
Du schreibst selbst, daß Du in einer Gruppe bist und Dein Alkoholproblem trotztdem nicht in den Griff bekommst - obwohl Dir da bestimmt zugehört und jede Chance gegeben wird.
Also liegt es doch wohl an Dir und daran daß Du das Glas nicht stehen lässt
Und bei rebbe seh ich das ähnlich. Sie hat im letzten Dreivierteljahr so ziemlich jeden Tip gekriegt, den man überhaupt geben kann. Was hilft es dem Ertrinkenden, wenn er Zuschauer hat, aber nicht nach der ausgestreckten Hand greift?
Sicher mag das seine Zeit brauchen, bis sie soweit ist - trotzdem hilft reines Beklagen nun mal überhaupt nichts und man kann immer nur wiederholen daß sie tatsächlich was tun muss.
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