Reiches Paar adoptiert Kinder und Kinder können machen, was sie wollen, weil Paar scheinbar keine Ahnung von Kindern hat und denkt, dass man mit genug Geld schon alles erreicht hat. Nun ist was passiert (was auch immer), das nicht mit Geld aufwiegbar ist. ...vielleicht lernen sie mal daraus.
Bernhard wurde von "Haus-Angehörigen" (was für ein Wortgebilde) gefunden - tja, dafür sind Eltern da, dass sie sich um ihre Kinder kümmern und nicht in der Welt rumjetten und keine Ahnung haben, was im eigenen Haus passiert.
Solche Leute würde ich niemals Kinder adoptieren lassen.
Was dabei rauskommt, hat Sonntag Abend gezeigt....
mag ja sein, dass du sogar recht hast mit deinen vermutungen. aber vielleicht sind sie auch nur eine gemeine unterstellung gegenueber den adoptiveltern. aber das zu bewerten steht uns nicht zu...
darum geht es ja hier eigentlich auch gar nicht.
ich finds einfach schade, wenn ich sowas lese. (junger) mensch stirbt in zusammenhang mit droge. mehr nicht. und weniger auch nicht.
Wer gibt einem 17-jährigen so viel Alkohol? Klar, weil er ein adoptierter Bogner ist.
Es wäre naiv zu glauben, dass so was tagtäglich passieren würde und vor allem mit so einer Begründung. Wenn so schnell Ursachen gebracht werden, liegt das meist daran, dass man nicht will, dass jemand nach den wahren Ursachen forscht oder auch spekuliert, was denn tatsächlich passiert sein könnte.
(1) In Gaststätten, Verkaufsstellen oder sonst in der Öffentlichkeit dürfen
1. Branntwein, branntweinhaltige Getränke oder Lebensmittel, die Branntwein in nicht nur geringfügiger Menge enthalten, an Kinder und Jugendliche, 2. andere alkoholische Getränke an Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren weder abgegeben noch darf ihnen der Verzehr gestattet werden.
(2) Absatz 1 Nr. 2 gilt nicht, wenn Jugendliche von einer personensorgeberechtigten Person begleitet werden.
... der adoptierte Sohnemann war 17, also über 16. ... er war auf dem Oktoberfest, saufen, mit "Freunden".
Nix aussergewöhnliches, in Bayern, zur Oktoberfestzeit. Aussergewöhnlich dabei ist wohl nur den Name ...
Ja sicher, das Jugendschutzgesetz kennt ja auch keiner... vielen Dank für die Aufklärung, tommie.
Wenn einem Jugendlichen, und das ist er nun mal, soviel verabreicht wird, dass selbst die Heimfahrzeit nicht ausreicht, dass er wieder halbwegs klarsieht, dann sollte man sich echt mal Gedanken über dieses Gesetz machen.
Aber dann könnten dem Staat ja wichtige Einnahmen verloren gehen, nicht?
Sie können sich ja von mir aus tagtäglich die Rübe zuschütten, aber dann sollte zumindest jemand zu Hause sein, da man zwar mit 17 Alkohol trinken darf, aber letztlich ist man mit 17 nicht volljährig und es gibt in diesem Fall immer noch Erziehungsberechtigte - und das nicht ohne Grund!
Darum gings mir. Nicht, dass er was ausgeschenkt bekommen darf.