Hi Rolf Mit dem Führerschein für Hunde, schließe ich mich Deiner Meinung an. das ist wirklich lange fällig. Mir tun nur auch die Hunde leid, die in die Hände solcher Menschen fallen. Vielleicht hätte ja auch ein ganz liebes Tier daraus werden können, wenn verantwotungsbewußte und liebevolle Hände sich darum gekümmert hätten. Schlimm für die Eltern dieses kleinen Kindes, möchte ich mir nicht vorstellen, was die durchmachen. In diesem Sinne.... LG Luzie
vielleicht habe ich mich gtäuscht, du scheinst ja tatsächlich ein Tierliebhaber zu sein, der nicht die Orientierung verloren hat.
Also meine Meinung:
Tiere sind Tiere und Menschen sind Menschen. Wer seinem Haustier das Fresschen auf Porzelan kredenzt und auch noch Petersilie oben drauf legt und sich die Finger danach abschleckt hat für mich ein Problem.
Wer sich Kampfhunde anschafft, gehört genauso behandelt wie jemand der eine Panzerfaust im Schrank hat.
Tiere haben ihren eigenen Lebensraum, Betten und Friseure gehören definitiv nicht dazu.
Die sogenannten Haustiere werden verhätschelt, die Tiere die in Massentierhaltung durch die Hölle gehen haben keine Lobby.
Ich sehe das Problem darin, dass Tiere dabei vermenschlicht werden.
Verirrt sich z.B. eine Maus in eine Wohnung stehen die sogenannten Tierliebhaber kreischend auf dem Tisch, aber Wauzi oder Miezmiez wird mit ins Bett genommen.
"Es gibt auch schlimmeres als Leute die nicht mit Alk umgehen können oder"
Ja klar, Haustiere ?
Wenn für dich auch ein noch so vermenschlichtes Haustier schlimmer ist als die Sucht, such dir nen Haustierforum und kämpfe für die Freiheit der Kätzchen und Schoßhunde.
nun, a propos kampfhunde habe ich meine eigene these, aber das gehört jetzt nicht hierhin.
schlimm ist in desem fall, dass der hundehalter schon negativ aufgefallen ist im gleichen zusammenhang, nur sah die polizei keinen handlungszwang. ( war wohl sonntag, oder es hat geregnet oder champions league im glotz )
diese pitbulls waren, wie sich herausstellte, die ersten 10 monate in einem raum eingesperrt, hatten keinen kontakt zu einem andern lebewesen, und waren in ihrem leben noch NIE draussen.
unter diesen bedingungen wäre wohl jeder hund zur "bestie" geworden.
ist ein blödes wort, bestie, die tiere haben gejagt, die tiere waren als welpen nie sozialisiert worden, hatten also keine natürliche beisshemmung. sie waren auch nicht einfach nur abgrundtief "böse", sondern, aufgrund der fehlenden erziehung durch hunde oder menschen ganz einfach ihrem urinstinkt gefolgt: alles was nicht zu gross ist, jagen, erlegen und fressen.
die verantwortung für diesen absolut schrecklichsten unfall liegt aber ganz alleine beim sog. hundehalter.
Das ist genau das was ich sagen wollte. Das Tier ist eben "nur" so böse, wie der, der es abrichtet. Ich wäre dafür, dass für diese Tiere ein Zuchtverbot besteht (und für diese Art von Menschen auch:motz LG Luzie