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Saufnix  
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Dieses Thema hat 52 Antworten
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 Ganz, ganz viele Fragen
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Faust Offline




Beiträge: 5.520

21.05.2006 11:20
#16 RE: Arzt und Therapeut Zitat · Antworten

Hallo Jörg,

finde ich gar nicht provokativ, Deine Fragestellung.

Ich sehe dabei das,
was mir oft nicht gelungen ist -
die Extreme zu meiden und etwas mehr in der Mitte zu bleiben, in meiner Mitte und auch bei der Wahl der Mittel.

Ich gebe mir weiter Mühe...

LG
Bernd


Mohnblume ( gelöscht )
Beiträge:

21.05.2006 11:24
#17 RE: Arzt und Therapeut Zitat · Antworten

Meine Therapeutin würde sich doch überhaupt nicht darauf einlassen, wenn ich mein Handeln und Denken von ihrer Meinung abhängig machen wollte. Ich erlebe das so, dass sie mir hilft meine Ressourcen über die ich verfüge aufzuspüren und mir bewußt zu machen. Also Selbstbewußtsein zu entwickeln. Ich will doch keine fertigen Antworten von ihr. Die gibt sie mir auch nicht. Doch erlebe ich immer wieder, dass ich die Antworten auf meine Fragen schon selbst gefunden habe, doch mir noch nicht genug vertraue. Dieses Selbstvertrauen aber zu entwickeln und zu festigen, dabei hilft sie mir. Diese Therapie ist auch nicht auf Dauer angelegt, eher als Unterstützung für die ersten Schritte in ein eigenverantwortliches, selbstbestimmtes, trockenes, zufriedenes Leben.


Biene2 Offline




Beiträge: 4.231

21.05.2006 11:25
#18 RE: Arzt und Therapeut Zitat · Antworten

Zitat:

Wie gesagt, bewußt provokativ, aber bei mir haben sich im Laufe meiner Boardzugehörigkeit auch immer mehr die Eindrücke verstärkt, dass bei vielen die Vergangenheitsbewältigung nur noch möglich ist, wenn a) ein Therapeut b) ein Arzt und c) ein Buch, die Antworten geben

Hi Ihrs,

ich denke mal,weil hier relativ wenig sind,die rein aus dem Gesellschaftstrinken heraus süchtig geworden sind.
Der grösste Teil hat hat mit dem Trinken begonnen,weil er/sie damit teilweise bis in die Co-Abhängige Kindheit hineinreichende Wunden zuschütten wollte.
Noch dazu wurde einem die Eigen-und Mitwelt-Wahrnehmung dermassen verzerrt beigebracht,später wurde das Hirn mit Alkohol gespült...daß es dabei schwer fällt ganz allein rauszukriegen,wer man denn nu eigentlich wirklich ist.
Ist nicht schlecht,die Gedanken mit Hilfe eines emotional nicht beteiligten Therapeuten zu sortieren.

Und was Bücher angeht...das ist ja immer wieder ein beliebtes Argument von Leuten,die's nicht so mit dem schmökern haben.

Aber ich denke mal,ein Leben ist zu kurz,um auf Alles selber zu kommen.
Im Übrigen sind auch Bücher nur der Spiegel desjenigen,der es liest.
Wenn 2 Leute das gleiche Buch lesen,heisst das noch lange nicht,daß sie auch das Gleiche dabei rausziehen.

Ergo ...was mir an einem Buch besonders gefallen,geholfen oder auch verärgert hat...das bin dann ich.


marimba Offline




Beiträge: 913

21.05.2006 11:49
#19 RE: Arzt und Therapeut Zitat · Antworten

Hallo,

ich will mal auf die provokanten Fragen antworten:

1. Der Arzt und Therapeut als Ersatzsucht?

Ich denke mal das kommt sicher vor, spricht aber nicht eben für die Qualität/Kompetenz des Therapeuten wenn er sich zum Suchtmittel degradieren lässt.

2. Warum kriege ich mein Leben ohne Ärzte und Therapeuten nicht in den Griff?

Keine Ahnung, es funktioniert halt nicht. Also suche ich mir jemanden der sich auskennt und vorallem auch den Blick von außen auf die Geschichte wirft.

3. Wie groß ist der Anteil der Sucht ( selbstverständlich auch Co's) in meinem täglichen Leben. Welchen Raum nimmt die Sucht ein und kann ich mir vorstellen mein Leben ohne die ständige Beschäftigung mit der Sucht ausfüllen zu können? Oder ist die Sucht mittlerweile ein lebenserfüllender Bestandteil meines Alltags?

Der Anteil der Sucht oder sonstiger Probleme ist zumindest so groß, daß ich Angst davor bekomme und ihn reduzieren will. Die Sucht/das Problem nimmt soviel Raum ein, daß es mit der Verdrängung nicht mehr klappt. Ergo muß ich mich damit beschäftigen um eine Lösung zu finden. Wäre die Sucht lebenserfüllend würde ich sie einfach genießen und mir keine weiteren Gedanken darum machen.


So, das hört sich vielleicht ein wenig altklug an, aber was solls. Ich bin mit meinem ersten Therapeuten auf die Schnauze gefallen, das war nix. Jetzt such ich wieder jemanden der mir bei dem hilft, was ich alleine nicht in Griff bekomme. Grundsätzlich stehe ich dem ganzen Therapieboom auch recht skeptisch gegenüber, aber es ist der naheliegende Weg also versuch ichs.

Gruß marimba

P.S. ein spannendes, hilf- und lehrreiches Board ist das hier. Bislang bin ich überwiegend am lesen, aber wer weiß, früher oder später belästige ich Euch wohl auch mit meinen Geschichten.


RolfJR Offline



Beiträge: 215

21.05.2006 11:56
#20 RE: Arzt und Therapeut Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Spieler
Guten Morgen,

ich spinne mal Elias Frage etwas weiter aus und stelle mal folgendes provokativ ins Board:

1. Der Arzt und Therapeut als Ersatzsucht?
2. Warum kriege ich mein Leben ohne Ärzte und Therapeuten nicht in den Griff?
3. Wie groß ist der Anteil der Sucht ( selbstverständlich auch Co's) in meinem täglichen Leben. Welchen Raum nimmt die Sucht ein und kann ich mir vorstellen mein Leben ohne die ständige Beschäftigung mit der Sucht ausfüllen zu können? Oder ist die Sucht mittlerweile ein lebenserfüllender Bestandteil meines Alltags?

Wie gesagt, bewußt provokativ, aber bei mir haben sich im Laufe meiner Boardzugehörigkeit auch immer mehr die Eindrücke verstärkt, dass bei vielen die Vergangenheitsbewältigung nur noch möglich ist, wenn a) ein Therapeut b) ein Arzt und c) ein Buch, die Antworten geben
Das ist ja auch nichts Schlimmes, nur manchmal denke ich auch, wie soll derjenige eigentlich zu sich selbst finden, wenn er permanent Fingerzeige von Anderen benötigt
Also, noch einmal, das soll kein Angriff sein, jeder Weg aus der Sucht, der erfolgreich ist, ist gut, aber diese Abhängigkeit birgt eben auch Gefahren. Meine Meinung




Hallo Spieler,

dazu vielleicht nochmals mein posting von oben:

Wenn es mich am Kinn juckt, schaue ich auch in den Spiegel, um genauer zu sehen, was da ist.

Diese Funktion hat für MICH der "Therapeut": er spiegelt mir etwas, hilft mir bei der genaueren Betrachtung, hilft mir beim Ordnen, coacht eben.

Dazu reicht manchmal ja schon eine Sitzung und dann geht es wieder weiter. Das darf man sich meiner Meinung nach schon mal 'gönnen', wenn man an einem Problem festhängt...


Wenn aber jemand an die Ursachen seiner Sucht über eine Psychotherapie heran will, wird jeder verantwortliche Therapeut auch dafür sorgen, dass ein Abnabelungsprozess statt findet.

Ich sehe die Hiwneise hier im board, mal einen Berater oder eine Thera aufzusuchen, nicht unbedingt als Aussage drüber, dass man sonst sein Leben nicht in den Griff bekommen könnte.

Rolf


Lissy01 Offline




Beiträge: 2.780

21.05.2006 12:46
#21 RE: Arzt und Therapeut Zitat · Antworten

Hallo Elia,

"Im Zweifelsfall fragen Sie Ihren Arzt oder Therapeut"

Was ist an diesem Satz falsch?

Ich finde, die Bereitschaft, sich einen Therapeuten zu suchen, ist oft sehr gering.

Ich erlebe das gerade bei meinen Eltern.

Meine Mutter ist nach ihrer Krebsoperation jetzt in einer Reha-Klinik.
Gestern bekam sie riesige Ängste wegen der demnächst anstehenden Chemo.

Nach mehreren Gesprächen mit meinem Vater, wo sie meinte, daß sie sich doch besser gleich umbringt, hat sie sich dann endlich einer Schwester in der Klinik anvertraut.

Ich fände es so wichtig, daß sie eine psychotherapeutische Unterstützung bekäme.
So eine Krebsdiagnose ist doch eine schwer traumatische Erfahrung, die auch der psychisch Stabilste nicht so einfach wegsteckt.

Eigentlich sollte es doch inzwischen selbstverständlich sein, daß es eine solche Begleittherapie gibt bei der Krebs-Nachbehandlung?

Aber offentsichlich nur, wenn der Patient das auch von sich aus haben will.

Bei meiner Mutter ist es aber so, daß sie sich seit Jahren dagegen wehrt, daß ihre zahlreichen (psychosomatischen?) Beschwerden auch mal aus der seelischen Sicht heraus betrachtet werden.

Aber in der Generation meiner Eltern scheint es ein riesiges Versagens-Eingeständnis zu sein, einen Psycho-Therapeuten zu kontaktieren.

Das ist mir gestern wieder aufgefallen, wie mein Vater, der natürlich reichlich durch den Wind war, gesagt hat:
"Jetzt brauch ich auch bald einen Psychater".
Das hat er in einem -für ihn sehr untypischen- heftigsten Tonfall gesagt, der keinen Zweifel daran gelassen hat, daß das für ihn die zweitschlimmste Option seines Lebens ist (oder noch schlimmer?).

Dabei habe ich jetzt in der letzten Zeit schon einige Gespräche mit ihm über das Thema geführt, habe ihm erzählt, daß das heute etwas anders abläuft, als er das vielleicht von irgendwelchen Freudschen-Couch-Witzen kennt.

Und ich habe ihm auch erzählt, in welchen Fällen es mir schon geholfen hat, eine solche Hilfe anzunehmen.

Er fand das gut, aber für ihn selbst oder meine Mutter ist es eine unüberwindbare Hürde, sich solche Hilfe zu suchen.

Das finde ich sehr schade.

Schlimm finde ich auch, daß die ganze psychische Belastung in der Familie bleibt.
Meine Mutter vertraut sich mit ihren Ängsten nur meinem Vater an, meine Schwester und ich sind ihr offensichtlich schon viel zu direkt in unseren Antworten.
Wir erfahren davon nur indirekt.
Die Belastung für meinen Vater ist dadurch riesig.
(Was wiederum natürlich auch sein Problem ist, er ist der geborene Co)

Ich finde es viel besser, wenn jemand mit seinen Problemen aus der Familie hinaustritt und lernt, sich vor fremden Personen zu öffnen und sich hinzustellen und zu formulieren:
"Ich habe da ein Problem, da komme ich alleine nicht mehr weiter".

Ein Problem der Alkoholkrankheit ist ja auch, daß nichts nach außen dringen soll.
In dem Punkt arbeiten ja Betroffene und Co perfekt zusammen.

Elia, wie Du Deine Probleme löst, ist Deine Sache.

Aber ich kann beim besten Willen nicht erkennen, daß hier im Forum häufig zum Ausdruck kommt, daß jemand in überzogenem Stil Therapeuten und Ärzte konsultiert.
(Ich bezweifele nicht, daß es das gibt!)

Da lese ich viel häufiger, daß jemand unbedingt zu Hause nur mit Hilfe der Angehörigen entziehen will.
Daß es für viele furchbar zu sein scheint, sich dem eigenen Hausarzt zu öffnen und die Aussicht, einen Therapeuten zu konsultieren höllische Angst macht.

Für mich ist ein Leben ohne Arzt und Therapeut zur Zeit problemlos möglich, aber nur, weil ich zu den Zeiten, wo ich es benötigt habe, bereit war, mir Hilfe und Beratung zu suchen.

Schon alleine die Tatsache, daß eine Therapie Geld kostet, dürfte dafür sorgen, daß in den seltensten Fällen jemand länger in Therapie bleibt, als notwendig.

Mich würde interessieren, warum Dir das jetzt gerade aufgestoßen ist?

Gruß, Lissy


Biene2 Offline




Beiträge: 4.231

21.05.2006 13:16
#22 RE: Arzt und Therapeut Zitat · Antworten

Schon alleine die Tatsache, daß eine Therapie Geld kostet, dürfte dafür sorgen, daß in den seltensten Fällen jemand länger in Therapie bleibt, als notwendig.

Und selbst,wenn sie kein Geld kostet...

Ich meine,"Therapie" sollte man nicht mit "allgemeiner Lebenshilfe" verwechseln.
Wenns ums reine Quatschen gehen würde,könnt man auch die Telefonseelsorge anrufen oder sich im Wald mit nem Baum unterhalten.

Therapie tut aua...und wer nicht grad masochistisch veranlagt ist,tut sich das auch nicht länger als nötig an.

Im Übrigen werden auch unzählige Therapien vorzeitig abgebrochen,nämlich gerade dann,wenn's richtig interessant,sprich schmerzhaft,wird.

So richtig,richtig Bock hab ich auch nicht unbedingt darauf.
Aber...wat mut,dat mut...oder so


birdyblue Offline




Beiträge: 243

21.05.2006 13:27
#23 RE: Arzt und Therapeut Zitat · Antworten

Schon alleine die Tatsache, daß eine Therapie Geld kostet

da muss ich ja ein ganz schwerer Fall sein.

Bei mir zahlt die Krankenkasse die Therapie und als ich in die Verlängerung gegangen bin wurde die auch sofort bewilligt.

LG
Birdy

[ Editiert von birdyblue am 21.05.06 13:28 ]


minitiger2 ( gelöscht )
Beiträge:

21.05.2006 13:34
#24 RE: Arzt und Therapeut Zitat · Antworten

Hi,

ziemlich lange dachte ich, daß ich alles locker alleine auf die Reihe kriege.

Auch heute bin ich kein grosser Freund davon, von einer Therapie in die andere zu rennen, und ich glaube auch daß es beim Lesen nicht die Masse macht. Mindestens genauso wichtig finde ich, einen einmal gewählten Weg auch weiterzugehen, denn die meisten Wege entstehen nicht beim theoretisieren, sondern dann wenn man was draus macht.

Trotzdem hat Therapie, Arzt, Lesen für mich seine Berechtigung.
Irgendwann bin ich in verschiedene Bereichen mit dem, wie ich es halt kannte, nicht weitergekommen. Vieles, was ich in manchen Situationen kennen sollte, hatte ich einfach nie gelernt, oder so.

Und da denk ich über einen Therapeuten nicht viel anders wie über ein Handbuch - der weiss was, kennt Methoden, mit denen ich mir selbst helfen kann. Lesen hilft mir vielleicht, Hintergründe besser zu verstehen, und das persönliche mach ich dann mit einm leibhaftigen Menschen, oder so. Wo mir selbst das Können fehlt, brauche ich Anleitung, um erfolgreich an mir selbst arbeiten zu können. Wo soll denn die Eigenverantwortung herkommen, wenn mir das Können fehlt?

Aber Elia, mir drängt sich die Frage auf ob Du grade drüber philosophierst ob Du nicht leichter in Deinem, bekannten Elend einfach sitzen bleibst, weil Dir davor graust, Dir helfen zu lassen und Du lieber gar nix machst wenn Du im Alleingang nicht weiterkommst.

Wie gesagt, nur mein Eindruck.

der minitiger


Lissy01 Offline




Beiträge: 2.780

21.05.2006 13:43
#25 RE: Arzt und Therapeut Zitat · Antworten

Hi BirdyBlue,

Zitat
Schon alleine die Tatsache, daß eine Therapie Geld kostet

gruebel da muss ich ja ein ganz schwerer Fall sein.

Bei mir zahlt die Krankenkasse die Therapie und als ich in die Verlängerung gegangen bin wurde die auch sofort bewilligt.



Ich hab das unabhängig davon gesehen, wer das zahlt, ob Selbstzahler oder Krankenkasse.
Keiner wird das Geld nur zum Spaß hintragen.

Gruß, Lissy


birdyblue Offline




Beiträge: 243

21.05.2006 13:49
#26 RE: Arzt und Therapeut Zitat · Antworten

Hi Lissy,

ja, da hast Du Recht. Hab das zuerst bisschen falsch verstanden.

LG
Birdy


Biene2 Offline




Beiträge: 4.231

21.05.2006 13:55
#27 RE: Arzt und Therapeut Zitat · Antworten

HIER

...mal ein interessanter Link dazu.

Ich hab auch mal irgendwo eine Statistik gesehen,wo ausgewertet wurde,welche Art von Menschen Psychotherapien oder Therapeuten überhaupt freiwillig in Anspruch nehmen.
Die gängige Annahme,daß intelligente Menschen es nicht nötig hätten,weil sie ihren Kram allein auf die Reihe kriegen würden,wurde da grundlegend widerlegt.
Im Gegenteil,je intelligenter der Mensch,desdo mehr Leidensdruck hat er,bemerkt frühzeitig selber,daß mit ihm/ihr etwas im Argen liegt und sucht sich souverän Hilfe.
Die eigenen Grenzen erkennen können hat nichts mit Schwäche,Dummheit oder was auch immer zutun.


kahani Offline



Beiträge: 861

21.05.2006 16:57
#28 RE: Arzt und Therapeut Zitat · Antworten

Liebe Elia,

ich bin mit dir bisher immer offen und aufrichtig miteinander umgegangen. Dabei möchte ich es auch belassen.

Ich sehe in Dir einen Menschen der sehr zähe und wirksame Denkmechanismen einsetzt um erst einmal alle beim Alten zu belassen. Vermeidung, Abwehr, Nichtreagieren......

Bei Wegen, die Veränderung wenn auch durch Schmerzen hindurch, ermöglichen kann, kommt ein ABER oder Einwände.

Das du mit diesem Thema Arzt und Therpauet auch irgendwie abwehrst, passt für mich in dein Muster.

Elia, was sind DEINE Mittel um Ungutes zu verändern?

Nichts für ungut
Anita


Greenery Offline




Beiträge: 5.854

21.05.2006 17:09
#29 RE: Arzt und Therapeut Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von kahani
Bei Wegen, die Veränderung wenn auch durch Schmerzen hindurch, ermöglichen kann, kommt ein ABER oder Einwände.



Ich habe eher den Eindruck, da kommt bei Elia einfach nix - ein großer, dicker, blinder Fleck. Ein richtig fetter Filter sozusagen


Elia ( gelöscht )
Beiträge:

22.05.2006 07:17
#30 RE: Arzt und Therapeut Zitat · Antworten

Hallo@all

So eine Diskussion wollte ich gar nicht auslösen
Das waren nur meine Gedanken....iss so

Seid lieb gegrüßt
Elia ( Conny)


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