ich schreibe ja manchmal son paar Zeilchen zusammen. Als ich meine stationäre Therpaie beendet hatte, habe ich dafür folgende Worte gefunden.
Mein inniger Narr..... sang in den Nächten sein Lied: „La, le lu, - freier Fall ist Vogelflug".
Seine Melodie machte mich glaubend. Wir sprangen aus Höhen. Das Atmen schmerzte. Hart aufgeschlagen. Wunden geleckt.
Heute sitze ich auf der Fensterbank schüttele meinen jungen Flügelfeder-Flaum und singe meine Melodie.
Es hält sicherlich keinerlei Ansatz von Literaturkritik stand Doch wie unabhängig ich mich von meinen Therapeuten fühlte und lernte mir selber den Weg zu zeigen, das bringst schon ganz gut rüber.
ihr hattet wohl Récht mit dem was ihr geschrieben habt..
mache zur Zeit ne harte Zeit beim Psychater durch...es geht wohl wirklich ans eingemachte...deshalb auch meine verstärkte Ängste...da ich jetzt wohl an nem Tiefen Punkt komme... na ja da heißt es wohl weiter aushalten...obwohl mir langsam die Kraft verloren geht