ich habe mich ja gar nicht getraut meine des rätsels lösung hier öffentlich zu machen.
aber wo jetzt rauskommt, dass hier ganz viele püscho-PatInnen sind, will ich natürlich nicht hinten anstehen....
also ich hätte gedacht, dass auf der (in der geschichte bislang noch nicht erwähnten) beerdigung des vaters vor einem halben jahr die frau und die schwester einen fremden mann gesehen hatten, in den sie sich beide spontan verliebten, der dann aber kurz darauf die schwester heiratete.
darauf hin war die junge frau sehr einsam und eifersüchtig und brachte die mutter um, weil sie davon ausging, bei deren beerdigung einem anderen fremden mann zu begegnen, der sich dann in sie verlieben und den sie kurz darauf heiraten würde.
das geschah ja nun aber nicht. wie wir wissen, tauchte der fremde mann zwar auf, verschwand aber auf nimmerwiedersehen, ohne sich in die junge frau zu verlieben. (fremde männer tun das oft...)
das wiederum war der jungen frau gar nicht recht , zumal ja die eigene schwester daran schuld war, dass sie die geliebte mutter hatte umbringen müssen. das konnte sie der schwester nicht verzeihen und wurde so wütend , dass sie die schwester umbrachte in der festen annahme, dass der witwer der schwester, in den sie ja schon seit der beerdigung des vaters verliebt gewesen war, sich ihr zuwenden würde.
meine rätselfrage: wie geht die geschichte weiter? (und DAS kann man jetzt aber nicht googeln :grins2
auf der trauerfeier tauchte weder einer der beiden erwähneten männer auf noch die lebendige schwester. Der besagte fremde und der schwesterliche gatte kannten sich nämlich ausgesprochen gut..... Als nun die mutter zu grabe getragen wurde schaute der fremde tief in die augen der ledigen schwester. Genau so, wie es sein freund schon, auf besagter väterlicher beerdigung, mit der anderen schwester gemacht hatte. Und mit absicht hatte dieser beiden in die augen geschaut.... Als hypnotisch begabter mensch war es ihm ein leichtes sie unsterblich in sich verliebt zu machen. Einige tage später schickte dieser filou ihr einen strauss roter rosen. Auf der beiligenden karte standen folgende worte: Du weißt, wie wir uns wiedersehen können.......
Nur wusste sie nicht, dass sie vom gatten der schwester scharf beobachtet wurde. Dieser fand sie, mit dem blutigen messer in der linken hand, vor seiner sterbenden frau auf dem boden kniend. Rief die polizei und............genau, ist rechtshänder und verjubelt nun das beträchtliche familienerbe mit seinem liebhaber auf einer südseeinsel.