um mal shredden zu können wie der george lynch, muss man sämtliche skalen rauf und runter in allen lebenslagen üben, üben und nochmals üben und wenns einem so richtig hochkommt, grad nochmal üben.
ich hab da ein geiles buch entdeckt, von hansi tietgen "scales n'more" mit scalen von aeolisch über dorisch bis mixolydisch.
das ist an-und-fürsich noch nichts weltbewegendes, aber die übungen und die fingersätze UND eine cd, prallvoll mit geilen jamtracks welche so gemixt sind dass man sie loopen kann, lassen das rauf-und-runter-gehoble einiges angenehmer und effektiver angehen.
gibts im buchhandel für lau.
in dem sinne......
...letz fetz & give them the fücking message....
rock n'rolf
[ Editiert von polar am 11.10.07 17:52 ]
....wer will, findet wege - wer nicht will, findet gründe.... (unbekannter genialer wortfinder)
so lange meine Kinder klein waren, habe ich auf einer sog. Wandergitarre Kinderlieder gespielt, schrumm schrumm, im Kindergarten und in der Schule den Musikclown gemacht etc. Jetzt sind sie - die Gör'n - endlich erwachsen, ich bin dem alkoholkranken Mann entwischt und möchte mir nun eine Akustikgitarre kaufen. Die erste Frage, die ich dabei habe lautet:
was ist der Unterschied zwischen einer 1/4, 1/2, 3/4 und 4/4-Konzertgitarre und worauf muß ich beim Kauf achten? Ich weiß, Korpus möglichst nicht aus Sperrholz. Aber da ich jetzt nach ca. 20 jahren Unterbrechung erst wieder beginnen kann zu spielen und lernmäßig viel nachzuholen habe, möchte ich den Neustart nicht gleich mit einem Fehlkauf beginnen. Könnte Ihr Profis mir da bitte ein paar Tipps geben? Herzlichen Dank.
Zitatwas ist der Unterschied zwischen einer 1/4, 1/2, 3/4 und 4/4-Konzertgitarre
die grösse
ich tu dir empfehlen, mal in einen gittenladen zu gehen und die div. gitten anzuspielen. minderwertige instrumente werden heute eigentlich nicht mehr gebaut. china machts möglich.
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