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Saufnix  
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Dieses Thema hat 75 Antworten
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RdTina Offline




Beiträge: 4.304

17.04.2007 11:36
#61 RE: Die Wunderfrage Zitat · Antworten

Moin Gudrun,
ich möchte mich Esther anschliessen, bzgl. eigene Erfahrungen machen. Das ist ja an sich eine gute und (manchmal) lehrreiche Sache. Und Dinge, die ich selbst erfahren habe, bleiben mir auch länger im Gedächtnis haften. Aaaaaaaber, mal als Beispiel: Wenn mir einer erzählt Rattengift ist für mich tödlich, dann glaub ich ihm das aufs Wort. Ausprobieren muss ich das dann nicht mehr, da verlaß ich mich doch zu gern auf die Erfahrungen die andere damit gemacht haben. Ich muss auch nicht austesten, ob mir vielleicht eine geringere Menge weniger schaden würde Der Preis für eine solche selbst gemachte Erfahrung ist mir dann einfach zu hoch.

LG, Tina

Alles im Leben hat seinen Sinn



Über die Steine, die ich mir HEUTE in den Weg lege, werde ich MORGEN stolpern


*Gudrun* ( gelöscht )
Beiträge:

17.04.2007 15:01
#62 RE: Die Wunderfrage Zitat · Antworten

Hallo zusammen,
ich finds interessant dass Hermine denkt, ich würd noch trinken.
Ich frag mich: warum "tippel" ich hier so ehrlich von mir?
Hm hm, muss online - Geschichten jetzt mal für mich hinterfragen.


RdTina Offline




Beiträge: 4.304

17.04.2007 16:03
#63 RE: Die Wunderfrage Zitat · Antworten

Hallo Michaela,
mal abgesehen davon, daß ich Esther nicht so verstanden habe, als würde sie Dir aktuelles Trinken unterstellen (vielmehr ist sie wohl über die Aussage Deines Ex gestolpert), denke ich, daß hier Dein anderes von Dir angesprochenes Problem vorliegt. Nämlich, daß Du Dir zu oft Gedanken darüber machst, was andere über Dich denken.
Diese Denke kenne ich nur zu Genüge, denn genau das war Grundlage meiner Erziehung. Speziell für meine Mutter war es immer das Wichtigste, daß ANDERE (wer immer das auch gewesen sein mag) nur Positives über unsere Familie denken. Im Innereren konnte es noch so brodeln, nach aussen musste die Fassade gewahrt werden. Es konnte morgens der größte Streit abgelaufen sein, am nachmittag wenn Besuch kam, hatte "eitel Sonnenschein" zu herrschen. Diese Verlogenheit hat mich Zeit meines damaligen Lebens sowas von angekotzt aber ich hatte auch nicht die Möglichkeit, etwas dagegen zu unternehmen. Gut, ich habe rebelliert und dafür auch jedes Mal einen auf den Deckel bekommen und bin zum schwarzen Schaf der Familie mutiert Aber ich kann nicht verleugnen, daß mich diese Verlogenheit lange, lange Jahre mehr geprägt hat, als ich wahr haben wollte. Dieses "auf andere schauen" und "anderen nach dem Maul reden" etc. habe ich übernommen und lange Zeit nicht bemerkt, wie sehr ich MICH selbst dabei immer mehr verleugnete und mir selbst in den Rücken fiel. Und als ich es bemerkte, hab ich mich umso mehr verachtet für meine Feigheit. SO habe ich mich nur während meiner Saufzeit ertragen können. In meiner Therapie habe ich dann wieder gelernt mir zu vertrauen und zu mir zu stehen. Ich ecke zwar häufiger an beim Vertreten MEINER Ansichten aber das ist es mir wert. Heute mache ich mir nur sehr selten Gedanken darüber, was ANDERE von mir denken. Erst Recht bei Menschen, die mich überhaupt nicht näher kennen. Ich brauche deren Anerkennung nicht um mir morgens im Spiegel ins Gesicht sehen zu können. Denn die meisten dieser ominösen ANDEREN spielen für mein Leben absolut keine Rolle. Mein Leben wird nicht besser oder schlechter, wenn diese ANDEREN gut oder schlecht von mir denken. Und im Grunde gehe ich denen genauso am A... vorbei, wie sie mir.
Die wenigen Menschen, denen ich wirklich am Herzen liege, nehmen mich genauso wie ich bin. Und ich erlaube mir endlich, so zu sein wie ich bin. Es hat lange genug gedauert.

Liebe Grüße, Tina

Alles im Leben hat seinen Sinn



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Hermine 2 Offline




Beiträge: 3.177

17.04.2007 18:03
#64 RE: Die Wunderfrage Zitat · Antworten

Liebe Gudrun,

so ist der absatz:

Zitat


Er ziemlich barsch er könnte ja auch nichts dafür, wenn ich das nicht kapieren würde und mich nie weiter entwickeln würde, weil ich ja drauf sei.


Daraufhin ich, die Esther :

verstehe ich nicht so ganz.
Bist du noch am trinken?




Ich dachte gar nix, ich fragte.
Eben wegen dieses, "noch drauf sein". satzes.
Und ehrlich gesagt finde ich, dass ich mich da auch deutlich ausgedrückt habe.
Darf ich deine antwort so verstehem, dass du nicht mehr trinkst?

Lieben gruss dir
Esther

Mein Selbstbetrug endete in einer Sackgasse.
Meine Selbstbestimmung zeigt mir viele neue
Wege in eine bunte Welt.


*Gudrun* ( gelöscht )
Beiträge:

17.04.2007 19:26
#65 RE: Die Wunderfrage Zitat · Antworten

Ja, Esther, ich bin schon seit letzten November trocken. Am 21.11.06 bin ich bis 10.März 07 in Entwöhnungstherapie nach Altenkirchen. Davon hab ich schon ganz viel geschrieben.

Ja, es war sprachlich in der Gegenwart und somit missverständlich ausgedrückt, stimmt .....dennoch hinterfrage ich mein online-soArtMeetings-getippsel hier, denn ich erzähle doch recht viel und ehrlich von mir und ich frag mich, für wen oder was das gut sein soll, wenn bei sprachlichen Unklarheiten gleich die Trockenheit in Frage gestellt wird. Das schockt doch n bissl bei meinem tippelnden Engagement. Doch das wichtigste ist: was bringts MIR denn wirklich außer Pflege meiner egomanen Mitteilungssucht?
Da kehr ich vielleicht doch lieber zu meinem Tagebuch zurück und wenn ich mich echt austauschen will, n Rat brauche usw., ruf ich jemand an oder such das Gespräch face to face.

Ist jetzt so ne Überlegung von mir und ich muss drüber nachdenken.


vicco55 Offline




Beiträge: 2.649

17.04.2007 21:23
#66 RE: Die Wunderfrage Zitat · Antworten

Hi Gudrun,

also ich hab' ja auch gestuzt beim Lesen von "so drauf sein". Eben weil Du ja von Deinem Zurechtfinden in der Trockenheit schreibst. Daher

Sehe doch die Nachfrage von Esther als fürsorgliches Kümmern.

Was besseres als ein einsames Tagebuch findest Du hier allemal - nämlich 'ne Resonanz

Gruß
Viktor


Hermine 2 Offline




Beiträge: 3.177

18.04.2007 00:21
#67 RE: Die Wunderfrage Zitat · Antworten

Liebe Gudrun,

Zitat
und ich frag mich, für wen oder was das gut sein soll, wenn bei sprachlichen Unklarheiten gleich die Trockenheit in Frage gestellt wird.



mir scheint ich dringe nicht zu dir durch Gudrun.
Du weißt das du trocken bist.
Ich weiß das ich trocken bin.
Gut.

Wenn ich etwas lese, dann auch richtig.
Und wenn ich etwas nicht verstehe sag ich das und frage.
So bin ich und so bleib ich auch.
Wenn du daraus eine unterstellung machst ist das dein schuh.
Hat weder meine größe noch meine farbe.

Irgendwo in mir kann ich deine empörung sogar nachvollziehen, war ich selbst doch die meisterin im falschen schuh anziehen.
Es läuft sich bescheuert darin.
Entweder sie waren zu gross, da stolperte ich dann leicht, oder zu klein und das tat dann weh.......

Ich verstehe diese missverständeln von deiner seite langsam als eröffnung eines feinen, vom wesentlichen ablenkenden, nebenschauplatz.
Im grunde ging es dir doch um die frage, warum du deinen ex nicht loslassen kannst.
Diese frage kann ich dir nicht beantworten, dazu weiß ich viel zu wenig von dir/ihm.
Also kann ich nur tippseln, was ich dazu denke.
Auf grund meiner eigenen erfahrung.
Und da habe ich erfahren, dass es nur stückchen für stückchen geht, mit dem loslassen.
Das es schmerzhaft ist.
Und das es mir leichter fällt, wenn der/die andere mich mies behandelt.
Weil ich mir wieder was wert geworden bin.
Weil ich anderen immer weniger gestatte mich schlecht zu behandeln.
Mir zeit zubillige und nicht mehr von mir erwarte, das mein herz/bauch das gleiche tempo haben wie mein kopf.
Der ist immer ganz fix, steht auf freie fahrt für freie bürger........
Dadurch, dass ich den anderen beteiligten ihr tempo lasse, kann ich meinem kopf dann auch mal in warteposition bringen, ohne das er gleich das zicken anfängt.
Zeit in der ich langsam immer mehr loslassen lerne.
Step by step eben.

Lieben gruss dir
Esther

Mein Selbstbetrug endete in einer Sackgasse.
Meine Selbstbestimmung zeigt mir viele neue
Wege in eine bunte Welt.


*Gudrun* ( gelöscht )
Beiträge:

18.04.2007 08:44
#68 RE: Die Wunderfrage Zitat · Antworten

Hallo Esther, hallo Viktor, guten Morgen alle zusammen!

ist schon alles in Ordnung und ich danke dir Esther für deine Anteilnahme. Ja, dein letzter Beitrag war für mich nun sehr bodenständig und damit kann ich viel anfangen.

Es ist gut, was und wie es passiert.
Denn ich hinterfrage mich wirklich ernsthaft, - das ist jetzt ein anderes Thema - nämlich ob das online-Schreiben hier in der umfassenden Form, wie ich das hier betreibe, für MICH weiterhin so ok ist. Ich merke, dass sehr viel Zeit vor dem PC und dem Lesen der Beiträge hier und der virtuellen "blutleeren" Auseinandersetzung einhergeht.
Und schwupps, habe ich einige Stunden mit etwas verbracht, was für mich irgendwie nicht das "richtige" Leben ist. Wie drücke ich mich aus?
Ich war mal in einem Forum - und ich denke, das ist gar nicht so ungewöhnlich was ich da erlebt habe-, da hat einer ALLE Geschichten erfunden. Hinter den Tasten saß wohl ein Soziophob, der in seinen vergammelten 4 Wänden lebte und dem sein hauptsächlicher Kontakt das Internet war und wahrscheinlich noch ist. Dort hat er die dollsten Geschichten erzählt und zig Menschen zu allen möglichen empathischen Bekundungen gebracht mit seinen erfundenen Geschichten. Das kam nachher raus, als mal ein Treffen stattfinden sollte.
Diese Form des miteinander Teilens provoziert möglicherweise geradezu Missverständnisse? Und wie kann man/frau sich auch online darstellen? Natürlich kann man sagen, ist doch deine Sache, wie du dir dann jemand anders vorstellst. Aber das ist es ja grade. Online fehlen Sinnesempfindungen, es läuft über den Kopf und man selbst wird zu Vorstellungen geradezu verleitet.

Das geht mir durch den Kopf in letzter Zeit. Das ist ein echtes Thema für mich.


RdTina Offline




Beiträge: 4.304

18.04.2007 09:18
#69 RE: Die Wunderfrage Zitat · Antworten

Hallo Michaela,
z.T. kann ich Deine Bedenken teilen. Die Frage ist doch, was bringt es MIR, ein Forum zur Kommunikation in Anspruch zu nehmen. Für mich ist es positiv meine Gedanken auf diesem Wege zu äußern eben WEIL ich hier (oder anderswo) niemanden persönlich kenne und mir so eine gewisse Form der "Unverletzlichkeit" bewahren kann. Sicher sind beim geschriebenen Wort u.U. häufiger Missverständnisse zu verzeichnen. Aber auch DAS sehe ich als Chance an, mir vorher wirklich klare Gedanken über das zu machen, was ich schreibe und warum mich manche Antworten, in welcher Form auch immer, tangieren. Gut, funktioniert nicht immer, aber ein Restrisiko hast Du bei allem im Leben. Und auch im RL bist Du ja nicht gefeit davor. Auch dort sitzt Du nicht im Kopf der anderen und musst erst einmal das annehmen, was Dir gesagt wird. Missverständnisse und Verletzungen sind also niemals ausgeschlossen. Es kommt doch darauf an, wie ICH damit umgehe. Und da empfinde ich ein Forum als durchaus hilfreiches "Übungsfeld"

LG, Tina

Alles im Leben hat seinen Sinn



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Biene2 Offline




Beiträge: 4.231

18.04.2007 09:30
#70 RE: Die Wunderfrage Zitat · Antworten

Zitat
ch war mal in einem Forum - und ich denke, das ist gar nicht so ungewöhnlich was ich da erlebt habe-, da hat einer ALLE Geschichten erfunden. Hinter den Tasten saß wohl ein Soziophob, der in seinen vergammelten 4 Wänden lebte und dem sein hauptsächlicher Kontakt das Internet war und wahrscheinlich noch ist. Dort hat er die dollsten Geschichten erzählt und zig Menschen zu allen möglichen empathischen Bekundungen gebracht mit seinen erfundenen Geschichten. Das kam nachher raus, als mal ein Treffen stattfinden sollte.



Mit diesem Argument könnte man doch butz die gesamte Weltliteratur in die Tonne kloppen.


Zitat
Diese Form des miteinander Teilens provoziert möglicherweise geradezu Missverständnisse?



Im Grunde geht es gar nicht darum,was jemand schreibt,sondern darum,was der andere daraus zu lesen vermag.
Im empfinde diese Art der Kommunikation als besonders hilfreich,gerade,weil ich nicht durch andere Sinnesempfindungen abgelenkt werde.
Wenn beim Lesen eines Beitrages bei mir z.B. Wut entsteht...dann ist es eigentlich egal,was der Schreiberling damit ursprünglich im Sinn hatte...erst mal muss ich dann bei mir schauen,warum es denn überhaupt ein anderer Mensch schafft,bei mir solch eine Empfindung auszulösen.
Wut entsteht ja nicht,weil ein Schreiberling besonders unverblümt war,sondern sie entsteht,wenn bei mir ein wunder Punkt erwischt wurde.

LG,Roswitha

Man sollte auch aus den Fehlern anderer lernen, denn kein Mensch hat so viel Zeit, sie alle selbst zu machen!


RdTina Offline




Beiträge: 4.304

18.04.2007 10:56
#71 RE: Die Wunderfrage Zitat · Antworten

@Roswitha

Alles im Leben hat seinen Sinn



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*Gudrun* ( gelöscht )
Beiträge:

25.04.2007 10:37
#72 RE: Die Wunderfrage Zitat · Antworten

Ich hab nun wieder - aus aktuellem Anlass [mein Ehemaliger] - das Buch von Robin Norwood rausgekramt und lese jeden Tag sozusagen 'mit offenem Mund und runtergeklappter Kinnlade' drin.
Ich wusste schon immer, dass ich Co bin. Meine Oma hat gesoffen, meine Mutter auch und zusätzlich ist sie noch medikamentenabhängig gewesen.
Jetzt bin ich trocken und mit all dem konfrontiert, was mich ein Jahr lang nur benebelt tangiert hat, weil immer besoffen und rasend (ich werde total aggressiv).
Ich weiß nicht, wie und wo ich geeignete SHG finden kann. Ich möchte eben nicht zu Alanon oder CoDA, denn ich kann halt mit den 12 Schritten nicht. Ich hab schon versucht im Internet fündig zu werden, aber es gibt an und für sich entweder nur gemischte Gruppen (Freundeskreis usw.) oder eben 12-Schritte Gruppen. Es ist nicht mein Anliegen, hier jemand auf die Füße zu treten, der daran glaubt.
Hat jemand noch ne Idee?


*Gudrun* ( gelöscht )
Beiträge:

19.05.2007 19:18
#73 RE: Die Wunderfrage Zitat · Antworten

Bin sowas von beschäftigt mit: guckst du:

[img=http://img508.imageshack.us/img508/3718/05190003be2.th.jpg]

Es geht mir gut.

Liebe Grüße an alle


*Gudrun* ( gelöscht )
Beiträge:

19.07.2007 20:36
#74 RE: Die Wunderfrage Zitat · Antworten

Mir gehts gut.
Die ARGE hat mir einen Bildungsgutschein "spendiert". Das war anfangs schwer - es gab sogar Tränen, weil ich merkte, wie sehr ich "raus" bin, kam mir so vor, als könnte ich gar nix mehr.
Jetzt hab ich halt Schiss vor den Bewerbungen - bzw. den Absagen. Erst mal gehts nur um ein Praktikum.
Schaun mer mal.
Meine Kätzlen wachsen und gedeihen. Das ist sowas Schönes!


*Gudrun* ( gelöscht )
Beiträge:

19.09.2007 17:42
#75 RE: Die Wunderfrage Zitat · Antworten

Hallo miteinander,
Junge, Junge, jetzt ists schon bald 1 Jahr, dass ich mich hier eingeloggt habe und kurz drauf nach Altenkirchen bin.
Mein letzter Beitrag war ja, dass ich Angst vor den Bewerbungsabsagen habe.
Nun - ich hab mich genau 5 x beworben (für ein Praktikum); zwei Absagen sind gekommen, 2 stehen noch aus und beim 5. arbeite ich jetzt. Es macht Spaß! Und vielleicht springt ein Minijob dabei raus.
Leider war ich aber zwischendurch trotzdem paar mal rückfällig. Das war scheiße, es ging mir gar nicht gut. Ich vertrags einfach nicht und merke, wie mich der Alk zerstört.

Ich erinnere mich noch, wie wir in Altenkirchen so zwei drei Gruppenstunden mit dem Thema Rückfall hatten und wir alle geschockt waren, wie viel Prozent es sind, _ tja und ich gehöre auch zu diesen 60 %. Ich muss/will es ganz ehrlich sagen.
Naja, die meisten hier gehören zu der anderen Fraktion.Seid froh!
Ob ichs je schaffe, weiß ich nicht. Aber aufgeben tu ich nicht.
Ich will nämlich (z.B.) arbeiten und anderes noch Schöneres.Meistens will ich eigentlich schon leben. Und uneigentlich? Bin ich eine große Egoistin und Egozentrikerin, die - wenns nicht nach ihrem Willen geht, unausstehlich wird und sogar sich selbst zerstört. Ist nur ne ehrliche Feststellung.

Ich bin aber noch fest in den Händen der ambulanten Nachsorge (seeeehr dankbar) und das hilft mir.


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