Wollte euch nur darüber informieren, das ich gestern wie verabredet mit meiner Therapeutin telefoniert habe. Sie sagte, dass die Suchtberatung von ihr wissen wollten, ob ich Suizidgefährdet bin. Dies verneinte sie mehrmals und dann sprachen sie darüber in welche Richtung - ambulant oder stationär - es bei mir gehen könnte. Die Beratungsstelle ist bei der schweren Thematiken der Meinung, dass sie zur stationären raten. Meine Therapeutin erklärte mir, dass diese ja auch die Verantwortung tragen müssen können, wenn bei mir etwas angekratzt werden würde, wo ich vielleicht dumme Sachen machen könnte. Aber meine Thera und ich hatten ja schon einmal darüber gesprochen, dass mir die Klinik in Altenkirchen zusagen könnte.
Wisst ihr - ein Erklärungsversuch - ich habe in den letzten Tagen viel darüber nachgedacht, warum ich eure ganzen Anstöße nicht umsetzen kann/mag. Egal in welche Richtung ich gehen würde, es würde bedeuten, dass jemand (mein reales Umfeld, meine Familie) wg. mir leiden oder auf etwas verzichten müsste und damit kann ich nicht umgehen, ich kann diese Last der Schuldgefühle nicht auch noch tragen.
Ich ertrage es nicht, ich will normal und unauffällig sein. Ich mag nicht das Verständnis / Rücksicht auf mich genommen werden muss...(mein Mann darf nicht trinken), ich mag nicht das wg. mir irgendjemand irgendwelche einbußen muss (mein Mann nicht trinken, evtl. alleine in Urlaub fahren, Urlaub absagen, , ich will nicht das irgendwer Verständnis für mich aufbringen soll... ich will nicht anders sein... sondern einfach nur entlastend und liebenswert...
Ich denke, es ist doch mein Problem mit dem Alk und dann will und kann ich nicht erwarten das mein Umfeld mit reingezogen wird. Ich muss es doch auch so packen können ohne das irgendwer irgendetwas wg. mir verändern muss. Ich käme aus dieser Schuld nicht mehr raus, wenn ich es zulassen würde. Könnte es niewieder gut machen.
Schreibe heute Abend weiter. Muss hier auf Arbeit weiter schaffen und habe um 15:30 Uhr den Termin bei der Beratungsstelle und habe Angst, da ich wohl auch Entscheidungen treffen muss und das fällt mir so unglaublich schwer...
ZitatIch denke, es ist doch mein Problem mit dem Alk und dann will und kann ich nicht erwarten das mein Umfeld mit reingezogen wird
Äh,
find ich recht kurzsichtig diese Denke. Und ist dein näheres Umfeld das nicht schon längst durch deine Saufeskapaden ?
Wenn du in Therapie bist ist das absehbar.
Wenn du weitersäufst haben die Deinen den Rest ihres Lebens eine nasse, uneinsichtige Alkoholikerin in ihrem Umfeld, mit der es langsam bergab geht und die immer schwerer zu ertragen sein wird. Außerdem bist erstmal du vorrangig, du mußt etwas bei dir ändern, wie andere damit umgehen ist erstmal nicht dein Problem.
Du weißt,daß ich Dich sehr schätze...aber trotzdem und gerade deswegen will ich nochmal dazu was sagen.
Für mich liest sich das so:
Ich kann mich nicht verändern,weil,wenn ich mich verändern wollte bräuchte ich dazu die Unterstützung meines Umfeldes. Und die will ich nicht,weil das bei mir Gefühle von "etwas schulden" verursacht und damit kann ich nicht leben.
So....haste schon mal überlegt,daß Du deiner Familie schon seit Jahren etwas schuldig bist und daß die Schuld von Tag zu Tag grösser wird?Ist Dir klar,was Du ihnen alles vorenthälst? und damit kannste doch auch leben...oder nicht?!?
Und weißt Du,daß Du die Situation Urlaub/Alkohol nur aus Deinem Blickwinkel als Alkoholikerin bewertest? Woher willst Du wissen,ob jemand leidet,nur weil er keinen Alkohol trinkt? Jemand,der nicht Alkoholiker ist,hat auch keine Probleme zu verzichten.
Claudia,das ist doch alles Hirnquark.
Aber,was Du nicht geschrieben hast,ist,ob Du nun schon wieder trinkst,im Urlaub trinken wirst oder ob Du vorhast,trocken zu bleiben.
LG,Roswitha
Man sollte auch aus den Fehlern anderer lernen, denn kein Mensch hat so viel Zeit, sie alle selbst zu machen!
ZitatGepostet von Claudia73 ... dass jemand (mein reales Umfeld, meine Familie) wg. mir leiden oder auf etwas verzichten müsste und damit kann ich nicht umgehen, ich kann diese Last der Schuldgefühle nicht auch noch tragen. ...
Ähm...Claudia, Dein Umfeld und Deine Familie leiden und verzichten nicht, wenn Du trinkst??? Wenn Du trinkst hast Du diese Last der Schuldgefühle also nicht??? Na, dann wäre doch alles bestens.. Sorry, DIESEN Denkfehler müßtest Du selbst mit nassester Denke bemerken.
Interpunktion und Orthographie dieses Beitrages sind frei erfunden. Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt. :zwinker1:
ZitatGepostet von Angsthäsin Sorry, DIESEN Denkfehler müßtest Du selbst mit nassester Denke bemerken.
Find' ich ja nun nicht. Nasse Logik at it's best, sozusagen. Und das Maneuver, einen neuen Thread mit leicht abgewandeltem Thema zu eröffnen, damit alles wieder bissi jungfräulicher wirkt, ist auch vorzüglich. Ich hab' die Zähler schon mal genullt, Inessi
It is no measure of health to be well adjusted to a profoundly sick society. J. Krishnamurti
Ich ertrage es nicht, ich will normal und unauffällig sein. Ich mag nicht das Verständnis / Rücksicht auf mich genommen werden muss...(mein Mann darf nicht trinken), ich mag nicht das wg. mir irgendjemand irgendwelche einbußen muss (mein Mann nicht trinken, evtl. alleine in Urlaub fahren, Urlaub absagen, , ich will nicht das irgendwer Verständnis für mich aufbringen soll... ich will nicht anders sein... sondern einfach nur entlastend und liebenswert...
Sorry Claudia...es ist jetzt nicht besonders nett, was ich Dir sagen möchte aber...wenn ich diese "Ich bin das Arme - Wauzi - Nummer" hier lese wird mir schlecht!
ZitatGepostet von Claudia73 [ , ich will nicht das irgendwer Verständnis für mich aufbringen soll... ich will nicht anders sein... sondern einfach nur entlastend und liebenswert...
[ Editiert von Claudia73 am 13.06.07 12:31 ][/b]
Ääähh, ganz ehrlich Claudia: An einem solch wunderlichen Anspruch, nur "entlastend und liebenswert" sein zu wollen, würden m.E. auch weit gesündere Menschen als wir kläglich scheitern. Halte ich indes auch nicht für erstrebenswert. Wärst Du nur entlastend und liebenswert, wärst Du vermutlich für Dein Umfeld auch recht .....langweilig?!?
Im Ernst: Du hast das verdammte Recht, Dein Umfeld auch mal kurzfristig zu belasten, um etwas wichtiges für Dich zu tun. Langfristig würden doch Deine Familie und Deine Freunde von Deiner Veränderung nur profitieren.
Nachdem ich vor kurzem in einer langen "night session" Deinen ersten Thread inkl. Antworten gelesen habe, fürchte ich aber, dass Du dieses Board nicht nutzt, um Anregungen für den Weg in die Trockenheit zu finden, sondern um Deinen jetzigen Zustand zu rechtfertigen und dessen Unabänderlichkeit festzuschreiben.....
Kann das so sein? Wenn ja, warum??
fragt mit LG
Christoph (der Dich nicht angreifen, sondern lieber verstehen möchte)
Die schärfsten Kritiker der Elche waren früher selber welche
Hallo Claudia, ich gebe Bea völlig Recht. Wenn Du es als Zumutung ansiehst, wenn Deine Familie Dich bei Deiner Trockenheit unterstützt, es aber nicht einsiehst, daß es eine viel größere, vor allem seelische, Belastung für die Deinen ist, zuzusehen wie alles im Suff den Bach runter geht, dann ist wirklich jeder Kommentar hier überflüssig. Was versprichst Du Dir denn von der Eröffnung eines neuen Threads? Hoffst Du, hier andere Meinungen zu lesen, als die, die hier schon seit über zwei Monaten stehen??? Vielleicht vergleichst Du mal die Situation hier, mit Deiner realen Situation. Du hast Deinen ersten Thread nicht mal "abgearbeitet" (da stehen noch einige Antworten Deinerseits aus) und fängst einen neuen an. Was hindert Dich daran erst einmal ein Feld für Dich zufriedenstellen zu beackern, statt Dir ein neues zu schaffen?
Für mich wird dies hier der erste und letzte Kommentar in diesem Thread sein.
LG, Tina
Alles im Leben hat seinen Sinn
Über die Steine, die ich mir HEUTE in den Weg lege, werde ich MORGEN stolpern
ZitatGepostet von Claudia73 Ich ertrage es nicht, ich will normal und unauffällig sein. Ich mag nicht das Verständnis / Rücksicht auf mich genommen werden muss...(mein Mann darf nicht trinken), ich mag nicht das wg. mir irgendjemand irgendwelche einbußen muss (mein Mann nicht trinken, evtl. alleine in Urlaub fahren, Urlaub absagen, , ich will nicht das irgendwer Verständnis für mich aufbringen soll... ich will nicht anders sein... sondern einfach nur entlastend und liebenswert...
Liebe Claudia,
Du bist aber nun mal anders. Du bist an einer Sucht erkrankt, mit allen Dingen, die dazu gehören - einschließlich der Belastung der Familie, die sicher geringer wird, wenn Du endlich aufhörst!!!
Und so lange Du das nicht endlich kapierst, wird auch dieser Thread wieder einige sinnlose Seiten lang - da muss ich greenery Recht geben.
Ich werde es wie Tina halten, dies ist auch mein erster und letzter Kommentar hier.
ZitatGepostet von Greenery Ich hab' die Zähler schon mal genullt, Inessi
Greenery,
solange du mir keine ins "Negative abgewandelte Vornamen" um die Ohren haust, kann ich in echt drüber lachen , alldieweil ich auch finde, ein neuer Thread hätts jetzt nicht sein müssen.
Liebe Claudia,
Sag doch einfach JA zur stationären LZT. Ich vermute und wünsche mir, dass du weisst, es ist der richtige Weg für dich, dort kann deine Alkoholsucht und deine anderen Diagnosen zusammen bearbeitet / behandelt werden.
Wünsche dir viel Mut zur für dich richtigen Entscheidung, nachher.
was hälst du davon, einfach mal auf die vielen, vielen Worte Taten folgen zu lassen? Und quatsch doch einfach mal mit deinen Lieben darüber, ob sie dich wirklich als solch eine Last empfinden, wenn du dich jetzt erstmal um dein und im Endeffekt um euer Wohlergehen kümmerst ....
Zitatdass jemand (mein reales Umfeld, meine Familie) wg. mir leiden oder auf etwas verzichten müsste und damit kann ich nicht umgehen, ich kann diese Last der Schuldgefühle nicht auch noch tragen.
das find ich ich toll
mit deiner sauferei leidet dein umfeld sicher weniger.
claudia, du hast echt einen, wenn nicht sogar zwei, an der waffel
....wer will, findet wege - wer nicht will, findet gründe.... (unbekannter genialer wortfinder)
ZitatIch kann mich nicht verändern,weil,wenn ich mich verändern wollte bräuchte ich dazu die Unterstützung meines Umfeldes. Und die will ich nicht,weil das bei mir Gefühle von "etwas schulden" verursacht und damit kann ich nicht leben.
das hätte ich nicht besser ausdrücken können biene. ja, so ist es. wenn ich hilfe annehme... real bin ich etwas schuldig und habe INNERLICH keine rechte mehr wenn dieser mensch etwas von mir erwartet oder verlangt. einfach kein recht nein zu sagen.
ZitatSo....haste schon mal überlegt,daß Du deiner Familie schon seit Jahren etwas schuldig bist und daß die Schuld von Tag zu Tag grösser wird?Ist Dir klar,was Du ihnen alles vorenthälst? und damit kannste doch auch leben...oder nicht?!?
nein, damit kann ich nicht leben und zerbreche daran und aus diesem grunde habe ich mich auf den weg gemacht und ich bin noch trocken. aber ich habe die ersten 12 jahre unserer ehe nur gegeben und nie etwas genommen, nicht einmal eine rose meines mannes konnte ich mal einfach so ohne schlechtes gewissen, weil ich in dem moment nichts hatte, annehmen. bis mein körper NEIN gesagt hat und ich versucht habe dieses schreien mit dem alkohol zu vernichten...
ZitatUnd ist dein näheres Umfeld das nicht schon längst durch deine Saufeskapaden ?
doch, und deswegen wollte ich schon oft genug alles beenden. habe es nicht getan weil ich immer ein kämpfer war und es nicht aufgeben werde, es zu sein. mich kriegt niemand unter auch nicht die bösen stimmen hier on board gegen mich.
ZitatWenn du weitersäufst haben die Deinen den Rest ihres Lebens eine nasse, uneinsichtige Alkoholikerin in ihrem Umfeld, mit der es langsam bergab geht und die immer schwerer zu ertragen sein wird. Außerdem bist erstmal du vorrangig, du mußt etwas bei dir ändern, wie andere damit umgehen ist erstmal nicht dein Problem.
ich weiss, deswegen war ich hier bei euch und bei der beratungsstelle und bei meiner therapeutin. ich durfte niemals nie für mich da sein, es war uninteressant!!!
wisst ihr was, ich soll über das was ihr mir mitteilt worüber ich immer dankbar war nachdenken... aber habt ihr euch nur einmal die mühe gemacht zu fragen warum ich so einen "kopfquark" habe der mich zugrunde gehen lässt???? viele versuchen nicht einmal mich zu verstehen zu hinterfragen wo die ganze scheisse herkommt. immer nur draufhaun und sagen das ich einen an der waffel habe, oder zwei!!! NATÜRLICH habe ich das, ABER ich habe es mir niemals selber ausgesucht. was versuchte mir jemand im hintergrund beizubringen, ein kind von 2, 4, 6, 8, 10 oder 12 jahren ist nicht schuldfähig aber ihr mit eurem geschimpfe und unverständnis beweisst mir doch nur meinen kopfquark. ich mache hier absoluten seelenstriptis und anstatt ihr mir sagt, WO ich falsch denke und das in einem ton den ich annehmen kann, macht ihr mir mein scheiss denken zum vorwurf, als würde ich euch verarschen.
Zitatwenn ich diese "Ich bin das Arme - Wauzi - Nummer" hier lese wird mir schlecht!
ihr kriegt das kotzen, bei mir beeinflusst es mein leben und zerstört es. ES IST KEIN JAMMERN. dieses posting ist jammern, voller verzweiflung und hoffnungslosigkeit weil ich dachte es wäre richtig einen neuen thread zu öffen, damit greenery endlich aufhört ein neuer anfang der titel war ins positive formuliert...
ZitatÄäähh, ganz ehrlich Claudia: An einem solch wunderlichen Anspruch, nur "entlastend und liebenswert" sein zu wollen, würden m.E. auch weit gesündere Menschen als wir kläglich scheitern.
so war ich aber als kind IMMER, oder meinste sonst wären soviele an mir drangewesen????????????????????????????? weil ich ja so fresch und selbstbewusst war, na klar!!! ICH MUSSTE ES SEIN!!!!!!!! um zu überleben und will es ändern aber mit sicherheit nicht innerhalb eines monats in sonem board
ZitatIm Ernst: Du hast das verdammte Recht, Dein Umfeld auch mal kurzfristig zu belasten, um etwas wichtiges für Dich zu tun. Langfristig würden doch Deine Familie und Deine Freunde von Deiner Veränderung nur profitieren.
falls ihr es noch nicht mitbekommen habt, setze ich gerade alles dafür ein um es zu versuchen aber das sieht niemand
ZitatNachdem ich vor kurzem in einer langen "night session" Deinen ersten Thread inkl. Antworten gelesen habe, fürchte ich aber, dass Du dieses Board nicht nutzt, um Anregungen für den Weg in die Trockenheit zu finden, sondern um Deinen jetzigen Zustand zu rechtfertigen und dessen Unabänderlichkeit festzuschreiben.....
wenn es so ist, passiert dies unbewusst und ich kann es nicht aufbrechen. ich bin seid 25 tagen trocken und da lasse ich mir nicht sagen ich meine es nicht ernst!!!! gehe ab montag in die grupper der suchtberatung usw.... wenn lzt definitiv stationär, ambulant würden sie es nicht machen. und hier wird geschrieben das ich nicht will??? ihr habt KEINE ahnung davon was für schritte ich da - wahrscheinlich auch noch mit eurer hilfe - gegangen und zu stande gebracht habe. ich claudia, die von schuld- und schamgefühle zerrissen wird weil sie sich hilfe holt
Zitatich gebe Bea völlig Recht. Wenn Du es als Zumutung ansiehst, wenn Deine Familie Dich bei Deiner Trockenheit unterstützt, es aber nicht einsiehst, daß es eine viel größere, vor allem seelische, Belastung für die Deinen ist, zuzusehen wie alles im Suff den Bach runter geht, dann ist wirklich jeder Kommentar hier überflüssig.
das weiss ich auch das alles den bach runtergeht. meint ihr allen ernstes ich hätte die kraft wenn es lediglich um mich ginge????? dann wäre ich schon lange nicht mehr hier!! natürlich leidet meine familie darunter aber ich habe lange nicht erkannt das es der alkohol schuld ist.
ZitatFür mich wird dies hier der erste und letzte Kommentar in diesem Thread sein.
ZitatIch werde es wie Tina halten, dies ist auch mein erster und letzter Kommentar hier.
das braucht ihr auch nicht mehr, das wird definitiv mein letzter beitrag sein, ich kann das nicht mehr, ich halte es nicht aus so runtergebuttert zu werden ich bin nicht konfliktfähig genug.
ZitatVielleicht vergleichst Du mal die Situation hier, mit Deiner realen Situation. Du hast Deinen ersten Thread nicht mal "abgearbeitet" (da stehen noch einige Antworten Deinerseits aus) und fängst einen neuen an. Was hindert Dich daran erst einmal ein Feld für Dich zufriedenstellen zu beackern, statt Dir ein neues zu schaffen?
wie sagte mal ein therapeut zu mir, ich wäre wie ein hase der hacken schlägt... ja, so scheint es auch real zu sein nochmal, der neue thread entstand daraus, das mir jemand diesen vorschlag gemacht hat... und ich das wg. greenery auch gut fand...
ZitatDu bist aber nun mal anders. Du bist an einer Sucht erkrankt, mit allen Dingen, die dazu gehören - einschließlich der Belastung der Familie, die sicher geringer wird, wenn Du endlich aufhörst!!!
wenn es doch bloß nur die suchterkrankung wäre. dann könntet ihr mich vielleicht sogar verstehen. aber da spielt soviel in meinem kopf scheinbar ab was früher in mir geprägt wurde, dass mich keiner verstehen kann. wie denn auch, ich tue es ja selbst nicht und bin immer total erschrocken über eure reaktionen, weil ich dachte es wäre richtig...
ZitatIch vermute und wünsche mir, dass du weisst, es ist der richtige Weg für dich, dort kann deine Alkoholsucht und deine anderen Diagnosen zusammen bearbeitet / behandelt werden.
das werde ich wenn es soweit ist. wir werden nach dem urlaub der suchtberaterin darüber sprechen wann, wie wo...
Zitatwas hälst du davon, einfach mal auf die vielen, vielen Worte Taten folgen zu lassen?
was denn noch...
Zitatclaudia, du hast echt einen, wenn nicht sogar zwei, an der waffel
wahrscheinlich untertrieben...
Zitatganz ehrlich. Ich glaub Dein Leidensdruck ist einfach noch nicht groß genug! Aber das wird kommen... Hat bei mir auch echt lang gedauert.
ja, scheinbar wisst ihr alle wie ich fühle denke und überhaupt, ihr habt recht und ich mehrere an der waffel... wie wollt ihr darüber entscheiden, wie groß mein leidensdruck ist...
jetzt könnte ich gut ne flasche gebrauchen... lieber mehr als eine aber den gefallen tue ich euch nicht