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Saufnix  
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Dieses Thema hat 80 Antworten
und wurde 6.527 mal aufgerufen
 Deine eigene Alkoholkarriere
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Todiefor Offline



Beiträge: 11

27.06.2007 21:59
RE: Eine schöpfende Einsicht Zitat · Antworten

Hallo

Ich bin 30 Jahre alt und habe ein Alkoholproblem, dabei bin ich mir nicht sicher, ob ich Alkoholiker bin, erlich gesagt ist es mir auch egal, denn ein Problem ist es auf jeden Fall.

Auf gut Deutsch, mich k...t es an. Die Saufexzesse bringen mir nichts als Filmrisse und jede Menge Kopfschmerzen, die ich im Moment, nach Urlaub und anschliessender Krankschreibung, nur zu deutlich verspüre. Alleine das, sollte mir eigentlich die Verlustängste nehmen und endlich Schluss mit der Trinkerei zu machen.

Ob ich körperlich Abhängig bin, weiss ich selber nicht. Jedenfalls habe ich einen immer schwerer zu verbergenden Tremor und auch das k...t mich einfach an.
Ich bin Berufstätig und war noch nie Arbeitslos, dass soll auch so bleiben, ich will auch nicht so tief fallen müssen, um erst dann mit dem Alkoholismus aufhören zu können.

Derzeit habe ich mir Allen Carr´s Buch Endlich ohne Alkohol besorgt, weil sein anderes Buch, Endlich Nichtraucher mich nach 14 Jahren Geldverbrennung, fasst wie von selbst davon abhielt die nächste Kippe anzuzünden. Selbst im Suff hatte ich keinen Schmacht mehr und bin mir ziemlich sicher es auch nie wieder zu wollen.
Einen Alkoholentzug kann ich für meinen Teil als unproblematisch ansehen, da mein bisheriges Trinkmuster nicht dem eines täglichen Konsumenten entsprach.
Aber wie gesagt, es k..t mich einfach an, nur für die Tage zu leben, an denen ich mich abschiessen kann. Inklusive Gedächtnisverlust und den Schmerzen danach. Das ist nicht mein erster Versuch trocken zu werden, aber hoffentlich der letzte. Ich denke selbst Nichtalkoholiker würden Zeter und Modrio schreien wenn man ihnen den Schnaps, das Bier und den Sekt wegnehmen würde. Aber was soll´s, den Luxus ein Nichtalkoholiker zu sein habe ich nicht, vielleicht sogar doch, weil ich ja nicht ständig trinke, aber das ist einfach EGAL, denn die Trinkerei macht mich kaputt und das kotzt mich an, dass kotzt mich so an, da Platz mir der Sack.

Ich möchte mich bei den zartbesaiten für meine Ausdrucksweise entschuldigen, aber ich bin einfach stinke Sauer auf mich selbst. Hoffentlich kann ich meine Wut über diese Dummheit Alkohol in eine schöpfende Richtung lenken.

Ich hielt es für angebracht das endlich los zu werden.

Jetzt habe ich wieder eine schlaflose, alles vollschwitzende Nacht, vielmehr eine Tortur vor mir, dass kotzt mich auch an, denn meine Krankschreibung ist morgen abgelaufen, sicher die paar Tage bis Freitag stehe ich schon ohne Alkohol durch, doch was ist mit den Rest meiner 30, oder mehr Jahre?

Das geht mit Willenskraft nicht, dass geht nur wenn man etwas hat worauf man sich freut. Das ist bekanntlich das Leben selbst, doch ist es denn nüchtern so Lebenswert. Ich habe keine Kinder, keinen mich ausfüllenden Beruf, ich habe nicht mal eine Freundin, warum wohl?
Die hatte ich ja durch die Pulle gut ersetzen können. Jahre lang habe ich mein Leben damit verschwendet mich umzubringen, und wenn der geneigte Leser das nicht zum k..n
findet, dann weiss ich keine bessere Rechtfertigung es so brachial zu schreiben.
Dieser Selbstmord auf Raten, dass ist die dümmste Art sich umzubringen und ich hielt mich, oder wenigstens mein Verhalten für ach so Intelligent.

Na Gut, jetzt stehe ich in der Schuld das den Rest meines Lebens auch zu beweisen.

Falls jemand mit Allen Carr Erfahrung gemacht hat, ist er/sie herzlich eingeladen diese Erfahrung mit mir zu teilen.
Ich kenne seine Methode, wie ich erwähnte, vom Rauchen, sie basiert darauf die Verlustangst zu nehmen und es war eine Erleichterung gegen dieses Verlangen (30 Zigaretten täglich) nicht ankämpfen zu müssen, sondern es wirklich zu wollen.
Hoffentlich zieht das auch mit Alkohol, ich denke was die psychische Abhängigkeit betrifft, kann dieser Mann Berge versetzen.

So, hoffentlich wird das hier nicht in den falschen Hals gesteckt. Es spiegelt ganz gut meine Emotionen wieder.
Wie soll man das besser ausdrücken, denkt man an die Flaschenbatterien, den Dreck in den ein Alkoholiker sich selbst erstickt, weil es nicht genug klare Momente gibt um Haushalt, oder im schlimmsten Fall sich selbst zu pflegen.
Um nicht zu vergessen die durch das Zellgift verursachten Schmerzen, dass gezittere. Und als wäre das alles nicht schon schrecklich genug, die Organischen Schäden, letztendlich mit Todesfolge.
Also, ich für meinen Teil sehe es als würdelosen Selbstmord an.

"allein durch die Tatsache, Glied einer Masse zu sein, steigt der Mensch also mehrere Stufen von der Leiter der Kultur hinab. Als einzelner war er vielleicht ein gebildetes Individuum, in der Masse ist er ein Triebwesen, also ein Barbar."

Gustave Le Bon


Greenery Offline




Beiträge: 5.854

27.06.2007 22:06
#2 RE: Eine schöpfende Einsicht Zitat · Antworten

Auch mit viel Gekotze kann man noch jahrelang weitersaufen - und tut es in der Regel auch.

It is no measure of health to be well adjusted to a profoundly sick society.
J. Krishnamurti


Todiefor Offline



Beiträge: 11

27.06.2007 22:38
#3 RE: Eine schöpfende Einsicht Zitat · Antworten

Zitat:
Auch mit viel Gekotze kann man noch jahrelang weitersaufen - und tut es in der Regel auch.

Ich melde mich für diesen Fall zurück. Allerdings könntest du Recht haben, ich versuche es mit Carrs Methode. Wenn es nicht klappt, habe ich es wenigstens versucht.
Was das Rauchen angeht hat er bei mir ein Wunder bewirkt, ganz ohne Vorhalten Gesundheitlicher Schädigung durch das Rauchen.

Es funktioniert nicht bei jeden, aber eigentlich gibt es keinen Unterschied zum Alkoholismus, ausser das ein Nikotinraucher sich nicht die Gehirnzellen zerstört.
In dem Sinne würde ich eine stoffliche Abhängigkeit wie den Alkoholismus nicht mystifiezieren. Im Moment habe ich die Schmerzen meines Lebens und das ist den Rausch einfach nicht Wert.Alkoholismus soll eine unheilbare Krankheit sein, dass Rauchen aber nicht, ich bin kein Raucher mehr, aber ich fühle mich geheilt.
Nicht wegen der Kohle, der Gesundheit, nicht wegen dem Gestank, der lächerlichen Art sich noch im Winter auf den Balkon eines Nichtraucherhauses zu stellen, sondern weil ich es nicht mehr Will.
Und das schaffte Carr zu vermitteln, und das ist für mich eine Heilung, jedenfalls kommt sie der Lebensvorstellung näher als sich Jahrelang etwas zu verkneiffen.

Falls du zu den Alkoholkranken gehörst die auch wie so häufig Nikotinabhängig sind, solltest du sein Buch langsam und Aufmerksam lesen und den letzten Schritt, die letzte Zigarette zu rauchen, hinter dich bingen.

Und das war es, ich hatte keine Stimmungsschwankungen, keinen Flattermann, alles was war sind 5 Kilo Gewichtszunahme von den 2 schon wieder runter sind und mein blödes Gesicht darüber, wieso ich mir das 14 Jahre angetan habe. Dabei war es so einfach.

"allein durch die Tatsache, Glied einer Masse zu sein, steigt der Mensch also mehrere Stufen von der Leiter der Kultur hinab. Als einzelner war er vielleicht ein gebildetes Individuum, in der Masse ist er ein Triebwesen, also ein Barbar."

Gustave Le Bon


Greenery Offline




Beiträge: 5.854

27.06.2007 22:51
#4 RE: Eine schöpfende Einsicht Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Todiefor
eigentlich gibt es keinen Unterschied zum Alkoholismus, ausser das ein Nikotinraucher sich nicht die Gehirnzellen zerstört.



Alkohol verändert deine Gefühle - das schaffen sonst nur die illegalen

It is no measure of health to be well adjusted to a profoundly sick society.
J. Krishnamurti


Todiefor Offline



Beiträge: 11

27.06.2007 23:19
#5 RE: Eine schöpfende Einsicht Zitat · Antworten

Das schaffen auch legale Drogen. Allerdings tun es die Illegalen stärker. Abgesehen davon habe ich auch diese Phase hinter mir, statt Alkohol irgend etwas anderes zu benutzen.

Zauberpilze, THC, Kräuter, Pillen und nichts war eigentlich geeignet Alkohol zu ersetzen, eigentlich ersetzt gar nichts einen langen Waldlauf oder das klare Bewusstsein nach einer Zeit längerer Abstinenz.

Abgesehn davon sind auch legale Drogen keinesfalls Harmlos, wie man anhand des Alkohols deutlich sehen kann, nur der Gesetzgeber hat unter diesen hunderten Alternativen kein aktuelles und so umfangreiches Gesetz entwickeln können.

Legale Drogen funktionieren, teilweise sogar extrem angenehm, aber ich käme nie auf die Idee mich täglich damit voll zu dröhnen, gerade weil ich um die Gefahr einer Sucht weiß.
Nur dachte ich vor meinem aller ersten Schluck nicht, dass ich ein Alkoholiker werde und zweitens habe ich das Gefühl, dass andere Drogen das Alkoholverlangen verstärken.
Studien dazu sind mir nicht Bekannt, aber was das angeht sollte man das Thema, besonders in einem A.forum, vorsichtig behandeln.
Andere Drogen anstelle von Alkohol zu nehmen kann nicht die Lösung eines Problems darstellen, sondern ist das Problem.

"allein durch die Tatsache, Glied einer Masse zu sein, steigt der Mensch also mehrere Stufen von der Leiter der Kultur hinab. Als einzelner war er vielleicht ein gebildetes Individuum, in der Masse ist er ein Triebwesen, also ein Barbar."

Gustave Le Bon


Greenery Offline




Beiträge: 5.854

28.06.2007 08:11
#6 RE: Eine schöpfende Einsicht Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von Todiefor
Das schaffen auch legale Drogen. Allerdings tun es die Illegalen stärker.



Die Diskussion, dass für eine Gefühlsveränderung genau genommen schon bewusstes Atmen ausreicht, wollte ich jetzt hier eigentlich nicht vom Zaun brechen. Die Wirkungen sind ohnehin so feinstofflich, dass ein nasser Alki kaum bis gar nicht in der Lage ist, sie wahrzunehmen.

Zitat
Gepostet von Todiefor
eigentlich ersetzt gar nichts einen langen Waldlauf oder das klare Bewusstsein nach einer Zeit längerer Abstinenz.



Interessant nur, dass es eben jenes klare Bewusstsein ist, das Alkoholikern so ganz besonders zu schaffen macht

Zitat
Gepostet von Todiefor
Studien dazu sind mir nicht Bekannt, aber was das angeht sollte man das Thema, besonders in einem A.forum, vorsichtig behandeln.



Keine Studien? Da bin ich mir nun grad nicht so ganz sicher, ob du dann nicht eher ein Fall für's Saufnix II bist... (kleiner Scherz am Rande)

Zitat
Gepostet von Todiefor
Andere Drogen anstelle von Alkohol zu nehmen kann nicht die Lösung eines Problems darstellen, sondern ist das Problem.



Schon mal dran gedacht, Missionar zu werden?

It is no measure of health to be well adjusted to a profoundly sick society.
J. Krishnamurti


Ruby Offline



Beiträge: 2.697

28.06.2007 08:21
#7 RE: Eine schöpfende Einsicht Zitat · Antworten

moin Todiefor,
du wolltest Erfahrungsbericht wie es mit Allen Carr klappen kann...
Ich habe sein Buch zuerst "nie wieder rauchen" gelesen,
hat mich überzeugt und ich konnte einige Wochen später das rauchen lassen. (habe zwar einen Rückfall gehabt :mauer
Gut hab ich gedacht, dann muss es ja mit dem Trinken auch klappen. Bei mir hat das nicht gefunzt. Überhaupt nicht. Musste noch einige Zeit weitertrinken bis ich aufhören konnte. Das dann auch nur mit dem ganz klassischen Weg, Suchtberatung, Therapie und Gruppe.
Bin jetzt trocken und sehr zufrieden damit.
Denke aber, ich musste für mich diese Erfahrung machen so wie du deine sammeln musst.
Wünsche dir auf deinem Weg alles Gute...

Gruß Ruby

es sind die kleinen Dinge im Leben...


Max mX Offline




Beiträge: 5.878

28.06.2007 08:30
#8 RE: Eine schöpfende Einsicht Zitat · Antworten

hallo Todiefor,
"Jedenfalls habe ich einen immer schwerer zu verbergenden Tremor und auch das k...t mich einfach an."
// Dazu äußerte einst unser Oberarzt>: es gibt nur zwei Gründe für einen Tremor: 'der andere Grund ist Altersschwäche, eiern Sie hier nicht so herum.'
Fazit: entweder du hörst nun auf zu trinken oder nicht.
Rauchen und Alk hat einen entscheidenden Unterschied: vom Saufentzug kannst du ins Delir fallen und daran sterben, von Rauchentzug nicht. Max


natter Offline




Beiträge: 1.277

28.06.2007 08:54
#9 RE: Eine schöpfende Einsicht Zitat · Antworten

Hi Todiefor ,

das liest sich ja alles ganz proper, analytisch und geläutert:
Du liest ein Buch, die Himmelspforten öffnen sich und..."plupp" fällt ein trockener Alki heraus (hat ja mit dem Rauchen auch gefunzt).

Und ich Depp hab den umständlichen Weg gewählt .

Bitte berichte über Deine Erfolge!

LG
Thomas
der sich heute vielleicht auch noch ein Buch kaufen wird

Das Leben ist keine Generalprobe; Es ist die Uraufführung!


Faust Offline




Beiträge: 5.520

28.06.2007 09:02
#10 RE: Eine schöpfende Einsicht Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von natter
Hi Todiefor ,

das liest sich ja alles ganz proper, analytisch und geläutert:
Du liest ein Buch, die Himmelspforten öffnen sich und..."plupp" fällt ein trockener Alki heraus (hat ja mit dem Rauchen auch gefunzt).

Und ich Depp hab den umständlichen Weg gewählt .

Bitte berichte über Deine Erfolge!

LG
Thomas
der sich heute vielleicht auch noch ein Buch kaufen wird



Das gefällt mir gut.

Lesen bildet,
da bin ich überzeugt.

Und dann verweise ich mal unverbindlich auf meine Signatur.

LG
Bernd

Nicht vergessen:

Ein herzliches Willkommen den neuen Mitgliedern,
die sich aufgerafft haben hier zu lesen und/oder auch zu schreiben.

"Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher und die Intelligenten voller Zweifel sind. " (Bertrand Russell)


Ralfi Offline



Beiträge: 3.531

28.06.2007 09:02
#11 RE: Eine schöpfende Einsicht Zitat · Antworten

Hi Todiefor,

Zitat
Ob ich körperlich Abhängig bin, weiss ich selber nicht. Jedenfalls habe ich einen immer schwerer zu verbergenden Tremor



was denkst du was körperlich Abhängig ist?

Gruß Ralf

Zufriedenheit hängt nicht davon ab, wer du bist oder was du hast;
es hängt nur davon ab, was du denkst.


fitti Offline




Beiträge: 2.444

28.06.2007 09:13
#12 RE: Eine schöpfende Einsicht Zitat · Antworten

moin Thomas
alles klar
Todiefor

Willkommen ,wenn es mit deinem buch geklappt hat,sag mir bitte bescheid ,es mag menschen geben die lessen ein buch und gut iss,nur ob sie mit sovliel theorie auch zufrieden sind
Aber dann braucht man ja nicht zugeben alkoholsüchtig zu sein
Meiner meinung nach verstegst du dich hinter einem buch

LG FITTI

Liebe Grüße Friedhelm:Ich bin ein Mensch und nicht der Alkoholiker:gut:
:grins2:und schreibfehler bei eby versteigern:sly:


natter Offline




Beiträge: 1.277

28.06.2007 09:23
#13 RE: Eine schöpfende Einsicht Zitat · Antworten

Zitat
Gepostet von fitti
moin Thomas
alles klar



Klaro, Friedhelm !

Ich hoffe, bei Dir auch!?!

LG
Thomas

Das Leben ist keine Generalprobe; Es ist die Uraufführung!


fitti Offline




Beiträge: 2.444

28.06.2007 10:33
#14 RE: Eine schöpfende Einsicht Zitat · Antworten

Ich hoffe, bei Dir auch!?!
Ja Thomas sehr gut fahre am freitag zum familien seminar.
Alles gute

LG FITTI

Liebe Grüße Friedhelm:Ich bin ein Mensch und nicht der Alkoholiker:gut:
:grins2:und schreibfehler bei eby versteigern:sly:


burton Offline




Beiträge: 209

28.06.2007 11:19
#15 RE: Eine schöpfende Einsicht Zitat · Antworten

hy Tediefor,


Ich kann zum Thema Vergleich Rauchen-Alkohol soviel sagen, dass es mir super leicht viel während meiner nassen Phase (besonders zum Ende hin)auch einfach mal 2-3 Tage nicht zu rauchen.
Aber mach das mal wenn Du trocken bist..
da bin ich mal gespannt..

viel Erfolg wünscht Dir burton...

[ Editiert von burton am 28.06.07 11:20 ]

:alles: Meine Rechtschreibfehler werden nicht gequält, sondern leben in Freiheit und deshalb dürft ihr sie gerne adoptieren:anfuehr:


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