hi ihr lieben, ihr seid doch alle ganz toll, aber ich kann ja nicht mit jedem persönlich mailen, dann bin ich nur noch an der kiste, werner war halt zur richtigen zeit, wo ich wirklich ganz verzweifelt war, für mich auch telefonisch da und das hat mir sehr gut getan, freue mich auch euch einmal alle kennenzulernen, interessiert mich sehr, das wichtigste ist doch, dass wir uns gegenseitig helfen können, vielleicht bin ich auch irgendwann..... soweit, anderen helfen zu können, das ist ein schöner gedanke, bitte keine eifersucht, wir haben doch alle das gleiche problem, heute abend kam mir auch wieder der gedanke an ein oder zwei entspannungsbierchen, nachdem ich einen anstrengenden tag hatte, habe es aber geschafft, dank der gespräche mit werner, nicht wieder knatschen, diesen scheiss gedanken zu verwerfen, ist doch toll, also sitze ich wieder hier und schreibe ganz brav beim mineralwasser meine gedanken, find euch alle ganz klasseklasse
zur Entspannung hör' ich gern Musik, so die zum träumen, wenn du weißt, was ich meine .
Und getränkemäßig, da haben wir den gleichen Geschmack , Mineralwasser (medium). Und viel Kaffee (50% entcoffeiniert) mit viel Milch (1,5 %) und selten mal eine Apfelschorle.
Ich freu' mich Werner
---------------------------------------------------------------- It's nice to be a Preiss, it's higher to be a Bayer
hi Lachmaus, " . . glaube,ich hab da ein paar eifersuchtsgefühle losgetreten" // Glaube ich eher nicht. Bei uns früher gab es einen guten Spruch: dem Bedürftigen soll geholfen sein (und nicht: ich habe geholfen). Der Eifersüchtige mag gerne mit Eifer suchen, das bringt ihm/ihr Null Punkte. Ich gebe aber zu, dass im Zuge des gelegentlich auftretenden 'Helfersyndroms' dieses eine Rolle spielt. Max
"Heiligsprechung" - naja wenn's nicht besser geht, von mir aus auch einen Walzer. Unser Oberhäuptling war mal Zimmermann auf dem Bau. Im Rahmen dessen fuhr ihm ein Nagel ins Auge. Deswegen lag er 6 Monate im Krankenhaus. So beschloss er - der selber reichlich getrunken hatte - einen gläubigen Weg zu nehmen, indem er sich mit dem Alkoholismus befasste, angefangen beim Urvater des Blauen Kreuzes 1894/ Wilhelmshof bei Stendal. Wir mussten bei ihm nicht gläubig sein oder werden, sondern etliche wurden zufrieden abstinent. Ich hatte ihn mal gefragt wieviele Leute er wohl glaubt innerhalb seiner 35 Jahre Dienst im Blauen Kreuz aus dem Sumpf gezogen zu haben. Er meinte, es können durchaus paar Hundert gewesen sein. @Spieler: es soll vorkommen, dass älter werdenden Menschen eines Tages auch sterben, habe ich auch schon gehört, Max
hallo PeWe, du hast aber durchaus recht: das war mal meine Gruppe d.h. diejenige Gruppe, in welcher ich vor 24 - 22 Jahren "trocken" gelernt hatte. Es war ein qualifizierter Räuberhaufen, und vom Gruppenleiter (der sich niemals als ein solcher aufspielte) haben wir alle sehr viel gelernt. Und weil es sich damals um meine eigene Umänderung gehandelt hatte, da ist wohl sehr viel gute Erinnerung hängen geblieben. Es gibt eben Dinge, die sich im positiven Sinne lange Zeit erhalten, wenn sie denn echt waren, Max