ZitatGepostet von Juma63 so sollte Mensch sich selbst nicht böse sein, wenn ihm der eine oder andere Teilaspekt seines Charakters nicht gefällt, sondern nachfragen, warum er ihn hat und nach erfolgter Ursachenforschung, bei Bedarf, nach und nach ablegen.
wobei es nur ganz wenige Teile gibt, die völlig unbrauchbar sind und die man also unbedenklich wegschmeissen kann. Die äusseren Umstände können sich ändern und dann braucht man den Einen oder Anderen wieder.
Wenn ich schon bei dem Modell bin, da ging es um Selbstmanagement. Das heisst, einer gewinnt den Überblick, wird Chef des inneren Teams, der die anderen zum Wohle des Ganzen optimal einsetzt, und der Weg dahin ist ein Lernprozess.
ZitatJuma63:"...so sollte Mensch sich selbst nicht böse sein, wenn ihm der eine oder andere Teilaspekt seines Charakters nicht gefällt, sondern nachfragen, warum er ihn hat und nach erfolgter Ursachenforschung, bei Bedarf, nach und nach ablegen."
und
Zitatminitiger2:"...wobei es nur ganz wenige Teile gibt, die völlig unbrauchbar sind und die man also unbedenklich wegschmeissen kann. Die äusseren Umstände können sich ändern und dann braucht man den Einen oder Anderen wieder."
wobei bei der Ablage von zu vielen Chrakterteilaspekten die Gefahr besteht, zum chrakterlosen Schw... zu mutieren.
LG Fv
Ein Zuviel an Intellekt ist durchaus geeignet, die Freude am Leben zu trüben.
Knowing her fate Atlantis sent out ships to all corners of the earth on board were the twelve the poet the physician the farmer the scientist the magician and the other so-called gods of our legends though gods they were and as the elders of our time choose to remain blind...
Du hast mich gerufen? Nun Suaheli ko i net, habe aber beim alten Vogelweide eine Klage gefunden, die mich befähigt, in deiner Klassifikation in die Rubrik: "Ungnädiger Alter" aufgenommen zu werden.
Nun also lose er, er sperre seine Ohrwaschel auf:
Owê war sint verswunden alliu miniu jâr! ist mir mîn leben getroumet, oder ist ez wâr? daz ich ie wânde ez waere, waz daz allez iht? dar nâch hân ich geslâfen und entweiz es niht. nû bin ich erwachet, und ist mir unbekant daz mir hie vor was kündic als mîn ander hant. liut unde lant, dar inn ich von kinde bin erzogen, die sind mir worden frömde reht als ez sî gelogen. die mîne gespilen wâren, die sint traege unt alt. bereitet ist daz velt, verhouwen ist der walt: wan daz wazzer fliuzet als ez wîlent flôz, für wâr mîn ungelücke wânde ich wurde grôz. mich grüezet maneger trâge, der mich bekande ê wol. diu welt ist allenthalben ungenâden vol. als ich gedenke an manegen wünneclichen tac, die mir sint enpfallen als in daz mer ein slac, iemer mêre ouwé.
und so weiter und so knarzig und bräsig und voller Grant. Wer wissen will, wie es weiter geht, der klicke hier