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Gepostet von zai-feh

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Gepostet von clauloe
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Seh ich genauso mit dem Geldaber ich kann nichts machen...es geht nicht um das Tagegeld, das würde schon irgendwie gehen, es geht um das Übergangsgeld, was nicht mal die laufenden Kosten deckt.

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Ach weißt Du. In ein paar Jahren (falls es solange dauert) wird das kein Prob mehr sein. Dann hat der den Arsch so voll Schulden, dass das für ihn nur noch Peanuts sind. Ich meine, wenn er sich ein Bisschen anstrengt, dann schafft er das schon, dass er genauso ein "Penner" ist, wie die über die er (und Du) sich aufregt. Ich bin da ganz zuversichtlich.

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Seh ich genausoHab ich ihm auch schon mehrfach gesagt. Aber wie warhscheinlich jeder von den (ehemaligen) Alkoholikern hier wissen wird, kann man reden, reden, reden. Er muß selbst drauf kommen. Wie ich gestern schon gesagt hab, ich denke er hat seinen persönlichen Tiefpunkt wahrscheinlich noch nicht erreicht.

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Gepostet von genaro

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Gepostet von clauloe
ich weiß nicht ob er nach dem Entzug wieder trinkt oder ob er doch die Kurve durch die ambulante Therapie kriegen wird. Bin da aber sehr skeptisch...wohl zu Recht.

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Hi.
Das Beste erwarten UND auch das Schlimmste vorbereitet sein ist immer gut.
Deinen ganzen Beträgen entnehme ich, dass er Dir noch nicht Wurst ist.

Sein eigenes Kind ist erst ein paar Wochen alt?
Ihr beide kennt Euch fünf Monate?



Der Gute muss erst mal sein eigenes Leben auf die Reihe kriegen, ERWACHSEN werden,
bevor er wirklich Partner sein kann in einer Beziehung, die gelingen soll. Ist mein Gefühl/meine Erfahrung dazu.
Trockenheit ist da "nur" der erste Schritt...
nass geht da schon mal gar nix, das hast Du schon erkannt.

Distanz kann auch sehr hilfreich sein! _{(...mir hat es damals beim Trockenwerden geholfen.)}
Nicht zuletzt für Dich und Deine Kinder.

Gesundheit, Glück und einen klaren Kopf allen Beteiligten gewünscht,
genaro

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Dein erster Satz sind genau meine Gedanken.
Seine Ex ist im Januar schwanger geworden, die Beziehung war damals schon kaputt (weswegen wohl:gruebel und es sollte das typische Beziehungsretter-Kind sein. Sie haben sich getrennt, da war sie im 2. Monat. Sie wollte das Kind trotzdem bekommen. Sie wohnt in einer anderen Stadt (150 km weg). Ich weiß nicht, was daran so schlimm ist, wenn man 4 Monate nach einer gescheiterten Beziehung eine neue anfängt. Und er hat von Anfang an die Karten offen auf den Tisch gelegt (was das Kind betrifft).
Ich werde mich von ihm distanzieren, ich hab ihm das schon vorher gesagt, daß der Entzug und die Therapie unsere einzigste Chance auf eine normale Beziehung sein werden.
Tja, es ist/war UNSERE einzigste Chance, aber anscheinend nicht SEINE letzte....Den Weg muß er jetzt allein gehen, ich kann ihn nicht unter eine Käseglocke stecken (bei mir zu Hause) damit er ja nicht wieder trinkt und die ambulante Therapie schafft. Seine Probleme sind nicht bei mir, die sind bei ihm zu Hause, und damit muß er umgehen (lernen). So weh es mir auch tut (ja klar hab ich Gefühle für ihn, aber ich weiß auch, wo bei mir die körperlichen Grenzen sind, hab meinen Ex/den Vater meiner Kinder nach 10 jähriger Beziehung von einer Minute auf die andere rausgehaun weil ich schon eine Woche am Stock ging...diese Erfahrung hat mir sehr viel Kraft gegeben-und die Kur im Anschluß auch:gut
Was mir momentan mehr zu schaffen macht, ist das Verhältnis zwischen den Kindern und ihm. Es ist sehr vertraut, sie mögen ihn sehr, fangen langsam an ihn wie als 2. Vater zu sehen. Wie gesagt, sie wissen nix und haben nie was mitbekommen, seine Säuferei geschieht nur in seinen 4 Wänden. Ihr eigener Vater hat sie schon weg, jetzt geht wieder jemand, dem sie ihr Herz geschenkt haben...
Grübel schon den ganzen Tag was ich ihnen sag...

...Er hat grad angerufen. Seine Meinung hat sich nicht geändert. Er kommt warhscheinlich Mo oder Die raus. Hab ihm gesagt, daß mich sein Verhalten sehr enttäuscht, und das ich mit allem gerechnet hab (Rückfall nach Reha..) aber nicht DAMIT.
Er hat mich gefragt, ob ich mich trenne. Hab ihm versucht zu erklären, daß es so nicht geht, und daß ich nicht dran glaub, daß er es so schafft (ambulant während der Arbeit). Und ich ihn nicht unter eine Käseglocke bei mir zu Hause setzen kann. Er meinte dann, ER trennt sich von MIRuiuiui da will wohl jemand die Kontrolle behalten Ich soll ihn auch nicht mehr besuchen bis er rauskommt, hatte ich eh nicht vor
Diesmal hab ich den Hörer aufgelegt. Weil er mir nicht zugehört hat. Genau wie gestern. Solche Situationen kommen euch sicher bekannt vor. Die Sache mit dem Auflegen kenn ich schon von "nassen" Telefonaten

Hallole Clauloe,
jetzt will ich meinen Senf auch noch dazugeben.
Habe deine Zeilen von gestern gelesen.
Ziemlich verzweifelt.
Das du deinen Freund liebst, an ihn glaubst und
zu ihm stehst finde ich toll.

Jedoch frage ich mich wo stammt Klasseneinordnung her,
von dir oder von deinem Freund.Entschuldige bitte
aber für mich klang das ein bißchen wie Rassismus.
Ist dein Freund mehr wert als einer, der unter der
Brücke lebt.
Weißt du, wie die da drunter kommen.
Vieleicht wurden die da unten ja geboren?

Ich bin seit 11 Jahren selbständig, verdiene aber
kein Geld mit meiner Arbeit.
Weißt du warum, weil ich zu gutmütig bin und ich mit
allen Mitleid habe. Weil ich mich für jeden der jammert
aufopfre, dabei muß ich sagen, daß ich im jammern auch
sehr gut bin.
Bin selber eine Alkoholische Co-Abhängige, so wie ich
mich halt grad bezeichne und lebe von Hartz 4.
Leben kann man das aber nicht nennen...
Seit 12 Jahren habe ich Angst unter der Brücke zu
landen.
Es gibt so viele Gründe,warum Menschen abstürzen,
manchmal geht einem halt einfach die Kraft aus,
um weiter zu kämpfen, oder die Hilfe die einem versprochen
wurde bleibt aus. Man wird vieleicht krank, Familie und
Freunde wenden sich ab.
Aus irgendwelchen Gründen ist dein Freund auch abgestürzt.
Ist er, weil er im Krankenhaus arbeitet ein besserer
Mensch als Andere?
Alki ist Alki, wir sind alle gleichwertig und wir alle
hatten schwere Momente und haben sie noch.
Vieleicht hast du die Zeilen ja auch aus Wut und Frustration geschrieben und gar nicht so gemeint.

Pe We hatte da eine Vermutung glaube ich.

Weißt du wo CO-Abhängikkeit anfängt oder wie man ihr
ausweicht?

Ich selber habe es sehr oft an mir erlebt, daß ich
in etwas reingeschlittert bin, es aber erst bemerkt
hatte, als ich von Anderen darauf aufmerksam gemacht
wurde. Wir sind alle Menschen, machen unsere Fehler
und bekommen die Chance daraus zu lernen.

Ich wollte dich jetzt nicht kritisieren oder beleidigen,
dies wäre kein schöner Start hier im Forum.

Hoffe, daß du dich mittlerweile etwas beruhigen konntest.

Wünsche dir und deinem Freund das Allerbeste, daß ihrs schafft.

Liebe Grüße Pinki 23

Hab deine neuste Nachricht grad gelesen.
War vorhin vieleicht ein bißchen zu deftig.

Wünsche dir viel Kraft,egal, welche Enscheidung
du triffst.

Kopf hoch und durch.

Grüssle Pinki 23

:hallo1inki
ich wollte dich jetzt nicht kritisieren oder beleidigen,
dies wäre kein schöner Start hier im Forum.
Ich denke mal du brauchst dich nicht zu entschuldigen ,ist doch deine meinung und die darfst und sollst du auch vertreten.

LG FITTI

Hallo Pinki,

ja ich war gestern sehr in Rage, deswegen hab ich auch frei von der Leber weg (wie passend..) geschrieben. Es spiegelt sich eben mein ganzer Frust darin wieder.
Weißt Du, ich habe 2 Kinder (3+7), habe nach der 10. Klasse meine Ausbildung begonnen und nach erfolgreicher Prüfung wurde ich übernommen. Ich arbeite jetzt seit über 10 Jahren in dem gleichen Betrieb, mit Ausnahme von jeweils 1 Jahr Elternzeit bei jedem Kind. Ich gehe mit 760,- Euro jeden Monat nach Hause, ich weiß was es heißt, am Existenzminimum zu leben. Auch ich beziehe z.B. Wohngeld, habe Freiplätze im Kiga bzw. im Hort.
Mich macht nur manchmal dieses System hier in Deutschland so wütend (von dem ich ja auch selbst teilweise profitiere), ich rackere mich ab für wenig Geld, hab wenig Zeit für meine Kinder als nunmehr Alleinerziehende. Andere sitzen in der Zeit vorm TV oder schlafen aus (ich steh jeden Morgen halb 5 auf), liegen im Sommer den ganzen Tag am Badesee und leben von dem gleichen Geld (oder mehr) und tun kein Handschlag.
Und wenn sie dann ein Problem haben (als Beispiel wäre hier, weil wir nun mal beim Thema, sind die stationäre Reha zu nennen) brauchen sie sich keine Waffel machen, Vater Staat blecht schon für alles...Der Mensch mit dem gleichen Problem, der brav auf Arbeit rennt und Steuern zahlt kann sich die Reha nicht leisten.
Gehen wir mal weg vom Alkohol. Viele schreiben ja, wer wirklich will, der macht das trotz Geldproblemen, da sie beim Weitersaufen eh immer größer werden. Sehe ich in dem Fall zwar genauso, aber man denke nur mal an, der gleiche Mensch will nicht wegen Alkohol zur Reha sondern zu einer anderen Reha, meinetwegen wegen der Hüfte oder sonstwas. Wenn er sich die Zuzahlung in Höhe von 420,- Euro nicht leisten könnte und er deshalb die Reha nicht antreten würde, weil er eh schon im Minus ist, würde ihm daraus auch keiner einen Vorwurf machen, oder?
Mein Freund ist auch kein besserer Mensch nur weil er im Rettungswesen arbeitet. Hab ich nicht behauptet, er auch nicht.
Aber mal Hand aufs Herz und total ehrlich zu sich selbst sein: neben wem steh ich in der total überfüllten S-Bahn bei engem Körperkontakt lieber? Neben einem gut duftenden gepflegten jungen Mann oder neben einem Alten mit einer Restfahne und Körpermief? Aber halt, bevor wieder böse Antworten kommen: weiß ich in dem Moment, welchen Charakter die beiden haben? Oder warum sie das sind, was sie sind? NEIN! Sowas erfährt man erst, wenn man sich mit ihnen unterhält. Dabei kann der junge Mann totale Gülle labern oder mich anrempeln wenn er die S-Bahn verlassen will, und der Alte redet sehr weise Worte oder hilft mir beim Aussteigen mit dem Kinderwagen.
Das ist der berühmte erste Eindruck und der nachfolgende 2. Blick.
Hab ich alles selbst erlebt, mein Freund hat mir in der einen Woche wo er in der Klinik ist, viele Geschichten von seinen Mitpatienten erzählt. In welchem Zustand sind sie dort angekommen - was ist aus ihnen geworden 3 Tage später nach dem Entzug...Da gibt es tolale Wesensveränderungen! Nicht nur rein optisch. Klar, der Alkohol macht aus einem einen anderen Menschen.
Ich denke, für ihn ist der (kurze) Klinikaufenthalt auch eine sehr gute Erfahrung. Aber er ist kein oberflächlicher Mensch, falls das jetzt jemand so verstehen sollte. Aber auch ich ertappe mich immer selbst wieder dabei, wie wohl jeder von uns, wie wir immer nur das glauben wollen,was unser Auge auf den ersten Blick sieht.
Lg clauloe

Gehen wir mal weg vom Alkohol. Viele schreiben ja, wer wirklich will, der macht das trotz Geldproblemen, da sie beim Weitersaufen eh immer größer werden. Sehe ich in dem Fall zwar genauso, aber man denke nur mal an, der gleiche Mensch will nicht wegen Alkohol zur Reha sondern zu einer anderen Reha, meinetwegen wegen der Hüfte oder sonstwas. Wenn er sich die Zuzahlung in Höhe von 420,- Euro nicht leisten könnte und er deshalb die Reha nicht antreten würde, weil er eh schon im Minus ist, würde ihm daraus auch keiner einen Vorwurf machen, oder?
clauloe
Nun bei aller liebe ,du verwechselst da etwas ,in jede Reha wo ich geschikt werde kann ich erstmal gehen.
Über das bezahlen ,kann ich hinterher immer noch reden.
Da in der klinik niemand sitzt, der dich nach hause schikt,nur weil du das geld nicht mit hast.
Sobald ich in der reha ankomme brauche ich ja für essen und trinken zu bezahlen.
In meinem fall (HARZ$)bekomme ich sogar fast die ganzen 347.-euronen gestrichen.
Ich weiß noch nicht einmal ob du dich sachkundig gemacht hast,oder nur alles von deinem freund weißt?

LG FITTI
Ps: Schau erstmal warum du dich so aufregstich wünsche dir das du nie-nie da an kommst, was du so verteufelst.
Nur in der heutigen zeit ist man schneller da als man will.

Ich persönlich finde es ziemlich "merde", wenn man sich ein Leben auf Kosten gestaltet, die nicht die Eigenen sind, sich verschuldet, weil es nur um einen gewollt gelebten Luxus geht, den man sich sonst gar nicht leisten könnte, etc. usw.
Was jetzt die Situation hier konkret angeht, so bin ich der Meinung, dass die Gesundung an erster Stelle stehen sollte, mit allen Konsequenzen.
Und da gibt es Möglichkeiten, kleine, mit denen man beginnen kann und hoffentlich große, mit denen man endet. Um dann noch größer und schöner leben kann ...

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Gepostet von Pinki 23
Ich bin seit 11 Jahren selbständig, verdiene aber
kein Geld mit meiner Arbeit.
Weißt du warum, weil ich zu gutmütig bin und ich mit
allen Mitleid habe. Weil ich mich für jeden der jammert
aufopfre, dabei muß ich sagen, daß ich im jammern auch
sehr gut bin.

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Ich bin gerade ziemlich brastig, weil ich eine für meine Verhältnisse immens hohe Steuernachzahlung zu leisten habe. Na ja, wenn ich dir damit deine Gutmütigkeit mit ermögliche….. Aber richtig aussöhnen könnte mich erst eine selbstständig arbeitende Putzfrau, die auch zu gutmütig ist, um mit ihrer Arbeit Geld zu verdienen.

Muss wohl bisschen mehr jammern, um eine zu finden.

Gruß

Friedi

Hi Fitti

gepostet von Fitti:b]Ich denke mal du brauchst dich nicht zu entschuldigen, ist doch deine Meinung und die darfst und sollst du auch vertreten[b

Danke, ich glaube jetzt bin ich 2 Zentimeter größer.
Freue mich über jedes Schlückchen Öl.

Grüssle Pinki 23

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Gepostet von Miss_Rossi
Ich persönlich finde es ziemlich "merde",

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Guten Morgen Miss_Rossi,

ich sehe den Fortschritt

Gruß

Friedi

Hallo Friedi,
bist nicht gut auf mich zu sprechen.
An deiner Steuerrückzahlung bin ich nicht schuld.

Hast du dir vieleicht schon mal überlegt, daß es auch
noch andere Gründe geben kann, daß man nicht als Putzfrau
arbeiten kann.
Vieleicht ist ja Alkoholismus bei dir die einzige
Krankheit die existiert.

Grüssle Pinki 23

Hallo Pinki 23,

ich hatte mich nur auf die zitierten Sätze bezogen, die ja eindeutig sind und keinen Anlass gaben, mir Gedanken über andere Gründe und Krankheiten zu machen. Es ist nicht so, dass ich speziell auf dich nicht gut zu sprechen bin. Ich habe von dem Gebrauch gemacht, was im Forum jedem zugestanden wird: zu schreiben, was man denkt. Was ich geschrieben habe, war mir eben so spontan bei deiner Gutmütigkeit in den Sinn gekommen.

Liebe Grüße

Friedi

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Gepostet von fitti
[b] Ich weiß noch nicht einmal ob du dich sachkundig gemacht hast,oder nur alles von deinem freund weißt?

LG FITTI
Ps: Schau erstmal warum du dich so aufregstich wünsche dir das du nie-nie da an kommst, was du so verteufelst.
Nur in der heutigen zeit ist man schneller da als man will.

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nach endlosen Telefonaten mit der BfA denke ich mal schon, daß ich mich sachkundig gemacht habe Das Problem dabei ist, daß nicht mal DIE auf manche Fragen genaueres wissen aber wenn man hartnäckig genug ist und nicht locker läßt, kann man so einen Schreibtischhengst auch mal dazu bewegen, von seinem gepolsterten Bürostuhl aufzustehen und nachzufragen oder nachzuschlagen...

Außerdem verteufle ich gar nichts, und wenn du mein posting aufmerksam gelesen hättest, hättest Du begriffen daß auch ich nicht zu den "oberen Zehntausend" gehöre. Und ich weiß ebenso, daß man ganz schnell in so eine Misere reinrutschen kann-bin ich selbst vor einem Jahrals mein Ex mich und die Kinder hat sitzen lassen nach 10 Jahren. Er war nun mal Hauptverdiener, wie wohl in den meisten Familien nun mal so ist.
Trotzdem würde ich, und sicherlich auch jeder andere normal denkende Mensch, mich nicht wissentlich in eine schlechte Lage bringen (was er ja in diesem Falle tut, denn er weiß genau, daß das Geld von der BfA über 4 Monate die laufenden Kosten nicht decken wird). Diesen Konflikt hat nun mal mein Freund gerade. Auch ich weiß, daß es für alles eine Lösung gibt, Sozialarbeiter und Schuldnerberater etc. Daß es keinen anderen Weg gibt und sich alles nur weiter hinauszögern würde wenn er abbricht, das weiß ich, das wißt ihr, aber ER hat es noch nicht begriffen