also, ich habe bislang meine Suchaktionen immer so durchgeführt: Erst einmal alle Wege abgegangen, die zwischen bewußtem Noch-Wissen, dass ich den Schlüsselbund habe und Nicht-mehr-haben-Wissen gegangen bin. Dabei habe ich auch unterstellt, dass ich den Bund unbeabsichtigt irgendwie mit dem Fuß angekickt habe und er irgendwo unter einer Sache gerutscht sein könnte. Dann habe ich sämtliche Bekleidungsstücke durchsucht, auch die Orte, an denen diese liegen oder zwischenzeitlich mal lagen. Bin ich während der "Verlierzeit" irgendwann einmal abgelenkt worden (Telefon usw.)? Habe ich vielleicht dann "in Gedanken" diesen Schlüsselbund dann da in der Nähe abgelegt. Das kann auch sein, dass ich da irgendwas in der Garage, im Keller oder auf dem Dachboden "nur mal eben kurz" etwas wollte, und dann hier den Bund liegengelassen habe. Das ist alles verflixt vertrackt, aber gebe die Suche nicht auf.
Und gleich morgenfrüh zum Fundamt, zur Polizei oder zur Gemeindeverwaltung gehen und nachfragen.
Ich wünsche Dir baldigen Erfolg.
LG Fv
Ein Zuviel an Intellekt ist durchaus geeignet, die Freude am Leben zu trüben.
wahrscheinlich habe ich meine "IchsuchständigmeineSchlüsselKrankheit" auf der Fahrt nach Stuttgart auf Dich übertragen?!
...also ich find meine Schlüssel seit dem immer
Ich werf meinen Schlüssel immer auf die Kommode...einmal ist er hinter die Kommode gerutscht...und klemmte zwischen Schrankwand und Wand... (wo pfefferst Du denn Deinen Schlüssel immer hin...wenn de heim kommst?)
Good Luck und nein...die "SchlüsselSuchKrankheit" möcht ich dann nicht mehr zurück
Simone
Wenn jeder an sich selbst denkt, ist an alle gedacht:ticking:
keine Angst, die Schlüsselsuchkrankheit gebe ich dir nicht zurück, ich selbst habe sie nämlich auch nicht mehr.
Ich habe die Suche sozusagen offiziell eingestellt!
Vielleicht ziehe ich ja in diesem Leben noch mal um, dann tauchen die Schlüssel beim Umzug bestimmt wieder auf. Bloß helfen tuts mir dann auch nicht mehr.
Leider hab ich beim heimkommen keinen ganz definierten Ort zum "Schlüsselhinpfeffern", oft das Schuhschränkchen, aber eben nur oft und nicht immer
Liebe Grüße vom Grufti! Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden (Mark Twain)