Nach mehreren Tagen angestrengten Überlegens und trotz großer Skepsis habe ich mich entschlossen, meine Geschichte hier auch aufzuschreiben. Ich hab ja nun ein Saufnix-Treffen hinter mir und das Gespräch mit Heike (Heizer)und Ruby ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Sie sagten nämlich, dass selbst jemand, der mich kennt und hier im Forum meine Geschichte liest, dieser Jemand einen Grund hat, warum er hier gelandet ist und liest... Das ist ein Aspekt. Ein anderer ist, dass ich angefangen habe, mein Zimmer zu renovieren und ich merke, es ist insgesamt die Zeit, aufzuräumen, zusammenzufassen, wegzuschmeissen, was überflüssig ist; meine Geschichte mal zu bündeln hat was schockierendes, spannendes, aber auch 'renovierendes'. Immerhin bin ich am 1. November 2006 als Gudrun hier "aufgeschlagen", wie es im Saufnix-Jargon heißt und da hab ich eh schon einiges von mir "hingerotzt". Ich benutze bewusst den Ausdruck, weil mir das im Nachhinein bei einigen Beiträgen aufgefallen ist. Also was ganz ernstes und schwerwiegendes erzählt mit dem Unterton nach dem Motto: "so - und jetzt ihr!" Und immerhin und das ist die Hauptantriebsfeder für meine Entscheidung, haben mir etliche Mut gemacht, gut zugeredet, die Daumen gedrückt, mich ernst genommen, gutes gewünscht....usw. Natürlich sagte immer mal wieder eine Stimme in mir: das ist doch alles nur virtuell...Ich weiß auch nicht, was ich immer mit meinem "virtuell" habe. Wahrscheinlich bin ich bei aller Naivität doch ein sehr misstrauischer Mensch. Egal ob virtuell oder "in echt", ich möchte mich und die Menschen hier, die sich mir bis jetzt gewidmet haben, ernst nehmen und deshalb werde ich meinen Zick-Zack-Kurs nun hier posten. So - das war erst mal die Vorrede. Der Rest folgt. Gruß Michaela PS: ich grüße auch alle, die mich im realen Leben kennen!
Einer meiner ersten Beiträge vom November 2006 hier war dieser (als Gudrun): Überschrift: „fühle mich nirgends zugehörig“ „Hallo zusammen, ich muss mich jetzt mal outen. Ich fühle mich zu gar nix richtig zugehörig. Erstens hab ich Bulimie UND bin Zweitens Alkoholikerin. Beides gleich stark. Drittens hab ich heftig mit Drogen und Medis experimentiert; ich würde bei Halluzinogenen wie beispielsweise LSD und Pilze nicht für mich die Hand ins Feuer legen... Viertens sind meine Verwandten mütterlicherseits (die Familie des Vaters kenn ich nicht) zu einem großen Teil Alkoholiker; meine Mutter ist noch zusätzlich Medikamentenabhängig gewesen und war vor ca. nem Jahr zum wiederholten Mal auf Entzug (ich bin also Angehörige und Kind; mein jetziger Partner trinkt kontrolliert und regelmäßig) Fünftens bin ich missbrauchtes Kind (mit 4 Jahren – der Nachbar sollte auf mich Acht geben) sowie Heim- und Pflegekind. Sechstens hab ich viele gesunde Anteile, hab z.B. drei Berufe gelernt und abgeschlossen, viele Jahre in fester Anstellung gearbeitet, etliche toxische Beziehungen hinter mir gelassen bzw. solange dramatisiert bis es sich dann von „selbst gelöst hat“, obwohl ich in Beziehungen als Borderlinerin gelte...und auch dafür gibt es ja Gruppen.... Ich bin sehr früh mit den AA in Berührung gekommen und als ich dort damals erzählte Ende der Achtziger Jahre, dass ich das Problem mit dem Essen habe, hieß es, na ja, AA ist so stark, dass die Gemeinschaft auch Ess-Gestörte aushält. Ich hab mich furchtbar geschämt. Ich war so willig damals, deshalb hab ich’s erzählt, nachdem ich trocken war. Ich muss mir eine Gruppe suchen und will es auch. Aber ich steh wie der Ochs vorm Berg und frage mich: wo gehöre ich denn eigentlich hin????? Natürlich ist jetzt, wo ich noch so oft nass bin, das Wichtigste, trocken zu werden. Wem ging/geht es ähnlich und wie hat er/sie das Problem gelöst? Ich bin gottfroh, dass ich mit dem Refugium einen Aufenthaltsort gefunden habe, der Alkoholismus und ES behandelt. Weiß jemand einen praktischen Rat?“
DAS MEINE ICH MIT HINGEROTZT. Also das ist schon zum Lachen und zum Weinen.
Nun aber der Reihe nach. Meine leibliche Mutter hat mich sehr jung und ohne einen sich bekennenden Vater geboren. Bis ich dann ab dem 2. Lebensjahr bei der Pflegemutter Johanna bleiben durfte, wurde ich herumgereicht. Als sich die Johanna meiner an nahm, stellte sich heraus, dass keiner gemerkt hat, dass dem Kind die linke Hüfte wegen einer angeborenen Fehlstellung falsch angewachsen war. Kaum war ich also bei Johanna gelandet, musste sie mit mir Schweres auf sich nehmen: Operation, 1 Jahr Gips, viele viele Arztbesuche, viel Geschrei meinerseits. Mir wurde erzählt, dass ich, um von einem Ort zu einem anderen zu kommen, solange wie am Spieß geschrien hab, bis man mich dorthin getragen hat, konnte ich doch mit dem Gips nicht laufen. Hm, manchmal kommts mir so vor, als würde ich heute manchmal kräftig schreien und drauf warten, dass mich einer wohin trägt. In meinem Mann hab ich so n bissl son Träger gefunden. Ein bisschen, sag ich, nicht zu viel. Gottseidank. Also nix mit süßem kleinen Maderl, das einem Freude und Sonnenschein bereitet. Für mich war es auch schlimm. Ich bekam im Krankenhaus sog. Hospitalismus, konnte bis zu meinem 17. Lj. nur einschlafen, wenn ich vorher lange den Kopf hin und her warf. Das war auf den späteren Klassenfahrten anstrengend, denn ich musste warten, bis alle schon schliefen, erst dann konnte ich mit Hilfe meines Kopfwackelrituals selber einschlafen. Ich musste noch mal laufen lernen und daran wie auch ans Krankenhaus und das schreckliche Gitterbett, an dem meine Hände sich festklammern und an das Gegreine: „hoam, Muada, i wü hoam (bin Österreicherin, kann den Dialekt aber nicht mehr, nur an ein paar Worte erinnere ich mich). Und in dem Zusammenhang ist auch der Missbrauch passiert. Die Pflegemutter war anderweitig beschäftigt und hat den Nachbarn beauftragt, auf mich aufzupassen. Das war kurz nachdem ich den Gips abbekam – ich ging noch aufs Töpfchen. Das weiß ich noch ganz genau, weils hinterher gebrannt hat. Da war ich etwa 4 Jahre alt. Der Mann sagte: das darfst du niemand erzählen und bis zu meinem 9. Lebensjahr hielt ich mich dran. Meine Mutter kam mich ab und zu besuchen – je älter ich wurde, desto schrecklicher war das für mich. Bis zum 5.Lj. war's noch ok – dann jedoch verlangte sie von mir „Mutti“ zu ihr zu sagen, dabei war meine Pflegemutter natürlich meine Mutter und ich nannte sie so, wie alle sie nannten, nämlich bei ihrem Vornamen. Da schlug sie mich zum ersten Mal richtig heftig mehrmals ins Gesicht: „Sag Mutti zu mir! Ich bin deine Mutti!“ Na, was soll ich euch sagen: ich hielt stand und sagte es nicht.
Mir war jedenfalls recht früh bewusst, dass ich nicht zu dieser Familie gehörte. Eine gewisse genetische Veranlagung mag auch dazu kommen – sehr viele meiner Verwandten mütterlicherseits waren Alkoholiker einschließlich meiner Oma, die mich einmal in der Woche besuchen kam und vor der ich auch Angst hatte je älter ich wurde. Ich war kein liebes Kind und meine Johanna-Pflegemutter kam nur schwer mit mir zurecht je älter ich wurde. Das wurde mir später erzählt. Ich fand mich Satansbraten natürlich immer lieb :-). Bis heute. Ich war auch sehr sehr aggressiv, wild, laut, ungehobelt, war hart im Nehmen. Das erste Mal mit größeren Mengen Alkohol kam ich in „Berührung“, da war ich etwa 8 Jahre alt. Meine Pflegeeltern hatten im Keller Most. Eines Sommers ging ich in den Keller und trank etwas aus reinem Durst. Doch dieser Trunk hatte eine klasse Wirkung. Ich bin einige Male unter dem Mostfass eingeschlafen. Forstsetzung folgt
Obwohl ich meine Geschichte schon einige Male Menschen erzählt habe, nimmt es mich doch mit. Aber diesmal nicht so sehr, dass ich mich völlig verzweifelt fühle, sondern in einem guten Sinne. Ich spüre, dass ich sie mit viel viel Verständnis für mich selbst (wer soll es denn auch sonst haben, wenn nicht ich, wir haben hier doch alle unser Päckchen zu tragen) und mit dem Wissen, dass es vorbei ist und vor allem: boah, ich hab das alles überlebt, ich steh zu mir – im Sinne von mir selbst beistehen und vor allem ich hab das Gefühl: das ist das letzte Mal dass ich meine Lebensgeschichte erzähle.
ich habe auch eine ziemlich schreckliche Kindheit gehabt. Nicht so schlimm, wie du und auch ein Missbrauch war zum Glück nicht dabei. Ich bin grad sehr erschüttert über das, was ich da eben von dir gelesen habe.
Warum ich dir eigentlich schreibe:
Ich habe all diese schrecklichen Erinnerungen in inzwischen jahrzehntelanger Psychotherapie aufgearbeitet und am besten hat mir dabei die "Arbeit mit dem "Inneren Kind" geholfen", damit habe ich es jetzt wirklich geschafft, mit diesen "Dämonen" aus meiner Vergangenheit umgehen zu können.
ich habe auch eine ziemlich schreckliche Kindheit gehabt. Nicht so schlimm, wie du und auch ein Missbrauch war zum Glück nicht dabei. Ich bin grad sehr erschüttert über das, was ich da eben von dir gelesen habe.
Warum ich dir eigentlich schreibe:
Ich habe all diese schrecklichen Erinnerungen in inzwischen jahrzehntelanger Psychotherapie aufgearbeitet und am besten hat mir dabei die "Arbeit mit dem "Inneren Kind" geholfen", damit habe ich es jetzt wirklich geschafft, mit diesen "Dämonen" aus meiner Vergangenheit umgehen zu können.
ist ok Nina . Die Arbeit mit dem inneren Kind kenne ich. Ja, das ist eine gute Sache. Nur hab ichs oft nicht durchgehalten, habs einfach nicht ausgehalten. Als ich mit ca. 30 Jahren (!) das erste Mal den Missbrauch therapeutisch angehen w o l l t e, hatte ja nix vergessen, ging das überhaupt nicht. Die Last kam mir zu schwer vor bzw. war es in dem Moment auch. Ich fiel in eine tiefe Depression und wollte sterben. Später hab ich mich leider nicht mehr bemüht und mich oft selber im Stich gelassen. Ich kann, ich will, ich muss es tun. Und vor allem: ich DARF es tun. Jetzt. Mir beizustehen. Schwer, aber es geht. Also ich hab früher glaub ich wirklich tiefste Depressionen gehabt.
Und erst als ich es gelernt habe, dieses Kind, das ich mal war, in die Arme zu nehmen und ihm zu sagen, dass jetzt ich da bin, der innere Erwachsene, der es ab sofort immer bwchützen wird, wenn die traurigen Ernnerungen hochkommen, ist Ruhe in mir eingekehrt.
Mein Therapeut und ich haben auch "praktische" Sachen gemacht. Da es bei meiner Geburt niemanden gab, der sich darüber gefreut hat, dass es mich jetzt gibt (im Gegenteil), habe ich mir eines dieser hübschen Babyalben gekauft, wie auch meine Kinder eines haben, hab wunderschöne Bilder und Geburtsgrüsse reingeklebt und Gedichte und somit mich selbst auf diese Weise willkommen geheissen im Leben
Das und vieles mehr in dieser Art hat mir unglaublich geholfen dabei, das alles jetzt in einem "schöneren Licht" zu sehen.
ZitatGepostet von *Michaela* Nach mehreren Tagen angestrengten Überlegens und trotz großer Skepsis habe ich mich entschlossen, meine Geschichte hier auch aufzuschreiben. Ich hab ja nun ein Saufnix-Treffen hinter mir und das Gespräch mit Heike (Heizer)und Ruby ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Sie sagten nämlich, dass selbst jemand, der mich kennt und hier im Forum meine Geschichte liest, dieser Jemand einen Grund hat, warum er hier gelandet ist und liest... Das ist ein Aspekt. Ein anderer ist, dass ich angefangen habe, mein Zimmer zu renovieren und ich merke, es ist insgesamt die Zeit, aufzuräumen, zusammenzufassen, wegzuschmeissen, was überflüssig ist; meine Geschichte mal zu bündeln hat was schockierendes, spannendes, aber auch 'renovierendes'. Immerhin bin ich am 1. November 2006 als Gudrun hier "aufgeschlagen", wie es im Saufnix-Jargon heißt und da hab ich eh schon einiges von mir "hingerotzt". Ich benutze bewusst den Ausdruck, weil mir das im Nachhinein bei einigen Beiträgen aufgefallen ist. Also was ganz ernstes und schwerwiegendes erzählt mit dem Unterton nach dem Motto: "so - und jetzt ihr!" Und immerhin und das ist die Hauptantriebsfeder für meine Entscheidung, haben mir etliche Mut gemacht, gut zugeredet, die Daumen gedrückt, mich ernst genommen, gutes gewünscht....usw. Natürlich sagte immer mal wieder eine Stimme in mir: das ist doch alles nur virtuell...Ich weiß auch nicht, was ich immer mit meinem "virtuell" habe. Wahrscheinlich bin ich bei aller Naivität doch ein sehr misstrauischer Mensch. Egal ob virtuell oder "in echt", ich möchte mich und die Menschen hier, die sich mir bis jetzt gewidmet haben, ernst nehmen und deshalb werde ich meinen Zick-Zack-Kurs nun hier posten. So - das war erst mal die Vorrede. Der Rest folgt. Gruß Michaela PS: ich grüße auch alle, die mich im realen Leben kennen!
mir geht es nicht anders bis vor kurzen hab ich gedacht ich bin daer arsch nur ich such nach einen weg mein weg führt nur über eine therapie, hätte ihn gern umgangen
hab gerade deinen Thread "Antidepressiva" (ich weiss nicht mehr genau, wie er hiess, aber du weisst es ja) gelesen und hab mir da ein Stück aus einem deiner Posts mitgenommen:
..........
"Als Suchtmensch neige ich, und das wird mir auch immer klarer, grundsätzlich dazu, meinen geistig-seelisch-körperlichen Zustand ändern zu wollen, nur nie anzunehmen, wies grad jetzt IST - auch wenns mir schlecht geht. Und dann will ich auch lieber Tabletten einschmeissen, als was zu TUN."
...........
Denn genau das fühle ich auch bei mir!
Genau deshalb bin ich in diese Alkoholsucht hineingerutscht: weil ich meine Gefühle nicht mehr ertragen hatte und sie damit betäuben wollte. (was auch geklappt hat)
Ich hatte dadurch fast 10 Jahre kaum spürbare Gefühle. (Verstärkt durch die Benzodiazepine, die ich zusätzlich noch nahm)
Als ich dann letztes Jahr die Entgiftung von beidem machte, und der Moment kam, wo die dämpfenden Sustanzen, die den Entzug erleichtern sollten, reduziert und dann ganz abgesetzt wurden, fingen meine Gefühle an, mit mir Achterbahn zu fahren. Ich war sowas von überwältigt! Es war kaum auszuhalten. Ich wusste zuerst garnicht, ob es jetzt davon kommt, dass ich solange nichts fühlen konnte, oder ob es noch ein Ausdruck des Entzuges war und sie sich nur noch nicht "stabilisiert" hatten. Aber eigentlich war ich glücklich darüber, dass sie alle wieder da waren.
Doch dann kamen diese heftigen Panikattacken und hätten die nicht jedesmal damit geendet, dass ich eine fürchterliche Todesangst bekam, hätte ich mich nicht auf eine medikamentöse Behandlung eingelassen. Aber es musste sein.
Ich nehme jetzt seit fast einem Jahr Seroxat, ein SSRI und komme damit unglaublich gut klar (bis auf die Tatsache, dass sich sofort die Libido verabschiedet hat. Aber wenn man 30 Jahre verheiratet ist und 50 jahre alt ist, gibts Schlimmeres, finde ich ).
Ich bin richtig ausgeglichen, im wahresten Sinne des Wortes. Es gibt kaum "Hochs" und "Tiefs", eine manchmal wirklich "merkwürdige Gelassenheit", schon mit einem etwas künstlichen Beigeschmack, aber für einen Menschen, der ansonsten temperamentvoll ist, ist es auch eine "Erholung". (Ganz ehrlich! Denn zeitweise war ich sogar mir selbst zu anstrengend ).
Nur, nachdem ich mich jetzt ein Jahr von mir selbst erholen durfte, hab ich schon Lust, auch mal wieder was zu fühlen und weiss, dass dann eine "Baustelle" auf mich wartet, die ja jetzt quasi "auf Eis lag":
Meine Gefühle auszuhalten. Lernen, mit ihnen umzugehen und, wie du so schön schreibst:
sie anzunehmen, SO, wie sie gerade jetzt sind.
Aber bevor ich das Medi ausschleiche, möchte ich mit dieser "künstlichen Gelassenheit" mir doch gerne noch das Rauchen abgewöhnen.
LG nina (die schon ganz gespannt darauf ist, mal wieder intensiv zu Fühlen)
hier im Forum habe ich schon oft gelesen, wenn Psychotherapie wirksam sein soll sei Trockenheit Voraussetzung. Auch für die AA ist Trockensein Voraussetzung für ein Leben nach den Empfehlungen der Schritte. Das leuchtet mir ein, denn für einen nassen Alkoholiker sieht die Welt ja anders aus als sie tatsächlich ist, und der Alkohol ist häufig Auslöser seiner Störungen,
Du schreibst, du hättest in jahrzehntelanger Psychotherapie deine Erinnerungen aufgearbeitet. Wie ließ sich die Therapie denn mit deinen Abhängigkeiten vereinbaren?
Gruß
Friedi
____________________________________________________________________________________________________ Wenn du am Morgen erwachst, denke daran, was für ein köstlicher Schatz es ist, zu leben, zu atmen und sich freuen zu können. Marc Aurel