Hallo Zusammen wer hat Erfahrung mit Bewerbungvorschläge von der ARGE bei Antrag auf Therapie. Ich habe eine KZT beantragt wie gehe ich jetzt mit Stellenangebote der Arge um? Hätte schon gerne eine Festanstelle. Aber kann ich eine Stelle annehmen und dann bekomme ich meinen Therapieplatz? Muss ich bei der Bewerbung den Antrag bzw. bei der ARGE angeben.
Ich kenne mich mit den Gepflogenheiten der Arge nicht so gut aus und möchte Dir da auch nichts falsches sagen. Vielleicht schaust Du mal hier http://www.elo-forum.org/?pageid=home nach, dort wurde mir schon des öfteren sehr kompetend geholfen.
Sorry, das mit dem direkten verlinken klappt bei mir nicht
solche Fragen habe ich in der Vergangenheit mit der Sachbearbeiterin abgesprochen.
Erst die Arbeitsfähigkeit wieder herstellen, dann Stelle suchen.
Diese Ehrlichkeit zu mir selber und den anderen gegenüber hat sich bewährt. Zum anderen kann ich die Stellenangebote der ARGE über 3 Jahre an einer Hand abzählen.
LG Bernd
"Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher und die Intelligenten voller Zweifel sind. "(Bertrand Russell)
Hi Bernd mein Problem ist halt bin ich Ehrlich welche Konsequenzen hat das für meine Kinder Miete Versicherung und Unterhalt ich habe Heute innerhalb der letzten Woche mein 2 Stellungsangebot bekommen und weiß nicht wie ich richtig darauf reagieren soll.
Du kannst dort deine Frage stellen und bekommst in kürzester Zeit Antworten von Leuten, die sich wirklich auskennen. Alleine durch den Paragraphendschungel wühlen bringt natürlich nichts
Ok dietamy03 werde ich machen mittlerweile bin ich in Forums ja gut geschult. Am 28. habe ich wieder einen Termin bei meiner Suchtberatung werde dort auch nochmal nachfragen.
Danke du bist ein Schatz ist die Lösung wenn es funktioniert. Ich möchte lieber gestern wie heute wieder ins Arbeitsleben eintretten aber dann fit und gesund die Arge möchte ich nicht länger als unbedingt in Anspruch nehmen.
Das ist ja alles wohl löblich, Rodine, und mir ging das auch immer so. Aber ohne Stabilität bezüglich der Trockenheit ist es einfach nur ein Hirngespinst.
Ich habe auch lange gebraucht, um das zu begreifen.
Aber - es ist nie zu spät und selten zu früh...
LG Bernd
"Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher und die Intelligenten voller Zweifel sind. "(Bertrand Russell)
Aus dem Grunde möchte ich auch erst meine Therapie machen mit Nachbetreuung und im Anschluss ein neu Anfang. Ich habe im Interne recherchiert unter Depressionen da ich mich nicht so richtig damit auskenne unter anderem stehen darin Lebensweisheiten die ich mir zu Herzen genommen habe. Ich weiß nicht wie das mit dem Link geht sonst hätte ich sie schon hier rein gesetzt.
LG Rodine
Ps.Nach Amerikanischen Studium bleiben Alkis mit Arbeit leichter trocken als ohne.
Hallo, ich bin neu hier und habe mich auch noch nicht vorgestellt, aber ich möchte auf jeden Fall der Rodine antworten. Eine Regel bei der Arbeitsagentur und auch den Argen ist, dass medizinische Reha vor beruflicher Reha zu sehen ist. Ich denke, dass soll man wissen, es kommen weder Kürzungen noch sonst irgendwelche Sanktionen auf einen zu, wenn ein Suchtproblem in den Vordergrund gestellt werden. Was natürlich - im Einzelfall - sein kann ist. - Man wird dazu verdonnert etwas zu tun - und wenn nicht "Gnade dir Gott".
Liebe Grüße, Ich habe beruflich viel mit solchen Sachen zu tun und bin selbst alkoholkrank - nicht dauerhaft trocken- und manchmal könnte ich über das, was so erzählt wird über die schlimmen Alkoholiker kotzen.
Wenn du etwas erleben möchtest, was du noch nie erlebt hast, musst du etwas tun, was du noch nie getan hast.
Hallo zurück, ja ich glaube ich möchte gerne ein eigenes Thema aufmachen (im Moment habe ich nicht den Überblick wie). Das Thema wäre Sozialarbeit. Müssen Sozialarbeiter Heilige sein und gleichzeitig mit allen Wasser gewaschen??
Ich bin Sozialarbeiterin und habe den Eindruck, Sozialarbeiter dürfen nichts. Sie dürfen nur den Beladenen helfen, aber eigene Erfahrungen und Probleme - Pfui, wie unprofessionell. (ich selbst glaube, manche meiner Klienten haben "Glück", dass ich die andere Seite des Schreibtisches kenne)
Wohin passt so ein Thema, weil es beschäftigt mich wirklich. Ich bin eigentlich ganz gerne beruflich mit Menschen beschäftigt, wenngleich der Verwaltungsanteil (Arbeit mit Erwachsenen menschen in Arbeitsgelegenheiten) mttlerweile bei 95 Prozent (subjektiv geschätzt) liegt. Schlüssel 1 Sozialarbeiter zu 70 Menschen!!)
Aber die Angst, meinen Job zu verlieren, mich zu outen und etwas für mich zu tun ist schon heftig. Mir wurde zur Überbrückung eine kurzfristige stationäre Behandlung von 3 Wochen angeboten, das ist nicht lange und ich würde das gerne wahrnehmen. Aber was sag ich meinem Arbeitgeber??
Gruß
Wenn du etwas erleben möchtest, was du noch nie erlebt hast, musst du etwas tun, was du noch nie getan hast.