hi zicke, also ich habe auch 20 jahre getrunken und es dennoch mit einer ambulanten therapie in die trockenheit geschafft. liegt an celli und nicht an der art der therapie, ob es etwas wird.
Ja es kann ja sein, das die ambulante thera hilft und ihn zur trockenheit bringt, aber ich hab nunmal angst weil er auch agressiv ist/war und mir ist mein leben und des der Kinder wichtiger als wenn ich mich wieder drauf einlasse und ich weiß wenn ich dann den ball wieder flach halte, das das ganze wieder von vorne los gehen könnte
ne, an der thera liegt es nicht...nur spielen da auch familiere probs eine rolle. ich habe es nur in der lzt geschafft,kommt auf die einstellung zur krankheit an. bin seit 30.03.08 trocken und stolz darauf
@zicke ist mir schon klar dass du momentan erst mal übervorsichtig bist. insbesondere wenn was vorgefallen ist. wollte eigentlich nur sagen, dass auch eine stationäre therapie keine garantien gibt. positiv ist jedoch sicherlich, dass dann, gerade in einem fall wie eurem, erst mal ruhe einkehrt.
gut, dass du erkannt hast, vorrangig verantwortung für dich und deine kinder zu übernehmen. wenn er aggressiv ist, würde ich auch die räumliche trennung suchen.
welche therapieart er wählt (wenn er denn den schritt tut), ist eigentlich egal, denn letzendlich kommt es (erstmal) auf die einstellung sich helfen lassen zu wollen, an. es ist ein hartes stück arbeit ohne garantie auf erfolg.
grüsse, ulli (trockener alki)
[ Editiert von ulliulli am 18.07.08 18:28 ]
"Wenn du laufen willst, lauf eine Meile. Wenn du ein neues Leben kennenlernen willst, lauf einen Marathon" (Emil Zatopek)
ja ich las mich helfen und mach eine terapie ich hab nur noch kein termin wenn sie anfängt bekomme ich vorsichtlich neste woche zu erfahren wann die terapie los geht