Ich persönlich hatte ein äußerst unschönes Erlebnis, das den Klick ausgelöst hat. Und ich habe lange der Theorie nachgehangen vom persönlichen Tiefstpunkt und dem Klick im Kopf, den es unbedingt braucht, um trocken zu werden.. Allerdings habe ich gerade in den letzten zwei Jahren durch private Kontakte und vor allem durch das Forum hier gelernt, dass es eben auch andere Wege gibt. Bei manch einem/r kam der Klick (wenn "man" es so nennen mag), über den intellektuellen Zugang - sprich rein über den Kopf. In einem privaten Umfeld habe ich erlebt, dass "es" einfach irgendwann (nach 2-3 Jahren Abstinenz) bei einem Quartalssäufer "anders" war als vorher. Mittlerweile sind es 5 trockene Jahre. Und da ist auch keiner mit 'nem "Klick" trockener, als die Trockenen über eine andere Gefühls- oder Gedankenwelt.
Es gibt da wohl keinen Königsweg und kein Königinnengefühl. Anpacken muss es jeder selber.
Dein Zitat: "Also, wie erreicht mein Verstand mein Herz und lässt den Riesenkloß der Angst auflösen."
Sowohl mein Verstand, den ich mit viel Gelesenem, eigenen Gedanken und mit dem hiesigen Forum hier speiste - nachdem mir klar geworden war, dass ich süchtig war - als auch mein Gefühl sagten mir, dass Schluss mit Alkohol sein muss.
Nach mehreren Tagen ohne Alkohol waren intensive Gefühle präsent: Lebensfreude, positive Engergien, aber auch schon lange nicht mehr gefühlter Zorn. Durch die Intensität der nun nicht mehr gedämpften Gefühle handelte ich kurzzeitig erstmal spontan: Traute mich die nächsten Wochen auch mal laut zu protestieren, meine Bedürfnisse und Gefühle zu artikulieren, zunächst noch ungelenk - zugleich hatte ich wegen meiner Spontanität erstmal Angst - Angst, über das Ziel hinaus geschossen zu sein: Über mein Ziel, mich wohl und entspannt zu fühlen.
Und ich fuhr fort, weiter nachzudenken und handelte - wiederum dank vielen Lesens, Denkens, Sprechens mit Freunden bzw. Schreibens hier im Forum - diesmal moderater und angemessener.
Nach nun genau einem halben Jahr der Abstinenz sage ich öfters direkt, was ich und wie ich es anders haben will, leite dies in die Wege, ändere Dinge konstruktiver oder höre einfach auf, über Dinge, die ich nicht ändern kann zu grübeln. Dafür werde ich bekräftigt, habe also Erfolg damit (von meinen Mitmenschen durch Akzeptanz, innerlich durch entspanntes Wohlgefühl).
Um mich kürzer zu fassen: Mein Verstand hat nicht nur mein Herz erreicht, sondern mein Herz speist meine Gedanken - meinen Verstand - indem ich handle!
ich weiß nicht, wie es bei Dir war oder ist, aber ich habe gekämpft. Um den Schein zu wahren, z.B., daß das alles von mir so gewollt und kontrolliert ist, z.B., daß alles so wie´s ist, in Ordnung ist und das was nicht in Ordnung ist, wird schön-gedreht/geredet/gedacht, verbogen, bis es wieder stimmt, zumindest äußerlich.
Einzusehen, daß ich da nichts kontrollieren kann, daß ich bereits abhängig bin, daß ich nix im Griff habe, auch mein Leben nicht, daß ich saufe statt zu trinken, daß ich das Faß ohne Boden bin, das ich mit Alk nie zufrieden (aus)gefüllt bekomme, daß ich mir (und anderen) ständig was vormache – das war mein „Aufgeben“.
Damit gingen eine Menge Gefühle einher, auch das des Mich-kleinmachens (nicht gleichzusetzen mit Mich-schlechtmachen, im Gegenteil). Ich hab mich lange viel größer gemacht, als ich war. Meine „wahre“ Größe endlich zu sehen und anzuerkennen, bereit, dazu zu stehen, war – befreiend, erleichternd und ein ganz ruhiges, sicheres Gefühl, ganz im Widerspruch zu meinen sonst immer gern gelebten Extrem-Empfindungen.
Mein stärkstes Gefühl war aber das des Ankommens. – Hier bin ich richtig – Endlich! (Und das völlig unabhängig von Vernunftsgründen, der´s da ja viele gibt, keinen Alkohol zu trinken.) Auch dies Gefühl war und ist nicht euphorisch, sondern bestätigend-sicher-ruhig und hat viel von „Gewissheit“.
Dahingekommen bin ich (mit Hilfe) durch Hingucken (auf mich), Erkennen (wie´s mir wirklich geht und was ich tue und vermeide) und Entscheiden (so mach ich es jetzt).
Als Erfolg (mit damit einhergehendem guten Gefühl) sah ich nicht nur - ganz "greifbar" - meinen täglich klaren Kopf, sondern auch alle wieder hochkommenden, verdrängten Empfindungen und Gedanken. – Daß diese kommen, war mir klar und ich war nicht nur zum Aushalten bereit, sondern sah dies als Reinkarnation von versucht-totgesoffenen Teilen meiner Selbst. Ich hatte davor keine Angst mehr, denn ich hatte gesehen, daß meine innigsten Wünsche an Alk mit Selbstmord an meiner Seele gleichzusetzen wäre.
Mein Ziel dabei war (und ist), mit mir ins Reine zu kommen und mit mir gut zu leben, so wie ich bin, Verbiegungs-, Nebel- und Dopingfrei. Heute (über 2 Jahre später) kann ich sagen, daß dies einer meiner wichtigsten Schritte im Leben für mich war und es mir mit mir gut geht, auch wenn aktuell hier vieles nicht rosig ist.
Es gibt nach wie vor viel zu lernen und zu tun für mich, aber das mach ich gern, denn mein Ziel steht fest. – Ich bins mir wert.
ZitatGepostet von Lulu4 mein freund konnte wählen zwischen eine frau die ihn liebt, ein schönes zu hause und tolle freunde die ihn respektieren oder weiter saufen, in eine 23qm keller loch wohnung auf ein luftbett hausen (ohne besuch ohne freunde ohne jeden abend ein leckeres essen).... er hat das zweite gewählt.
ganz im ernst... das würde niemand machen, wenn man wüßte WIE man an dem "point of no return" gelangt, oder?????
und doch ist er ein erwachsener Mann und hat sich entschieden, lu, aus Gründen, die er Dir wohl nicht gesagt hat.
Die kenne ich auch nicht, ausser natürlich das, was ich mittlerweile von mir selber weiss:
Die Entscheidung mit dem Saufen aufzuhören war für mich immer mit der Angst verbunden: nun ist es vorbei, das schöne Leben! Diese Endgültigkeit, die ich mir dabei einredete, hat mich lange rumeiern lassen.
Auch kenne ich von mir selber, daß eben dies Sinnbild des trauten Heimes, Frau und family-life, für mich gefühlt wie ein "goldener Käfig" war, in den ich partout nicht reinwollte. So habe ich zur Flasche, zur "Freiheit" gegriffen und der böszen, böszen Frau die Entscheidung drüber hingeschoben, anstatt selber die Eier zu haben, ihr zu sagen, nee Du, lass mal, ich halte so ein Leben nicht aus, lieber bin ich alleine und pflege und erhalte meine Depression mit Saufen.
Jo so WAR´s bei mir.
Davon hatte ich sowas von die SCHNAUZE VOLL das war wohl mein "Klick": das bin nicht ich, der luschige Säufer, nicht mehr, da bin ich mir zu schade für!
Das alkfreie Leben taugt mir von Tag zu Tag immer mehr, und da ich mir schon angeschaut habe, woher meine neurotische Panik vor trauter Nähe zu Frau kam..... geht es auch da gefühlt mächtig bergauf. Basst.
günter
Du wirst Dich wundern was man alles kann, wenn man mit dem Rücken zur Wand steht. Juan Matus
ZitatGepostet von mihu Als ich heute morgen früh wach war, damit ich auch zeitig zum Infogespräch kommen konnte, hab ich noch ein bißchen rumgedacht...und mir war so, als hätte ich einen Draht zum Aufhören bekommen.
hi zusammen,
dies war anscheinend der tag meines endgültigen persönlichen klicks. das hab ich hier am 13. märz 2008 geschrieben. getrunken hab ich dann noch 3 weitere tage und mich innerlich auf den geplanten absprung eingestellt. seit dem 17. märz 2008 bin ich entspannt trocken, ohne große schwierigkeiten.
sonnige grüße mihu
edit: es war eine art gefühl, was auf einmal da war. ich glaube, an etwas bestimmtes hab ich gar nicht gedacht, eher nur so rumgeträumt. dieses gefühl hab ich aber stark wahrgenommen, sonst hätte ich das ja so nicht geschrieben. und dieses gefühl war so stark, daß ich meine bisherigen trockenwerdpläne nochmal völlig umgestellt habe, und zwar direkt nach dieser drahtfindung. es hat also meinen weg ganz erheblich beeinflußt. warum, woher und wie genau kann ich auch nicht sagen. ich weiß nur, daß es so war und ist.
ich kann doch nicht wirklich Anlass für dieses statement gewesen sein. Ich mag auch die Begriffe nass und trocken nicht: Ich vergifte mich noch mit regelmäßigen Pausen, die ich nicht mal mehr wahrnehme, so versuchstechnisch sind sie schon eingebaut.
Hallo Mihu,
an sich glauben, das ist die halbe Miete und die andere Hälfte: unantastbare Entscheidung. Schick mich zu Fuß nach Timbuktu: Das würde ich ohne Zweifel an mir hinkriegen.
Hi Zai2feh,
den Gedanken verfolge ich auch schon lange: So wie jetzt wird es bei mir nicht bleiben: Es wird schlimmer! Ohne Gift: Habe ich jede Chance auf eine Verbesserung in jeder Hinsicht.
Weißt Du Zaifeh, diesem Klick ist etwas voraus gegangen, unbewusst und das will ich herausfinden; wird mir wohl nicht gelingen. Vielleicht klingt das grotesk, aber Dein unschönes Erlebnis hat Dich zum Erfolg geführt. Sicher, andere machen dann erst Recht weiter, für Dich freut s mich.
Magusa,
na klar, nur von mir empfundene Dankbarkeit meinem Schutzengel gegenüber; aber wie Mihu meinte: sich vorher dahin denken. Kann man sich selbst überhaupt dankbar sein?
Lulu,
das glaube ich eben nicht; die Menschen, die es geschafft haben sind keine anderen als Dein Freund und ich. Deshalb muss es etwas geben, was allen gemeinsam ist, wenn auch nicht offensichtlich und äußerlich völlig unterschiedlich. Ich schätze, dass es sehr verletzend für Dich gewesen sein muss, weniger erstrebenswert gewesen zu sein, als Alkohol. Vicco war in gleicher Situation und hat anders entschieden und gehandelt. War seine Frau ihm mehr wert als Du Deinem Freund? Höchstwahrscheinlich nicht.
Süchtlerin,
mich schlau gemacht hab ich ebenso wie Du und akzeptiert was mit mir los ist. In meinem Fall: Handeln und dann erst nachspüren/denken, das ist in diesem Fall wohl erlaubt und das einzig Wahre.
So, weiter bin ich heute noch nicht gekommen; ich lese alles sehr aufmerksam und spüre dem nach und lass es nachklingen. Ist einfach zu wichtig und wertvoll. Morgen mach ich bei Adda weiter.
das war jetzt echt aufschlussreich für mich, vielen Dank. Du sprichst viel von Gefühlen und so kann ich wohl sagen, dass die Kapitulation schlichtweg ein Gefühl ist, wenn es auch gar nicht schlicht ist. Das hat einen Vorlauf, kann ein Prozess sein, kann wachsen und wie ich las bei einigen erst rückblickend wahrgenommen werden.
Sehr schön auch vom Seelenmord zur Reinkarnation. Da kann ich ja gespannt sein, wen ich da in und an mir treffe.
Genaro,
die Schnauze gestrichen voll haben ist auch ein Gefühl. Und dennoch machen viele weiter. Da war sicher noch was bei Dir, aber da hängt kein Zettel dran. Es scheint doch sehr komplex zu sein, ein Konglomerat aus Wissen, Wahrnehmungen und Gefühlen, die zur überzeugten Entscheidung führen.
Hi Mihu,
und wieder die Bestätigung, dass es ein Gefühl ist. Sicher können viele auch ganz pragmatisch entscheiden und kommen damit klar. Ich frag mich nur, warum ich als kopflastiger Mensch genau das nicht kann.
Danke, Heiner,
nochmals, für Deine Ergänzung. Die Überzeugung wächst heran.
Ich wurde ja gefragt, wovor ich denn überhaupt Angst habe, da fällt mir noch was Wesentliches ein: Dass ich dann unzufrieden bin, die hier berühmte erwähnte „nur Trockenheit“. Es ist nicht das nicht-mehr-trinken-dürfen. So ein Quatsch, mit dieser Einstellung beschwör ich die Unzufriedenheit ja gerade herbei. Deshalb lese ich hier auch am liebsten so Positiv-Berichte, die bauen auf, vor allem wenn Freude rüber kommt, das ist ansteckend, gegenteilige können mich schon ganz schön runter ziehen. Ich glaube es ist ganz wichtig, immer wieder seine Gedanken zu überprüfen und bewusst zu steuern.
Jetzt hat sich bei mir richtig ein Gefühl von Abenteuer eingestellt, das gefällt mir gut. Und ein Abenteuer wär keines, wenn s planbar wär. Also schalt ich in dieser Richtung jetzt mal meine Kiste da oben ab.
ich denke, wenn das gefühl bei dir da ist, ist es auch automatisch in deinem kopf vorhanden und du brauchst es nicht mehr suchen oder drauf warten. es ist dann einfach da und es erscheint dir irgendwie als selbstverständlich. so war es bei mir. auch wenn ich immer noch überlege, woher oder warum. bin ja schließlich neugierig. da hab ich noch keine wirklich abschließende antwort für mich drauf gefunden. aber das macht auch nix. mir reicht, daß es so ist. und dafür bin ich dankbar. trotzdem überlege ich natürlich weiter.
Das freut mich, dass „es“ noch einer wissen will. Ich habe für mich jetzt wohl end-lich erkannt bzw. ist mir wirklich bewusst geworden (meine Güte, was ist das Bewusstsein vielschichtig), dass ich so – also theoretisch – einfach nicht weiter komme (so blöd das auch klingen mag). Ich muss mir die Chance der Erfahrung geben, abstinent zu sehen/fühlen was passiert. Wer weiß, vielleicht sind es gerade die bio-chemischen Erholungsprozesse, die mir das Licht aufgehen lassen. Und wenn s am Anfang nur ne Funzel ist.
Aleinad. als ich dich gelesen habe, fielen mir meine Zweifel ein, die ich hatte als ich aufhörte zu trinken. Hab allein entzogen (würde ich nie wieder tun!!)und immer nur von einem Tag zum anderen gelebt. Habe es erst niemandem erzählt, weil ich erstmal ausprobieren wollte ob es überhaupt klappt Durch den Entzug war ich ziemlich beschäftigt mit mir und erst Wochen später stellte sich dieses Hochgefühl "ich muss nicht mehr trinken" ein. Es hat noch Monate gedauert bis ich klar wurde und mir überhaupt Gedanken darüber machen konnte was das alles für mich und meine Zukunft heißt. Hauptsache erstmal aufhören...das ist der erste Schritt
Ich rechne auch damit, dass es am Anfang nicht gerade jubelnd gehen wird. Als ich aufhörte zu rauchen, war ich die ersten 3 Wochen irgendwie depressiv verstimmt. Das hab ich nur daran gemerkt, wenn ich abends nach dem Job in der Tiefgarage meinen Wagen anstellte, liefen mir Tränen runter. Das ist mir am Anfang gar nicht bewußt geworden. Ich hab mir das so erklärt: Tagsüber funktionieren und als ich wieder allein war, rollten sie, sehr merkwürdige Erfahrung. Nach 3 Wochen war s vorbei und nach 5 das Nichtrauchertum; ohne Jipp nur wegen der Gewichtszunahme, ich Vollochsin.
Jetzt hat sich bei mir richtig ein Gefühl von Abenteuer eingestellt, das gefällt mir gut. Und ein Abenteuer wär keines, wenn s planbar wär. Also schalt ich in dieser Richtung jetzt mal meine Kiste da oben ab.
Moin Daniela,
in diesem Gefühl erkenne ich mich wieder -
die Neugier (auf mich) war schon immer wesentliche Triebfeder/Motivation bei allen wichtigen Entscheidungen ... um herauszufinden, was passiert, ist das Handeln (Schritte!) wichtig - für mich vergleichbar mit einem Experiment oder künstlerischem Schaffensprozess. Langfristig ein Wechsel zwischen Denken und Handeln also... so mal kurz meine Gedanken dazu.
Achja - und aus dem Nicht_mehr_trinken_dürfen wird mit der Zeit ein Nicht_mehr_trinken_brauchen - aber Zeit braucht's schon dafür; schließlich müssen sich u.a. auch die Synapsen & Co an den neuen Zustand gewöhnen ......
Alles Gute Dir! Paula
"Lass' Dir aus dem Wasser helfen oder Du wirst ertrinken", sprach der freundliche Affe und setzte den Fisch sicher auf einen Baum.
jou, auch das erinnert mich an mein psychisches Tief zwei Wochen nach Entzug. War ziemlich dramatisch, ich hatte nichts mehr in was ich mich flüchten konnte. Das auszuhalten, was ne gute Übung für die Jahre danach bei mir wurde es immer besser. Gruß Ruby
ja, handeln. Wie oft sag ich „ich verstehe“, aber ohne übereinstimmendes Gefühl hat man nix verstanden. Auf einmal verstand ich handeln, bei diesem Abenteuer-gedanken hatte ich einen Anflug von Vorfreude aufs Handeln.
Neugierde auf mich war es vor Therapieantritt nicht, eher reichlich mutig und verzweifelt, ich hatte Schiss vor dem wie ich wirklich bin. Heute hab ich keine Angst mehr vor meinem psychischen Spiegelbild (nur morgens vor dem realen). Aber geht noch mehr oder immer weiter, aber das nur nüchtern. Und das will ich noch erleben.
Jo, die Synapsen, ich schrieb vielleicht ist es „nur“ der bio-chemische Umwandlungsprozess, der mich freudig stimmen kann (als kleines physisches Moment), könnte zunächst auch erst mal nach unten gehen, die Erfahrung hab ich schon. Ich will das jetzt als Heilungsprozess verstehen, damit ich nicht wie beim Rauchen so schnell aufgebe. So nach dem Motto: Es zwickt, das ist gut so, da wird was umgebaut.
Winkewinke! Daniela
Weißt Du Ruby, was ich so erschreckend empfand, dass mir keine traurigen Gedanken bewußt waren; als wenn der Zündschlüssel die Schleuse öffnete. Ich hab die ersten Tage gar nicht mitgekriegt, dass ich - sowie ich losfuhr - mir im Gesicht rumwischte.